Der Aktienkurs von Intel hat nach einer Schwächephase wieder Tritt gefasst und einen Boden ausgebildet. Das Bekanntwerden eines Interviews mit Donald Trump, in dem er Bedingungen für eine Verteidigung Taiwans stellte, führte zu einem sprunghaften Anstieg des Aktienkurses von Intel. Im Krisenfall hat Intel bessere Karten als die Konkurrenz.

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump drohte, Taiwan solle Amerika für seine Verteidigung bezahlen, was die Lage für den taiwanesischen Auftragsfertiger TSMC weiter verschlechterte. Ein Großteil der High-End-Chips für Apple, Nvidia und AMD werden aktuell in Taiwan gefertigt. Eine militärische Zuspitzung mit der Volksrepublik China würde derzeit Taiwans Chipindustrie ins Chaos stürzen und den oben genannten Technologieriesen größte Probleme bereiten. Dies käme allerdings jenen Firmen zugute, die ihre Halbleiterchips außerhalb Taiwans fertigen. Diesen Weg hat seit einiger Zeit das Management von Intel eingeschlagen. Intel will neben seiner eigenen Produktion auch Aufträge von außen übernehmen. Noch werden die Kapazitäten aber erst aufgebaut.

Zum Chart

Die Quartalszahlen von Intel enttäuschten am 25. Januar 2024 und am 25. April 2024 so stark, dass beide Male ein Overnight-Gap nach unten zu beobachten war. Vom Hoch am 27. Dezember 2023 bei 51,28 US-Dollar bis zum Tief am 8. Mai 2024 bei 29,73 US-Dollar sank der Preis des Papiers dadurch um gut 42 Prozent. Seit Anfang Mai hat sich um die Unterstützung bei 31,15 US-Dollar ein Boden gebildet. Ab dem 5. Juli hat sich der Kurs wieder nach oben abgesetzt, nachdem das Trump-Interview in Bezug auf Taiwan bekannt wurde. In wenigen Tagen wurde sogar der Widerstand bei 37,47 US-Dollar getestet. Seit dem partiellen Hoch bei 37,16 US-Dollar am 17. Juli gab der Kurs aber um insgesamt 11 Prozent auf 32,98 US-Dollar nach. Sollte das Abwärts Momentum aufrecht bleiben, könnte sich der Kurs wieder im Bereich 31,15 US-Dollar stabilisieren. Sollte eine Gegenbewegung nach oben starten, könnte der Kurs bis zum Widerstand bei 37,47 US-Dollar und darüber hinaus bis 39,72 US-Dollar laufen. Der Aktienkurs könnte beispielsweise an Fahrt gewinnen, wenn sich der Auftragsfertiger TSMC aus Taiwan in einer geopolitischen Krise mit China wiederfindet.

Intel Corporation (Tageschart in US-Dollar)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

37,47 // 44,54 US-Dollar

Unterstützungen:

31,15 // 27,48 US-Dollar

Fazit

Der Aktienkurs von Intel hat nach einer Schwächephase wieder Tritt gefasst und einen Boden ausgebildet.

Mit einem Open End Turbo Long (WKN MB94EQ) könnten risikofreudige Anleger, die einen steigenden Kurs der Intel-Aktie in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel in Höhe von 4,00 profitieren. Das Ziel sei bei 37,47 US-Dollar angenommen (1,15 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 25 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 29,73 US-Dollar platziert werden. Im Open End Turbo Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs von 0,44 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,2 zu 1.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

MB94EQ

Typ:

Open End Turbo Long

akt. Kurs:

0,75 – 0,76 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

24,97 US-Dollar

Basiswert:

Intel Corporation

KO-Schwelle:

24,97 US-Dollar

akt. Kurs Basiswert:

32,98 US-Dollar

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

1,15 Euro

Hebel:

4,00

Kurschance:

+ 52 Prozent

Quelle: Morgan Stanley

 

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu JP Morgan eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

Der Aktienkurs von Intel hat nach einer Schwächephase wieder Tritt gefasst und einen Boden ausgebildet. Das Bekanntwerden eines Interviews mit Donald Trump, in dem er Bedingungen für eine Verteidigung Taiwans stellte, führte zu einem sprunghaften Anstieg des Aktienkurses von Intel. Im Krisenfall hat Intel bessere Karten als die Konkurrenz.

