Eine Korrektur im Aufwärtstrend ist nicht ungewöhnlich und für einen gesunden Trend auch durchaus üblich. Was der DAX in der letzten Handelswoche allerdings vollzogen hat, kommt eher einer Neubewertung gleich. Drei Handelstage mit fallenden Notierungen und anziehenden Umsätzen und dem Unterschreiten einer Unterstützungszone sollte die Marktteilnehmer aufgerüttelt haben. Auch wenn die Indikatoren bereits Kaufsignale gebildet haben, dürfte dies nicht ausreichen, um den alten Trend wieder aufzunehmen. Die aktuell laufende Erholungsbewegung ist eher schleppend und die Umsätze sind rückläufig. Mit etwas Fantasie kann hier auch ein Aufwärts-Keil erkannt werden, der gem. Schulbuch meist nach unten aufgelöst wird. Die Saisonalität weißt zudem für die kommenden Wochen eher eine Abwärtsbewegung auf. Somit sind die Aussichten derzeit eher verhalten. Abhilfe kann hier nur eine starke Vorgabe aus den USA schaffen.

 

Quelle Charts: ProRealTime.com

 

Wichtige Hinweise

 

Diese Information ist eine Marketingunterlage im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes, d.h. sie genügt nicht allen Anforderungen für Anlageempfehlungen und Anlagestrategieempfehlungen.

Kein Angebot; keine Beratung

Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.

Darstellung von Wertentwicklungen

Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht.

Eine Korrektur im Aufwärtstrend ist nicht ungewöhnlich und für einen gesunden Trend auch durchaus üblich. Was der DAX in der letzten Handelswoche allerdings vollzogen hat, kommt eher einer Neubewertung gleich. Drei Handelstage mit fallenden Notierungen und anziehenden Umsätzen und dem Unterschreiten einer Unterstützungszone sollte die Marktteilnehmer aufgerüttelt haben. Auch wenn die Indikatoren bereits Kaufsignale gebildet haben, dürfte dies nicht ausreichen, um den alten Trend wieder aufzunehmen. Die aktuell laufende Erholungsbewegung ist eher schleppend und die Umsätze sind rückläufig. Mit etwas Fantasie kann hier auch ein Aufwärts-Keil erkannt werden, der gem. Schulbuch meist nach unten aufgelöst wird. Die Saisonalität weißt zudem für die kommenden Wochen eher eine Abwärtsbewegung auf. Somit sind die Aussichten derzeit eher verhalten. Abhilfe kann hier nur eine starke Vorgabe aus den USA schaffen.

 

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