Liebe Leserinnen und Leser,

die Aufwärtsfahrt von Varta geht weiter. Die Ellwanger gewannen am Dienstag gut 41 %. Das ist Irrsinn, so ein Beobachter, die “spinnen”, so ein anderer. Die Notierungen sind mit dem Kurs von 5,10 Euro inzwischen formal wieder in relativ gutem Gelände unterwegs.

Auf der realen Seite hat sich noch nichts geändert. An sich müssten die Märkte hier noch sehr vorsichtig sein. Es gibt schlicht und ergreifend kaum eine interessante Neuigkeit.

Vielleicht gibt es eine Chance für die Gläubiger

An sich sollen Alt-Aktionäre bei einer Lösung der gegenwärtigen Probleme im Grunde leer ausgehen. Die Papiere würden schlicht und ergreifend auf Null gesetzt, wenn sich die harte Variante der Sanierung durchsetzt.

Nur gibt es zumindest einen “Restrukturierungsvorschlag”, der aufhorchen lässt. Denn: Die “Beratung” One Square Advisors habe berichtet, dass wenigstens die Gläubiger immerhin eine Chance erhalten können. Sie schlagen vor, dass diese Gläubiger bei einer solchen Kapitalmaßnahme ein Bezugsrecht für neue Papiere bekommen könnten.

Dann hätten die Gläubiger zumindest die Möglichkeit, die neu ausgegebenen Papiere zu erwerben. Die wohl wichtigste Gruppe in diesem Prozess sind tatsächlich die Gläubiger. Bei einem einfachen Schuldenschnitt würden diese ihre Forderungen einfach verlieren oder zumindest zum großen Teil verlieren.

Das heißt aber auch, dass die nächsten Verbindlichkeiten, die jede Kapitalgesellschaft irgendwan wid eingehen müssen, also auch Varta, vielleicht gar nicht mehr oder nur zu schlechten Konditionen durchsetzbar wären.

Denn die Ellwanger müssten davon ausgehen, dass “niemand” ihnen mehr Geld leihen würde. Demzufolge wird eventuell das Begehren der großen Gläubiger hier gehört. So jedenfalls heißt es in der Gerüchteküche.

Wer bleibt hier noch am Ball?

Doch gegenwärtig weiß niemand, ob sich ein solcher Vorschlag durchsetzen kann. Es weiß auch niemand, ob die Aktie deshalb attraktiver wird. Denn es bleibt für die Alt-Aktionäre ein Problem: Wenn das Kapital auf Null herabgesetzt würde, wäre die Frage, wie weit sich die Aktionäre langfristig auf ihrem Aktieneigentum ausruhen könnten.

Vielmehr ist davon auszugehen, dass die Aktie schlicht wie hier einige Male postuliert ein Spekulationsobjekt ist. In einer solchen Situation wird eine Geschichte nach der anderen durch die Gerüchteküche geschoben.

Das hat wiederum zur Folge, dass die Notierungen wahrscheinlich irgendwann einmal wieder deutlich nachlassen werden, was den Aufwärtsmarsch betrifft. Aber: Die Aktie wird bis dahin zumindest kurzfristig weiterhin im Aufwärtstrend verlaufen – so jedenfalls ist der Eindruck nach dem stürmischen Berglauf zum Beginn der Woche. Die Aktie läuft einfach weiter.

Nicht zu vergessen allerdings ist auch der Umstand, dass Analysten bei ihren Kurszielen inzwischen realistischer geworden sind.

Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre Varta-Analyse von 14.08. liefert die Antwort:

Wie wird sich Varta jetzt weiter entwickeln? Ist ihr Geld in dieser Aktie sicher? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Analyse zur Varta Aktie

Varta: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen…

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die Aufwärtsfahrt von Varta geht weiter. Die Ellwanger gewannen am Dienstag gut 41 %. Das ist Irrsinn, so ein Beobachter, die “spinnen”, so ein anderer. Die Notierungen sind mit dem Kurs von 5,10 Euro inzwischen formal wieder in relativ gutem Gelände unterwegs.

Auf der realen Seite hat sich noch nichts geändert. An sich müssten die Märkte hier noch sehr vorsichtig sein. Es gibt schlicht und ergreifend kaum eine interessante Neuigkeit.

Vielleicht gibt es eine Chance für die Gläubiger

An sich sollen Alt-Aktionäre bei einer Lösung der gegenwärtigen Probleme im Grunde leer ausgehen. Die Papiere würden schlicht und ergreifend auf Null gesetzt, wenn sich die harte Variante der Sanierung durchsetzt.

Nur gibt es zumindest einen “Restrukturierungsvorschlag”, der aufhorchen lässt. Denn: Die “Beratung” One Square Advisors habe berichtet, dass wenigstens die Gläubiger immerhin eine Chance erhalten können. Sie schlagen vor, dass diese Gläubiger bei einer solchen Kapitalmaßnahme ein Bezugsrecht für neue Papiere bekommen könnten.

