Während einige Stars aus der Finanzbranche Ende letzter Woche deutlich zulegen konnten, hatten andere nicht das Glück, wie beispielshalber die Aktie von Wells Fargo. Obwohl im Kern die Prognosen zum abgelaufenen Quartal übertroffen wurden, wurde das Wertpapier dennoch hart abgestraft und hat infolgedessen gefährlich tief an Wert verloren.

Der Gewinn der US-Bank Wells Fargo lag wie im Vorjahreszeitraum bei 4,9 Mrd. US-Dollar, das Ergebnis je Aktie betrug 1,33 US-Dollar. Die Erträge legten leicht auf 20,7 Mrd. Dollar zu. An der Börse kamen die Zahlen dennoch nicht so gut an, am Freitag verbilligte sich das Wertpapier um bis zu sieben Prozent. Insgesamt stand einem besseren Ergebnis im Investmentbanking ein Rückgang im Privatkundengeschäft gegenüber. Die Bank übertraf dennoch die Erwartungen der Analysten.

Technisch steht es allerdings nicht gerade zum Besten um Wells Fargo, das Papier ist unmittelbar in den Bereich einer mutmaßlichen Nackenlinie einer vorausgegangenen SKS-Formation zurückgefallen, nachdem der Wert Mitte April dynamisch einen seit 2018 bestehenden Abwärtstrend überwinden konnte. Wenn Bullen nicht bald handeln und das Wertpapier stabilisieren sowie einen klaren Folgeanstieg initiieren, könnte ein Rückfall in den vorherigen Abwärtstrend drohen.

Alles oder nichts

Sollte sich der Kursabschlag vom Freitag nicht weiter ausweiten und die Aktie rasch wenigstens über das Niveau von 60,00 US-Dollar zurückkehren, könnte der Rückfall als einmaliger Ausrutscher gewertet werden. Ein Verbleib oberhalb der Trendlinie des seit 2018 bestehenden Abwärtstrends wäre dadurch gesichert und im Anschluss die Möglichkeit auf einen Anstieg an 66,31 US-Dollar gewahrt. Geht es dagegen weiter talwärts und Wells Fargo wird unter 54,75 US-Dollar durchgereicht, würde ein erster Zwischenstopp um 52,19 US-Dollar eingelegt werden, insgesamt müssten aber Abschläge in den Bereich von 49,11 US-Dollar zwingend eingeplant werden.

Wells Fargo & Comp. (Tageschart in US-Dollar)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

57,13 // 59,03 // 60,71 // 61,18 // 61,70 // 62,55 US-Dollar

Unterstützungen:

55,34 // 54,75 // 53,68 // 52,75 // 51,44 // 50,62 US-Dollar

Fazit:

Positive Zeichen würde die Wells Fargo-Aktie erst wieder oberhalb von 60,00 US-Dollar aussenden, ein Anstieg an die Jahreshochs von 62,55 US-Dollar und übergeordnet 66,31 US-Dollar könnten bei einer raschen Stabilisierung für das Papier abgeleitet werden. Als Anlagevehikel könnte hierzu beispielshalber das mit einem Hebel von 10,4 ausgestattete Open End Turbo Long Zertifikat WKN ME8ZF0 zum Einsatz kommen. Vom gegenwärtigen Niveau aus beliefe sich die gesamte Renditechance auf 170 Prozent, Ziel des Scheins läge am Ende rechnerisch bei 1,37 Euro. Eine Verlustbegrenzung sollte aber dennoch den Bereich der Nackenlinie um 57,00 US-Dollar vorläufig nicht überschreiten. Im Schein würde sich ein entsprechender Stopp-Kurs von 0,51 Euro ergeben.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

ME8ZF0

Typ:

Open End Turbo Long

akt. Kurs:

0,47 – 0,50 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

51,7952 US-Dollar

Basiswert:

Wells Fargo & Comp.

