Ethereum hat sich von seinem Anfang Juli erreichten lokalen Tiefstand um über 21 % erholt. Die positive Stimmung rund um das zweitgrößte Projekt wird durch die mögliche Einführung von Spot-ETFs bereits in der nächsten Woche unterstützt.
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gehen die Analysten von Bloomberg davon aus, dass in der nächsten Woche neun S-1-ETF-Anträge genehmigt werden, so dass sie den Handel an den Börsen aufnehmen können. Derzeit wird davon ausgegangen, dass der Handel am 23. Juli, also am kommenden Dienstag, aufgenommen wird.
Detaillierte ETF-Tabelle:
- Grayscale Ethereum Mini Trust (ETH): Startgebühr 0,00%, Nachverzichtsgebühr 0,15%, Verwahrstelle Coinbasee
- Franklin Ethereum ETF (EZET): Startgebühr 0,00%, Nachverzichtsgebühr 0,19%, Verwahrstelle Coinbase
- VanEck Ethereum ETF (ETHV): Startgebühr 0,00%, Nachverzichtsgebühr 0,20%, Verwahrstelle Gemini
- Bitwise Ethereum ETF (ETHW): Startgebühr 0,00%, Nachverzichtsgebühr 0,20%, Verwahrstelle Coinbase
- 21Shares Core Ethereum ETF (CETH): Startgebühr 0,00%, Nachverzichtsgebühr 0,21%, Verwahrstelle Coinbase
- Fidelity Ethereum Fund (FETH): Startgebühr 0,00%, Nachverzichtsgebühr 0,25%, Verwahrstelle Fidelity
- iShares Ethereum Trust (ETHA):Startgebühr 0,12%, Nachverzichtsgebühr 0,25%, Verwahrstelle Coinbase
- Invesco Galaxy Ethereum ETF (QETH):Startgebühr 0,25 %, Nachverzichtsgebühr 0,25 %, Verwahrstelle Coinbase
Bemerkenswert ist die Senkung der Gebühr für den Grayscale Trust auf 0,15 %, die niedrigste unter allen Anwendungen. Dies stellt einen bedeutenden Strategiewechsel im Vergleich zum Bitcoin-ETF dar, bei dem Grayscale mit der höchsten Gebühr begann und geringere Fondsabflüsse erwartete. Die niedrigere Gebühr könnte von entscheidender Bedeutung sein, da sie potenzielle Abflüsse aus dem Grayscale-ETF erheblich reduzieren und damit den potenziellen Angebotsdruck verringern könnte.
Chart (H1)
Ethereum hat sich während des Aufschwungs Anfang Juli relativ gut entwickelt. Normalerweise verzeichnet Bitcoin zu Beginn eines Aufwärtstrends größere Zuwächse, aber jetzt scheint es, dass Ethereum von den Anlegern bevorzugt wird. Nach Ansicht vieler Analysten könnte ein Spot-ETF für ETH einen größeren positiven Einfluss auf den Preis haben als ein Bitcoin-ETF, der den BTC-Preis in vier Monaten um fast 150 % in die Höhe trieb.
Source: xStation 5
Offenlegung gemäß § 80 WpHG zwecks möglicher Interessenkonflikte
Der Autor (m/w/d) kann in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten investiert sein.
Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Analysen und Einschätzungen werden nicht in Bezug auf spezifische Anlageziele und Bedürfnisse bestimmter Personen verfasst. Veröffentlichungen von XTB, die bestimmte Situationen an den Finanzmärkten kommentieren sowie allgemeine Aussagen von Mitarbeitern von XTB hinsichtlich der Finanzmärkte, stellen keine Beratung des Kunden durch XTB dar und können auch nicht als solche ausgelegt werden. XTB haftet nicht für Verluste, die direkt oder indirekt durch getroffene Handlungsentscheidungen in Bezug auf die Inhalte der Veröffentlichungen entstanden sind.
Wertentwicklungen von Handelswerten aus der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für Wertentwicklungen in der Zukunft!
Risikohinweis
CFDs sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge sowie Gewinne aus der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Inhalte, Newsletter und Mitteilungen von XTB stellen keine Anlageberatung dar. Die Mitteilungen sind als Werbemitteilung zu verstehen.
Ethereum hat sich von seinem Anfang Juli erreichten lokalen Tiefstand um über 21 % erholt. Die positive Stimmung rund um das zweitgrößte Projekt wird durch die mögliche Einführung von Spot-ETFs bereits in der nächsten Woche unterstützt.