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump drohte, Taiwan solle Amerika für seine Verteidigung bezahlen, was die Lage für den taiwanesischen Auftragsfertiger TSMC weiter verschlechterte. Ein Großteil der High-End-Chips für Apple, Nvidia und AMD werden aktuell in Taiwan gefertigt. Eine militärische Zuspitzung mit der Volksrepublik China würde derzeit Taiwans Chipindustrie ins Chaos stürzen und den oben genannten Technologieriesen größte Probleme bereiten. Dies käme allerdings jenen Firmen zugute, die ihre Halbleiterchips außerhalb Taiwans fertigen. Diesen Weg hat seit einiger Zeit das Management von Intel eingeschlagen. Intel will neben seiner eigenen Produktion auch Aufträge von außen übernehmen. Noch werden die Kapazitäten aber erst aufgebaut.

Zum Chart

Die Quartalszahlen von Intel enttäuschten am 25. Januar 2024 und am 25. April 2024 so stark, dass beide Male ein Overnight-Gap nach unten zu beobachten war. Vom Hoch am 27. Dezember 2023 bei 51,28 US-Dollar bis zum Tief am 8. Mai 2024 bei 29,73 US-Dollar sank der Preis des Papiers dadurch um gut 42 Prozent. Seit Anfang Mai hat sich um die Unterstützung bei 31,15 US-Dollar ein Boden gebildet. Ab dem 5. Juli hat sich der Kurs wieder nach oben abgesetzt, nachdem das Trump-Interview in Bezug auf Taiwan bekannt wurde. In wenigen Tagen wurde sogar der Widerstand bei 37,47 US-Dollar getestet. Seit dem partiellen Hoch bei 37,16 US-Dollar am 17. Juli gab der Kurs aber um insgesamt 11 Prozent auf 32,98 US-Dollar nach. Sollte das Abwärts Momentum aufrecht bleiben, könnte sich der Kurs wieder im Bereich 31,15 US-Dollar stabilisieren. Sollte eine Gegenbewegung nach oben starten, könnte der Kurs bis zum Widerstand bei 37,47 US-Dollar und darüber hinaus bis 39,72 US-Dollar laufen. Der Aktienkurs könnte beispielsweise an Fahrt gewinnen, wenn sich der Auftragsfertiger TSMC aus Taiwan in einer geopolitischen Krise mit China wiederfindet.

Intel Corporation (Tageschart in US-Dollar)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

37,47 // 44,54 US-Dollar

Unterstützungen:

31,15 // 27,48 US-Dollar

Fazit

Der Aktienkurs von Intel hat nach einer Schwächephase wieder Tritt gefasst und einen Boden ausgebildet.

Mit einem Open End Turbo Long (WKN MB94EQ) könnten risikofreudige Anleger, die einen steigenden Kurs der Intel-Aktie in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel in Höhe von 4,00 profitieren. Das Ziel sei bei 37,47 US-Dollar angenommen (1,15 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 25 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 29,73 US-Dollar platziert werden. Im Open End Turbo Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs von 0,44 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,2 zu 1.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

MB94EQ

Typ:

Open End Turbo Long

akt. Kurs:

0,75 – 0,76 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

24,97 US-Dollar

Basiswert:

Intel Corporation

KO-Schwelle:

24,97 US-Dollar

akt. Kurs Basiswert:

32,98 US-Dollar

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

1,15 Euro

Hebel:

4,00

Kurschance:

+ 52 Prozent

Quelle: Morgan Stanley

 

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu JP Morgan eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

Der Aktienkurs von Intel hat nach einer Schwächephase wieder Tritt gefasst und einen Boden ausgebildet. Das Bekanntwerden eines Interviews mit Donald Trump, in dem er Bedingungen für eine Verteidigung Taiwans stellte, führte zu einem sprunghaften Anstieg des Aktienkurses von Intel. Im Krisenfall hat Intel bessere Karten als die Konkurrenz.

