Der Aktienkurs von Pfizer hat aktuell einen Boden ausgebildet und die 2,3 Jahre andauernde Abwärtssequenz verlassen. Der Kursverlust ist eine Reaktion auf die sinkenden Einnahmen aus der Coronapandemie. Das erwartete KGV 2026 ist aufgrund des Kursrückgangs wieder bei moderaten 12,21 angesiedelt.
Der technische Fortschritt eröffnet den Pharmariesen wie Pfizer und deren Mitbewerbern immer neue Märkte. So wird der Markt für Medikamente zur Gewichtsreduzierung bis Anfang der 2030er-Jahre auf etwa 150 Milliarden Dollar geschätzt. Pfizer ist auf dem Weg, ein Präparat für diesen Markt zu entwickeln. Auch die Kooperation mit BioNTech im Zuge der Corona-Krise hat Pfizer satte Einnahmen verschafft. Das Vogelgrippe-Virus H5N1 ist im Begriff, auf den Menschen überzuspringen. Dies könnte eine neue Pandemie auslösen. Eine allfällige Kooperation mit dem mRNA-Spezialisten BioNTech sollte hier Lösungen bereitstellen. Auch im Universum der Onkologie bietet Pfizer Heilungschancen an und kann auf eine volle Produktpipeline zurückgreifen.
Zum Chart
Nach dem Erreichen des All-Time-Highs am 15. Dezember 2021 bei 58,92 US-Dollar ist der Aktienkurs von Pfizer in eine längere Konsolidierung gerutscht. Das Hoch ist hauptsächlich auf die Einnahmen aus dem Corona Geschäft zurückzuführen. Der Abschwung dauerte gut 2,3 Jahre und hatte in der Spitze das Ausmaß von 57 Prozent. Das damit erreichte Preisniveau des partiellen Tiefs bei 22,18 US-Dollar ist rekordverdächtig niedrig, nachdem die Tiefs der letzten 10 Jahre immer darüber notierten. Mittlerweile wurde der Abwärtstrend durchbrochen und der Kurs hat einen Boden ausgebildet. Auch wenn fundamental betrachtet die geplanten Gewinne nicht an die Gewinne der Jahre 2022 und 2021 heranreichen, sinkt das erwartete KGV 2026 auf aktuell 12,21. In Anbetracht der technischen Möglichkeiten und der sich damit ergebenden Chancen auf Gewinnsteigerungen erscheint dieses KGV in der Rückschau der letzten 10 Jahre als das zweitniedrigste. Die Bodenbildung könnte somit fundamental abgesichert sein. Aktuell wird das Widerstandsniveau rund um den Wert bei 30,51 US-Dollar getestet. Eine Überwindung ist möglich, wodurch der Kurs auch bis zum nächsten Widerstand bei 34,52 US-Dollar laufen könnte.
Pfizer, Inc. (Tageschart in US-Dollar)
Tendenz:
Wichtige Chartmarken
Widerstände:
30,51 // 34,52 US-Dollar
Unterstützungen:
26,91 // 25,18 US-Dollar
Fazit
Risikobereite Anleger, die von einer steigenden Pfizer-Aktie bis auf 34,52 US-Dollar ausgehen, könnten durch einen Call-Optionsschein (WKN ME3XLW) überproportional mit einem Omega von 4,74 profitieren. Bei angenommener konstant hoher impliziter Volatilität von 22 % und dem Ziel bei 34,52 US-Dollar (0,54 Euro beim Optionsschein) ist bis zum 19.08.2024 eine Rendite von rund 86 % zu erzielen. Fällt der Kurs des Underlyings in dieser Periode auf 26,91 US-Dollar, resultiert daraus ein Verlust von rund 55 % beim Optionsschein. Das Chance-Risiko-Verhältnis beträgt somit 1,56 zu 1, wenn bei 26,91 US-Dollar (0,13 Euro beim Schein) eine Stop-Loss-Order vorgesehen wird.
Strategie für steigende Kurse
WKN:
ME3XLW
Typ:
Call-Optionsschein
akt. Kurs:
0,35 – 0,36 Euro
Emittent:
Morgan Stanley
Basispreis:
30,00 US-Dollar
Basiswert:
Pfizer, Inc.
akt. Kurs Basiswert:
30,22 US-Dollar
Laufzeit:
19.09.2025
Kursziel:
0,54 Euro
Omega:
4,74
Kurschance:
+ 86 Prozent
Quelle: Morgan Stanley
Interessenkonflikt
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Haftungsausschluss
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.