KO-Schwelle:

51,7952 US-Dollar

akt. Kurs Basiswert:

56,54 US-Dollar

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

1,37 Euro

Hebel:

10,4

Kurschance:

+ 170 Prozent

Börse Frankfurt

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

Während einige Stars aus der Finanzbranche Ende letzter Woche deutlich zulegen konnten, hatten andere nicht das Glück, wie beispielshalber die Aktie von Wells Fargo. Obwohl im Kern die Prognosen zum abgelaufenen Quartal übertroffen wurden, wurde das Wertpapier dennoch hart abgestraft und hat infolgedessen gefährlich tief an Wert verloren.

Der Gewinn der US-Bank Wells Fargo lag wie im Vorjahreszeitraum bei 4,9 Mrd. US-Dollar, das Ergebnis je Aktie betrug 1,33 US-Dollar. Die Erträge legten leicht auf 20,7 Mrd. Dollar zu. An der Börse kamen die Zahlen dennoch nicht so gut an, am Freitag verbilligte sich das Wertpapier um bis zu sieben Prozent. Insgesamt stand einem besseren Ergebnis im Investmentbanking ein Rückgang im Privatkundengeschäft gegenüber. Die Bank übertraf dennoch die Erwartungen der Analysten.

Technisch steht es allerdings nicht gerade zum Besten um Wells Fargo, das Papier ist unmittelbar in den Bereich einer mutmaßlichen Nackenlinie einer vorausgegangenen SKS-Formation zurückgefallen, nachdem der Wert Mitte April dynamisch einen seit 2018 bestehenden Abwärtstrend überwinden konnte. Wenn Bullen nicht bald handeln und das Wertpapier stabilisieren sowie einen klaren Folgeanstieg initiieren, könnte ein Rückfall in den vorherigen Abwärtstrend drohen.

Alles oder nichts

Sollte sich der Kursabschlag vom Freitag nicht weiter ausweiten und die Aktie rasch wenigstens über das Niveau von 60,00 US-Dollar zurückkehren, könnte der Rückfall als einmaliger Ausrutscher gewertet werden. Ein Verbleib oberhalb der Trendlinie des seit 2018 bestehenden Abwärtstrends wäre dadurch gesichert und im Anschluss die Möglichkeit auf einen Anstieg an 66,31 US-Dollar gewahrt. Geht es dagegen weiter talwärts und Wells Fargo wird unter 54,75 US-Dollar durchgereicht, würde ein erster Zwischenstopp um 52,19 US-Dollar eingelegt werden, insgesamt müssten aber Abschläge in den Bereich von 49,11 US-Dollar zwingend eingeplant werden.

Wells Fargo & Comp. (Tageschart in US-Dollar)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

57,13 // 59,03 // 60,71 // 61,18 // 61,70 // 62,55 US-Dollar

Unterstützungen:

55,34 // 54,75 // 53,68 // 52,75 // 51,44 // 50,62 US-Dollar

Fazit:

Positive Zeichen würde die Wells Fargo-Aktie erst wieder oberhalb von 60,00 US-Dollar aussenden, ein Anstieg an die Jahreshochs von 62,55 US-Dollar und übergeordnet 66,31 US-Dollar könnten bei einer raschen Stabilisierung für das Papier abgeleitet werden. Als Anlagevehikel könnte hierzu beispielshalber das mit einem Hebel von 10,4 ausgestattete Open End Turbo Long Zertifikat WKN ME8ZF0 zum Einsatz kommen. Vom gegenwärtigen Niveau aus beliefe sich die gesamte Renditechance auf 170 Prozent, Ziel des Scheins läge am Ende rechnerisch bei 1,37 Euro. Eine Verlustbegrenzung sollte aber dennoch den Bereich der Nackenlinie um 57,00 US-Dollar vorläufig nicht überschreiten. Im Schein würde sich ein entsprechender Stopp-Kurs von 0,51 Euro ergeben.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

ME8ZF0

Typ:

Open End Turbo Long

akt. Kurs:

0,47 – 0,50 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

51,7952 US-Dollar

Basiswert:

Wells Fargo & Comp.