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump drohte, Taiwan solle Amerika für seine Verteidigung bezahlen, was die Lage für den taiwanesischen Auftragsfertiger TSMC weiter verschlechterte. Ein Großteil der High-End-Chips für Apple, Nvidia und AMD werden aktuell in Taiwan gefertigt. Eine militärische Zuspitzung mit der Volksrepublik China würde derzeit Taiwans Chipindustrie ins Chaos stürzen und den oben genannten Technologieriesen größte Probleme bereiten. Dies käme allerdings jenen Firmen zugute, die ihre Halbleiterchips außerhalb Taiwans fertigen. Diesen Weg hat seit einiger Zeit das Management von Intel eingeschlagen. Intel will neben seiner eigenen Produktion auch Aufträge von außen übernehmen. Noch werden die Kapazitäten aber erst aufgebaut.

Zum Chart

Die Quartalszahlen von Intel enttäuschten am 25. Januar 2024 und am 25. April 2024 so stark, dass beide Male ein Overnight-Gap nach unten zu beobachten war. Vom Hoch am 27. Dezember 2023 bei 51,28 US-Dollar bis zum Tief am 8. Mai 2024 bei 29,73 US-Dollar sank der Preis des Papiers dadurch um gut 42 Prozent. Seit Anfang Mai hat sich um die Unterstützung bei 31,15 US-Dollar ein Boden gebildet. Ab dem 5. Juli hat sich der Kurs wieder nach oben abgesetzt, nachdem das Trump-Interview in Bezug auf Taiwan bekannt wurde. In wenigen Tagen wurde sogar der Widerstand bei 37,47 US-Dollar getestet. Seit dem partiellen Hoch bei 37,16 US-Dollar am 17. Juli gab der Kurs aber um insgesamt 11 Prozent auf 32,98 US-Dollar nach. Sollte das Abwärts Momentum aufrecht bleiben, könnte sich der Kurs wieder im Bereich 31,15 US-Dollar stabilisieren. Sollte eine Gegenbewegung nach oben starten, könnte der Kurs bis zum Widerstand bei 37,47 US-Dollar und darüber hinaus bis 39,72 US-Dollar laufen. Der Aktienkurs könnte beispielsweise an Fahrt gewinnen, wenn sich der Auftragsfertiger TSMC aus Taiwan in einer geopolitischen Krise mit China wiederfindet.

Tendenz:

Widerstände:

37,47 // 44,54 US-Dollar

Unterstützungen:

31,15 // 27,48 US-Dollar

Der Aktienkurs von Intel hat nach einer Schwächephase wieder Tritt gefasst und einen Boden ausgebildet.

Mit einem Open End Turbo Long (WKN MB94EQ) könnten risikofreudige Anleger, die einen steigenden Kurs der Intel-Aktie in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel in Höhe von 4,00 profitieren. Das Ziel sei bei 37,47 US-Dollar angenommen (1,15 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 25 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 29,73 US-Dollar platziert werden. Im Open End Turbo Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs von 0,44 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,2 zu 1.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

MB94EQ

Typ:

Open End Turbo Long

akt. Kurs:

0,75 – 0,76 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

24,97 US-Dollar

Basiswert:

Intel Corporation

KO-Schwelle:

24,97 US-Dollar

akt. Kurs Basiswert:

32,98 US-Dollar

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

1,15 Euro

Hebel:

4,00

Kurschance:

+ 52 Prozent

Quelle: Morgan Stanley

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu JP Morgan eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

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