Dann hätten die Gläubiger zumindest die Möglichkeit, die neu ausgegebenen Papiere zu erwerben. Die wohl wichtigste Gruppe in diesem Prozess sind tatsächlich die Gläubiger. Bei einem einfachen Schuldenschnitt würden diese ihre Forderungen einfach verlieren oder zumindest zum großen Teil verlieren.

Das heißt aber auch, dass die nächsten Verbindlichkeiten, die jede Kapitalgesellschaft irgendwan wid eingehen müssen, also auch Varta, vielleicht gar nicht mehr oder nur zu schlechten Konditionen durchsetzbar wären.

Denn die Ellwanger müssten davon ausgehen, dass “niemand” ihnen mehr Geld leihen würde. Demzufolge wird eventuell das Begehren der großen Gläubiger hier gehört. So jedenfalls heißt es in der Gerüchteküche.

Wer bleibt hier noch am Ball?

Doch gegenwärtig weiß niemand, ob sich ein solcher Vorschlag durchsetzen kann. Es weiß auch niemand, ob die Aktie deshalb attraktiver wird. Denn es bleibt für die Alt-Aktionäre ein Problem: Wenn das Kapital auf Null herabgesetzt würde, wäre die Frage, wie weit sich die Aktionäre langfristig auf ihrem Aktieneigentum ausruhen könnten.

Vielmehr ist davon auszugehen, dass die Aktie schlicht wie hier einige Male postuliert ein Spekulationsobjekt ist. In einer solchen Situation wird eine Geschichte nach der anderen durch die Gerüchteküche geschoben.

Das hat wiederum zur Folge, dass die Notierungen wahrscheinlich irgendwann einmal wieder deutlich nachlassen werden, was den Aufwärtsmarsch betrifft. Aber: Die Aktie wird bis dahin zumindest kurzfristig weiterhin im Aufwärtstrend verlaufen – so jedenfalls ist der Eindruck nach dem stürmischen Berglauf zum Beginn der Woche. Die Aktie läuft einfach weiter.

Nicht zu vergessen allerdings ist auch der Umstand, dass Analysten bei ihren Kurszielen inzwischen realistischer geworden sind.

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Auf der realen Seite hat sich noch nichts geändert. An sich müssten die Märkte hier noch sehr vorsichtig sein. Es gibt schlicht und ergreifend kaum eine interessante Neuigkeit.

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Nur gibt es zumindest einen “Restrukturierungsvorschlag”, der aufhorchen lässt. Denn: Die “Beratung” One Square Advisors habe berichtet, dass wenigstens die Gläubiger immerhin eine Chance erhalten können. Sie schlagen vor, dass diese Gläubiger bei einer solchen Kapitalmaßnahme ein Bezugsrecht für neue Papiere bekommen könnten.

Dann hätten die Gläubiger zumindest die Möglichkeit, die neu ausgegebenen Papiere zu erwerben. Die wohl wichtigste Gruppe in diesem Prozess sind tatsächlich die Gläubiger. Bei einem einfachen Schuldenschnitt würden diese ihre Forderungen einfach verlieren oder zumindest zum großen Teil verlieren.

Das heißt aber auch, dass die nächsten Verbindlichkeiten, die jede Kapitalgesellschaft irgendwan wid eingehen müssen, also auch Varta, vielleicht gar nicht mehr oder nur zu schlechten Konditionen durchsetzbar wären.

Denn die Ellwanger müssten davon ausgehen, dass “niemand” ihnen mehr Geld leihen würde. Demzufolge wird eventuell das Begehren der großen Gläubiger hier gehört. So jedenfalls heißt es in der Gerüchteküche.

Doch gegenwärtig weiß niemand, ob sich ein solcher Vorschlag durchsetzen kann. Es weiß auch niemand, ob die Aktie deshalb attraktiver wird. Denn es bleibt für die Alt-Aktionäre ein Problem: Wenn das Kapital auf Null herabgesetzt würde, wäre die Frage, wie weit sich die Aktionäre langfristig auf ihrem Aktieneigentum ausruhen könnten.

Vielmehr ist davon auszugehen, dass die Aktie schlicht wie hier einige Male postuliert ein Spekulationsobjekt ist. In einer solchen Situation wird eine Geschichte nach der anderen durch die Gerüchteküche geschoben.

Das hat wiederum zur Folge, dass die Notierungen wahrscheinlich irgendwann einmal wieder deutlich nachlassen werden, was den Aufwärtsmarsch betrifft. Aber: Die Aktie wird bis dahin zumindest kurzfristig weiterhin im Aufwärtstrend verlaufen – so jedenfalls ist der Eindruck nach dem stürmischen Berglauf zum Beginn der Woche. Die Aktie läuft einfach weiter.

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