Anteilsscheine der Deutschen Post/DHL entwickeln sich nach einem Doppelhoch aus dem abgelaufenen Jahr vergleichsweise und gegen den Markttrend negativ, in den letzten Tagen hat der Wert zudem einen potenziellen Selltrigger aus Oktober letzten Jahres erreicht und könnte durch einen Bruch dessen ein kurz- bis mittelfristiges Verkaufssignal generieren. Noch können Bullen reagieren, die Aktie steht aber praktisch an der Absturzkante.

Nach dem Höhenflug der Aktie, ausgelöst durch die Pandemie und anschließenden Boom im Versandhandel, setzte im Anschluss eine nicht unerwartete Trendwende ein, Verluste auf 29,67 Euro bis Oktober 2022 überraschten an dieser Stelle doch ein klein wenig. Schwache Umsatzzahlen halten die Aktie seitdem in einer Spanne zwischen 36,00 und 47,00 Euro fest. Unglücklicherweise wurde im abgelaufenen Jahr an der oberen Grenze ein Doppelhoch etabliert, allerdings noch nicht aktiviert. Hierzu müsste ausgerechnet das Oktobertief gerissen werden.

Keine Anzeichen einer Stabilisierung

Wegen fehlender Bodenbildungsmuster muss bei der Deutsche-Post-Aktie zwingend von einem weiteren Ausverkauf unter 36,00 Euro ausgegangen werden, dies würde in der Folge sofortiges Korrekturpotenzial zunächst in den Bereich von 34,00 Euro auslösen, im Extremfall geht es sogar auf die Jahrestiefs aus 2022 bei 29,67 Euro weiter talwärts und würde sich dementsprechend für den Aufbau eines Short-Investments anbieten. Noch haben Bullen aber die Chance den Spieß umzudrehen und durch einen Kursanstieg über 38,00 Euro sowie den EMA 50 eine Erholungsbewegung an 40,50 Euro zu etablieren. Dies wäre allerdings auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Echte Umkehrmuster dürften sich erst oberhalb der Vorjahreshochs von 47,00 Euro ergeben.

Deutsche Post AG (Wochenchart in Euro)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

37,31 // 38,02 // 39,27 // 40,00 // 40,84 // 42,44 Euro

Unterstützungen:

36,00 // 34,88 // 34,08 // 33,44 // 32,76 // 31,81 Euro

Fazit:

Nachhaltige Tagesschlusskurse würden erste Hinweise auf eine Fortsetzung der Korrektur zumindest in den Bereich von 34,00 Euro liefern, im Extremfall würden darunter sogar Abschläge auf 29,67 Euro drohen. Durch den Einsatz des Open End Turbo Short Zertifikat WKN MG8KY9 ließe sich hierdurch eine Gesamtrenditechance von 105 Prozent erzielen. Ziele im Schein wurden bei 0,77 und 1,20 Euro errechnet. Eine Verlustbegrenzung sollte vorläufig den Bereich von 37,50 Euro aber nicht unterschreiten, im Schein würde sich ein äquivalenter Stopp-Kurs von 0,42 Euro ergeben. Als Anlagehorizont sind jedoch gut einige Wochen einzuplanen.

Strategie für fallende Kurse

WKN:

MG8KY9

Typ:

Open End Turbo Short

akt. Kurs:

0,55 – 0,56 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

41,7445 Euro

Basiswert:

Deutsche Post AG

KO-Schwelle:

41,7445 Euro

akt. Kurs Basiswert:

36,15 Euro

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

1,20 Euro

Hebel:

6,5

Kurschance:

+ 105 Prozent

Börse Frankfurt

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

Anteilsscheine der Deutschen Post/DHL entwickeln sich nach einem Doppelhoch aus dem abgelaufenen Jahr vergleichsweise und gegen den Markttrend negativ, in den letzten Tagen hat der Wert zudem einen potenziellen Selltrigger aus Oktober letzten Jahres erreicht und könnte durch einen Bruch dessen ein kurz- bis mittelfristiges Verkaufssignal generieren. Noch können Bullen reagieren, die Aktie steht aber praktisch an der Absturzkante.

Nach dem Höhenflug der Aktie, ausgelöst durch die Pandemie und anschließenden Boom im Versandhandel, setzte im Anschluss eine nicht unerwartete Trendwende ein, Verluste auf 29,67 Euro bis Oktober 2022 überraschten an dieser Stelle doch ein klein wenig. Schwache Umsatzzahlen halten die Aktie seitdem in einer Spanne zwischen 36,00 und 47,00 Euro fest. Unglücklicherweise wurde im abgelaufenen Jahr an der oberen Grenze ein Doppelhoch etabliert, allerdings noch nicht aktiviert. Hierzu müsste ausgerechnet das Oktobertief gerissen werden.

Keine Anzeichen einer Stabilisierung

Wegen fehlender Bodenbildungsmuster muss bei der Deutsche-Post-Aktie zwingend von einem weiteren Ausverkauf unter 36,00 Euro ausgegangen werden, dies würde in der Folge sofortiges Korrekturpotenzial zunächst in den Bereich von 34,00 Euro auslösen, im Extremfall geht es sogar auf die Jahrestiefs aus 2022 bei 29,67 Euro weiter talwärts und würde sich dementsprechend für den Aufbau eines Short-Investments anbieten. Noch haben Bullen aber die Chance den Spieß umzudrehen und durch einen Kursanstieg über 38,00 Euro sowie den EMA 50 eine Erholungsbewegung an 40,50 Euro zu etablieren. Dies wäre allerdings auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Echte Umkehrmuster dürften sich erst oberhalb der Vorjahreshochs von 47,00 Euro ergeben.