KO-Schwelle:

51,7952 US-Dollar

akt. Kurs Basiswert:

56,54 US-Dollar

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

1,37 Euro

Hebel:

10,4

Kurschance:

+ 170 Prozent

Börse Frankfurt

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

Während einige Stars aus der Finanzbranche Ende letzter Woche deutlich zulegen konnten, hatten andere nicht das Glück, wie beispielshalber die Aktie von Wells Fargo. Obwohl im Kern die Prognosen zum abgelaufenen Quartal übertroffen wurden, wurde das Wertpapier dennoch hart abgestraft und hat infolgedessen gefährlich tief an Wert verloren.

Der Gewinn der US-Bank Wells Fargo lag wie im Vorjahreszeitraum bei 4,9 Mrd. US-Dollar, das Ergebnis je Aktie betrug 1,33 US-Dollar. Die Erträge legten leicht auf 20,7 Mrd. Dollar zu. An der Börse kamen die Zahlen dennoch nicht so gut an, am Freitag verbilligte sich das Wertpapier um bis zu sieben Prozent. Insgesamt stand einem besseren Ergebnis im Investmentbanking ein Rückgang im Privatkundengeschäft gegenüber. Die Bank übertraf dennoch die Erwartungen der Analysten.

Technisch steht es allerdings nicht gerade zum Besten um Wells Fargo, das Papier ist unmittelbar in den Bereich einer mutmaßlichen Nackenlinie einer vorausgegangenen SKS-Formation zurückgefallen, nachdem der Wert Mitte April dynamisch einen seit 2018 bestehenden Abwärtstrend überwinden konnte. Wenn Bullen nicht bald handeln und das Wertpapier stabilisieren sowie einen klaren Folgeanstieg initiieren, könnte ein Rückfall in den vorherigen Abwärtstrend drohen.

Sollte sich der Kursabschlag vom Freitag nicht weiter ausweiten und die Aktie rasch wenigstens über das Niveau von 60,00 US-Dollar zurückkehren, könnte der Rückfall als einmaliger Ausrutscher gewertet werden. Ein Verbleib oberhalb der Trendlinie des seit 2018 bestehenden Abwärtstrends wäre dadurch gesichert und im Anschluss die Möglichkeit auf einen Anstieg an 66,31 US-Dollar gewahrt. Geht es dagegen weiter talwärts und Wells Fargo wird unter 54,75 US-Dollar durchgereicht, würde ein erster Zwischenstopp um 52,19 US-Dollar eingelegt werden, insgesamt müssten aber Abschläge in den Bereich von 49,11 US-Dollar zwingend eingeplant werden.

Tendenz:

Widerstände:

57,13 // 59,03 // 60,71 // 61,18 // 61,70 // 62,55 US-Dollar

Unterstützungen:

55,34 // 54,75 // 53,68 // 52,75 // 51,44 // 50,62 US-Dollar

Fazit:

Positive Zeichen würde die Wells Fargo-Aktie erst wieder oberhalb von 60,00 US-Dollar aussenden, ein Anstieg an die Jahreshochs von 62,55 US-Dollar und übergeordnet 66,31 US-Dollar könnten bei einer raschen Stabilisierung für das Papier abgeleitet werden. Als Anlagevehikel könnte hierzu beispielshalber das mit einem Hebel von 10,4 ausgestattete Open End Turbo Long Zertifikat WKN ME8ZF0 zum Einsatz kommen. Vom gegenwärtigen Niveau aus beliefe sich die gesamte Renditechance auf 170 Prozent, Ziel des Scheins läge am Ende rechnerisch bei 1,37 Euro. Eine Verlustbegrenzung sollte aber dennoch den Bereich der Nackenlinie um 57,00 US-Dollar vorläufig nicht überschreiten. Im Schein würde sich ein entsprechender Stopp-Kurs von 0,51 Euro ergeben.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

ME8ZF0

Typ:

Open End Turbo Long

akt. Kurs:

0,47 – 0,50 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

51,7952 US-Dollar

Basiswert:

Wells Fargo & Comp.

KO-Schwelle:

51,7952 US-Dollar

akt. Kurs Basiswert:

56,54 US-Dollar

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

1,37 Euro

Hebel:

10,4

Kurschance:

+ 170 Prozent

Börse Frankfurt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.