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gehen die Analysten von Bloomberg davon aus, dass in der nächsten Woche neun S-1-ETF-Anträge genehmigt werden, so dass sie den Handel an den Börsen aufnehmen können. Derzeit wird davon ausgegangen, dass der Handel am 23. Juli, also am kommenden Dienstag, aufgenommen wird.
Detaillierte ETF-Tabelle:
- Grayscale Ethereum Mini Trust (ETH): Startgebühr 0,00%, Nachverzichtsgebühr 0,15%, Verwahrstelle Coinbasee
- Franklin Ethereum ETF (EZET): Startgebühr 0,00%, Nachverzichtsgebühr 0,19%, Verwahrstelle Coinbase
- VanEck Ethereum ETF (ETHV): Startgebühr 0,00%, Nachverzichtsgebühr 0,20%, Verwahrstelle Gemini
- Bitwise Ethereum ETF (ETHW): Startgebühr 0,00%, Nachverzichtsgebühr 0,20%, Verwahrstelle Coinbase
- 21Shares Core Ethereum ETF (CETH): Startgebühr 0,00%, Nachverzichtsgebühr 0,21%, Verwahrstelle Coinbase
- Fidelity Ethereum Fund (FETH): Startgebühr 0,00%, Nachverzichtsgebühr 0,25%, Verwahrstelle Fidelity
- iShares Ethereum Trust (ETHA):Startgebühr 0,12%, Nachverzichtsgebühr 0,25%, Verwahrstelle Coinbase
- Invesco Galaxy Ethereum ETF (QETH):Startgebühr 0,25 %, Nachverzichtsgebühr 0,25 %, Verwahrstelle Coinbase
Bemerkenswert ist die Senkung der Gebühr für den Grayscale Trust auf 0,15 %, die niedrigste unter allen Anwendungen. Dies stellt einen bedeutenden Strategiewechsel im Vergleich zum Bitcoin-ETF dar, bei dem Grayscale mit der höchsten Gebühr begann und geringere Fondsabflüsse erwartete. Die niedrigere Gebühr könnte von entscheidender Bedeutung sein, da sie potenzielle Abflüsse aus dem Grayscale-ETF erheblich reduzieren und damit den potenziellen Angebotsdruck verringern könnte.
Chart (H1)
Ethereum hat sich während des Aufschwungs Anfang Juli relativ gut entwickelt. Normalerweise verzeichnet Bitcoin zu Beginn eines Aufwärtstrends größere Zuwächse, aber jetzt scheint es, dass Ethereum von den Anlegern bevorzugt wird. Nach Ansicht vieler Analysten könnte ein Spot-ETF für ETH einen größeren positiven Einfluss auf den Preis haben als ein Bitcoin-ETF, der den BTC-Preis in vier Monaten um fast 150 % in die Höhe trieb.
Source: xStation 5
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Der Autor (m/w/d) kann in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten investiert sein.
Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Analysen und Einschätzungen werden nicht in Bezug auf spezifische Anlageziele und Bedürfnisse bestimmter Personen verfasst. Veröffentlichungen von XTB, die bestimmte Situationen an den Finanzmärkten kommentieren sowie allgemeine Aussagen von Mitarbeitern von XTB hinsichtlich der Finanzmärkte, stellen keine Beratung des Kunden durch XTB dar und können auch nicht als solche ausgelegt werden. XTB haftet nicht für Verluste, die direkt oder indirekt durch getroffene Handlungsentscheidungen in Bezug auf die Inhalte der Veröffentlichungen entstanden sind.
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Bemerkenswert ist die Senkung der Gebühr für den Grayscale Trust auf 0,15 %, die niedrigste unter allen Anwendungen. Dies stellt einen bedeutenden Strategiewechsel im Vergleich zum Bitcoin-ETF dar, bei dem Grayscale mit der höchsten Gebühr begann und geringere Fondsabflüsse erwartete. Die niedrigere Gebühr könnte von entscheidender Bedeutung sein, da sie potenzielle Abflüsse aus dem Grayscale-ETF erheblich reduzieren und damit den potenziellen Angebotsdruck verringern könnte.
Ethereum hat sich während des Aufschwungs Anfang Juli relativ gut entwickelt. Normalerweise verzeichnet Bitcoin zu Beginn eines Aufwärtstrends größere Zuwächse, aber jetzt scheint es, dass Ethereum von den Anlegern bevorzugt wird. Nach Ansicht vieler Analysten könnte ein Spot-ETF für ETH einen größeren positiven Einfluss auf den Preis haben als ein Bitcoin-ETF, der den BTC-Preis in vier Monaten um fast 150 % in die Höhe trieb.
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