Der Aktienkurs von Pfizer hat aktuell einen Boden ausgebildet und die 2,3 Jahre andauernde Abwärtssequenz verlassen. Der Kursverlust ist eine Reaktion auf die sinkenden Einnahmen aus der Coronapandemie. Das erwartete KGV 2026 ist aufgrund des Kursrückgangs wieder bei moderaten 12,21 angesiedelt.
Der technische Fortschritt eröffnet den Pharmariesen wie Pfizer und deren Mitbewerbern immer neue Märkte. So wird der Markt für Medikamente zur Gewichtsreduzierung bis Anfang der 2030er-Jahre auf etwa 150 Milliarden Dollar geschätzt. Pfizer ist auf dem Weg, ein Präparat für diesen Markt zu entwickeln. Auch die Kooperation mit BioNTech im Zuge der Corona-Krise hat Pfizer satte Einnahmen verschafft. Das Vogelgrippe-Virus H5N1 ist im Begriff, auf den Menschen überzuspringen. Dies könnte eine neue Pandemie auslösen. Eine allfällige Kooperation mit dem mRNA-Spezialisten BioNTech sollte hier Lösungen bereitstellen. Auch im Universum der Onkologie bietet Pfizer Heilungschancen an und kann auf eine volle Produktpipeline zurückgreifen.
Zum Chart
Nach dem Erreichen des All-Time-Highs am 15. Dezember 2021 bei 58,92 US-Dollar ist der Aktienkurs von Pfizer in eine längere Konsolidierung gerutscht. Das Hoch ist hauptsächlich auf die Einnahmen aus dem Corona Geschäft zurückzuführen. Der Abschwung dauerte gut 2,3 Jahre und hatte in der Spitze das Ausmaß von 57 Prozent. Das damit erreichte Preisniveau des partiellen Tiefs bei 22,18 US-Dollar ist rekordverdächtig niedrig, nachdem die Tiefs der letzten 10 Jahre immer darüber notierten. Mittlerweile wurde der Abwärtstrend durchbrochen und der Kurs hat einen Boden ausgebildet. Auch wenn fundamental betrachtet die geplanten Gewinne nicht an die Gewinne der Jahre 2022 und 2021 heranreichen, sinkt das erwartete KGV 2026 auf aktuell 12,21. In Anbetracht der technischen Möglichkeiten und der sich damit ergebenden Chancen auf Gewinnsteigerungen erscheint dieses KGV in der Rückschau der letzten 10 Jahre als das zweitniedrigste. Die Bodenbildung könnte somit fundamental abgesichert sein. Aktuell wird das Widerstandsniveau rund um den Wert bei 30,51 US-Dollar getestet. Eine Überwindung ist möglich, wodurch der Kurs auch bis zum nächsten Widerstand bei 34,52 US-Dollar laufen könnte.
Pfizer, Inc. (Tageschart in US-Dollar)
Tendenz:
Wichtige Chartmarken
Widerstände:
30,51 // 34,52 US-Dollar
Unterstützungen:
26,91 // 25,18 US-Dollar
Fazit
Risikobereite Anleger, die von einer steigenden Pfizer-Aktie bis auf 34,52 US-Dollar ausgehen, könnten durch einen Call-Optionsschein (WKN ME3XLW) überproportional mit einem Omega von 4,74 profitieren. Bei angenommener konstant hoher impliziter Volatilität von 22 % und dem Ziel bei 34,52 US-Dollar (0,54 Euro beim Optionsschein) ist bis zum 19.08.2024 eine Rendite von rund 86 % zu erzielen. Fällt der Kurs des Underlyings in dieser Periode auf 26,91 US-Dollar, resultiert daraus ein Verlust von rund 55 % beim Optionsschein. Das Chance-Risiko-Verhältnis beträgt somit 1,56 zu 1, wenn bei 26,91 US-Dollar (0,13 Euro beim Schein) eine Stop-Loss-Order vorgesehen wird.
Strategie für steigende Kurse
WKN:
ME3XLW
Typ:
Call-Optionsschein
akt. Kurs:
0,35 – 0,36 Euro
Emittent:
Morgan Stanley
Basispreis:
30,00 US-Dollar
Basiswert:
Pfizer, Inc.
akt. Kurs Basiswert:
30,22 US-Dollar
Laufzeit:
19.09.2025
Kursziel:
0,54 Euro
Omega:
4,74
Kurschance:
+ 86 Prozent
Quelle: Morgan Stanley
Interessenkonflikt
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Haftungsausschluss
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.