Deutsche Post AG (Wochenchart in Euro)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

37,31 // 38,02 // 39,27 // 40,00 // 40,84 // 42,44 Euro

Unterstützungen:

36,00 // 34,88 // 34,08 // 33,44 // 32,76 // 31,81 Euro

Fazit:

Nachhaltige Tagesschlusskurse würden erste Hinweise auf eine Fortsetzung der Korrektur zumindest in den Bereich von 34,00 Euro liefern, im Extremfall würden darunter sogar Abschläge auf 29,67 Euro drohen. Durch den Einsatz des Open End Turbo Short Zertifikat WKN MG8KY9 ließe sich hierdurch eine Gesamtrenditechance von 105 Prozent erzielen. Ziele im Schein wurden bei 0,77 und 1,20 Euro errechnet. Eine Verlustbegrenzung sollte vorläufig den Bereich von 37,50 Euro aber nicht unterschreiten, im Schein würde sich ein äquivalenter Stopp-Kurs von 0,42 Euro ergeben. Als Anlagehorizont sind jedoch gut einige Wochen einzuplanen.

Strategie für fallende Kurse

WKN:

MG8KY9

Typ:

Open End Turbo Short

akt. Kurs:

0,55 – 0,56 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

41,7445 Euro

Basiswert:

Deutsche Post AG

KO-Schwelle:

41,7445 Euro

akt. Kurs Basiswert:

36,15 Euro

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

1,20 Euro

Hebel:

6,5

Kurschance:

+ 105 Prozent

Börse Frankfurt

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

Anteilsscheine der Deutschen Post/DHL entwickeln sich nach einem Doppelhoch aus dem abgelaufenen Jahr vergleichsweise und gegen den Markttrend negativ, in den letzten Tagen hat der Wert zudem einen potenziellen Selltrigger aus Oktober letzten Jahres erreicht und könnte durch einen Bruch dessen ein kurz- bis mittelfristiges Verkaufssignal generieren. Noch können Bullen reagieren, die Aktie steht aber praktisch an der Absturzkante.

Nach dem Höhenflug der Aktie, ausgelöst durch die Pandemie und anschließenden Boom im Versandhandel, setzte im Anschluss eine nicht unerwartete Trendwende ein, Verluste auf 29,67 Euro bis Oktober 2022 überraschten an dieser Stelle doch ein klein wenig. Schwache Umsatzzahlen halten die Aktie seitdem in einer Spanne zwischen 36,00 und 47,00 Euro fest. Unglücklicherweise wurde im abgelaufenen Jahr an der oberen Grenze ein Doppelhoch etabliert, allerdings noch nicht aktiviert. Hierzu müsste ausgerechnet das Oktobertief gerissen werden.

Wegen fehlender Bodenbildungsmuster muss bei der Deutsche-Post-Aktie zwingend von einem weiteren Ausverkauf unter 36,00 Euro ausgegangen werden, dies würde in der Folge sofortiges Korrekturpotenzial zunächst in den Bereich von 34,00 Euro auslösen, im Extremfall geht es sogar auf die Jahrestiefs aus 2022 bei 29,67 Euro weiter talwärts und würde sich dementsprechend für den Aufbau eines Short-Investments anbieten. Noch haben Bullen aber die Chance den Spieß umzudrehen und durch einen Kursanstieg über 38,00 Euro sowie den EMA 50 eine Erholungsbewegung an 40,50 Euro zu etablieren. Dies wäre allerdings auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Echte Umkehrmuster dürften sich erst oberhalb der Vorjahreshochs von 47,00 Euro ergeben.

Tendenz:

Widerstände:

37,31 // 38,02 // 39,27 // 40,00 // 40,84 // 42,44 Euro

Unterstützungen:

36,00 // 34,88 // 34,08 // 33,44 // 32,76 // 31,81 Euro

Fazit:

Nachhaltige Tagesschlusskurse würden erste Hinweise auf eine Fortsetzung der Korrektur zumindest in den Bereich von 34,00 Euro liefern, im Extremfall würden darunter sogar Abschläge auf 29,67 Euro drohen. Durch den Einsatz des Open End Turbo Short Zertifikat WKN MG8KY9 ließe sich hierdurch eine Gesamtrenditechance von 105 Prozent erzielen. Ziele im Schein wurden bei 0,77 und 1,20 Euro errechnet. Eine Verlustbegrenzung sollte vorläufig den Bereich von 37,50 Euro aber nicht unterschreiten, im Schein würde sich ein äquivalenter Stopp-Kurs von 0,42 Euro ergeben. Als Anlagehorizont sind jedoch gut einige Wochen einzuplanen.

Strategie für fallende Kurse

WKN:

MG8KY9

Typ:

Open End Turbo Short

akt. Kurs:

0,55 – 0,56 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

41,7445 Euro

Basiswert:

Deutsche Post AG

KO-Schwelle:

41,7445 Euro

akt. Kurs Basiswert:

36,15 Euro

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

1,20 Euro

Hebel:

6,5

Kurschance:

+ 105 Prozent

Börse Frankfurt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.