Der Aktienkurs von Pfizer hat aktuell einen Boden ausgebildet und die 2,3 Jahre andauernde Abwärtssequenz verlassen. Der Kursverlust ist eine Reaktion auf die sinkenden Einnahmen aus der Coronapandemie. Das erwartete KGV 2026 ist aufgrund des Kursrückgangs wieder bei moderaten 12,21 angesiedelt.
Der technische Fortschritt eröffnet den Pharmariesen wie Pfizer und deren Mitbewerbern immer neue Märkte. So wird der Markt für Medikamente zur Gewichtsreduzierung bis Anfang der 2030er-Jahre auf etwa 150 Milliarden Dollar geschätzt. Pfizer ist auf dem Weg, ein Präparat für diesen Markt zu entwickeln. Auch die Kooperation mit BioNTech im Zuge der Corona-Krise hat Pfizer satte Einnahmen verschafft. Das Vogelgrippe-Virus H5N1 ist im Begriff, auf den Menschen überzuspringen. Dies könnte eine neue Pandemie auslösen. Eine allfällige Kooperation mit dem mRNA-Spezialisten BioNTech sollte hier Lösungen bereitstellen. Auch im Universum der Onkologie bietet Pfizer Heilungschancen an und kann auf eine volle Produktpipeline zurückgreifen.
Zum Chart
Nach dem Erreichen des All-Time-Highs am 15. Dezember 2021 bei 58,92 US-Dollar ist der Aktienkurs von Pfizer in eine längere Konsolidierung gerutscht. Das Hoch ist hauptsächlich auf die Einnahmen aus dem Corona Geschäft zurückzuführen. Der Abschwung dauerte gut 2,3 Jahre und hatte in der Spitze das Ausmaß von 57 Prozent. Das damit erreichte Preisniveau des partiellen Tiefs bei 22,18 US-Dollar ist rekordverdächtig niedrig, nachdem die Tiefs der letzten 10 Jahre immer darüber notierten. Mittlerweile wurde der Abwärtstrend durchbrochen und der Kurs hat einen Boden ausgebildet. Auch wenn fundamental betrachtet die geplanten Gewinne nicht an die Gewinne der Jahre 2022 und 2021 heranreichen, sinkt das erwartete KGV 2026 auf aktuell 12,21. In Anbetracht der technischen Möglichkeiten und der sich damit ergebenden Chancen auf Gewinnsteigerungen erscheint dieses KGV in der Rückschau der letzten 10 Jahre als das zweitniedrigste. Die Bodenbildung könnte somit fundamental abgesichert sein. Aktuell wird das Widerstandsniveau rund um den Wert bei 30,51 US-Dollar getestet. Eine Überwindung ist möglich, wodurch der Kurs auch bis zum nächsten Widerstand bei 34,52 US-Dollar laufen könnte.
Tendenz:
Widerstände:
30,51 // 34,52 US-Dollar
Unterstützungen:
26,91 // 25,18 US-Dollar
Risikobereite Anleger, die von einer steigenden Pfizer-Aktie bis auf 34,52 US-Dollar ausgehen, könnten durch einen Call-Optionsschein (WKN ME3XLW) überproportional mit einem Omega von 4,74 profitieren. Bei angenommener konstant hoher impliziter Volatilität von 22 % und dem Ziel bei 34,52 US-Dollar (0,54 Euro beim Optionsschein) ist bis zum 19.08.2024 eine Rendite von rund 86 % zu erzielen. Fällt der Kurs des Underlyings in dieser Periode auf 26,91 US-Dollar, resultiert daraus ein Verlust von rund 55 % beim Optionsschein. Das Chance-Risiko-Verhältnis beträgt somit 1,56 zu 1, wenn bei 26,91 US-Dollar (0,13 Euro beim Schein) eine Stop-Loss-Order vorgesehen wird.
Strategie für steigende Kurse
WKN:
ME3XLW
Typ:
Call-Optionsschein
akt. Kurs:
0,35 – 0,36 Euro
Emittent:
Morgan Stanley
Basispreis:
30,00 US-Dollar
Basiswert:
Pfizer, Inc.
akt. Kurs Basiswert:
30,22 US-Dollar
Laufzeit:
19.09.2025
Kursziel:
0,54 Euro
Omega:
4,74
Kurschance:
+ 86 Prozent
Quelle: Morgan Stanley
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.