Just nach dem Überfall der Russischen Föderation auf die Ukraine schossen Rüstungsaktien praktisch alle Hersteller in die Höhe, allen voran das Papier von Rheinmetall profitierte von dem gesteigerten Sicherheitsbedürfnis und konnte seit dem Überfall aus Anfang 2022 in der Spitze um 492 Prozent an Wert zulegen. Seit Anfang April befindet sich der Wert jedoch in einem Abwärtstrend.
In den letzten Wochen macht der Rheinmetall durch milliardenschwere Aufträge auf sich aufmerksam, der Wertzuwachs der Aktie basierte auf der Hoffnung der Anleger eines Rüstungswettbewerbs, der nun langsam in Schwung kommt. In gewisser Weise könnte man dies als selbsterfüllende Prophezeiung titulieren. Seit Anfang April hat die Aktie jedoch keine neuen Hochs mehr ausbilden können und konsolidiert hierbei talwärts. Bis Mitte Juni waren Kursverluste auf 460,10 Euro und damit den Bereich des 200-Tage-Durchschnitts zu verzeichnen gewesen. Nun aber befindet sich Rheinmetall wieder im Aufwind, der laufende Abwärtstrend könnte im Gesamtkontext hierbei als bullische Flagge interpretiert werden und birgt nach aktueller Sicht weitere Anstiegschancen bei einem erfolgreichen Ausbruch auf der Oberseite.
Drei Großaufträge an Land gezogen
Rüstungsgüter sind nicht schnell zu beschaffen und liegen auch nicht auf Lager. Die abgeschlossenen Verträge verteilen sich über mehrere Jahre, genauso sollte die Herangehensweise bei einem Investment in das Wertpapier sein – langfristig. Gelingt es aus technischer Sicht, die Flagge durch einen Kursanstieg mindestens über 537,50 Euro auf der Oberseite aufzulösen, würden Kursgewinne an die Rekordstände von 571,80 Euro sehr wahrscheinlich werden. Technisch könnte das Papier langfristig sogar bis in den Bereich von 699,40 Euro vordringen, hierfür müssten Investoren jedoch gut einige Monate einplanen. Ein Verbleib in dem aktuellen Abwärtstrend wäre als neutral zu bewerten, unterhalb von 460,10 Euro würden allerdings weitere Abschläge auf 438,40 Euro drohen, wo es sich lohnen würde, die Aktie einzusammeln.
Rheinmetall AG (Wochenchart in Euro)
Tendenz:
Wichtige Chartmarken
Widerstände:
518,40 // 533,80 // 550,60 // 571,80 Euro
Unterstützungen:
496,70 // 489,50 // 476,30 // 460,10 Euro
Fazit:
Kurse oberhalb von 537,50 Euro würden für einen unmittelbaren Test der Jahreshochs bei 571,80 Euro sprechen, ein weiteres Ziel darüber könnte auf mittelfristiger Basis um 614,80 Euro angesteuert werden. Bei Interesse könnte hierauf ein Investment beispielshalber über das Open End Turbo Long Zertifikat WKN MG72SF abgeschlossen werden, in der Summe würde sich eine Renditechance von 180 Prozent ergeben. Ziele für den Schein wurden bei 13,43 und 17,73 Euro errechnet. Eine Verlustbegrenzung sollte natürlich nicht fehlen, vorläufig aber auch das Niveau des 50-Tage-Durchschnitts bei aktuell 496,80 Euro nicht überschreiten. Im Schein würde sich ein entsprechender Stopp-Kurs von 5,93 Euro ergeben. Wegen des steilen Anstiegs der letzten Monate könnte das Papier jedoch etwas an Performance einbüßen.
Strategie für steigende Kurse
WKN:
MG72SF
Typ:
Open End Turbo Long
akt. Kurs:
5,95 – 5,97 Euro
Emittent:
Morgan Stanley
Basispreis:
447,5948 Euro
Basiswert:
Rheinmetall AG
KO-Schwelle:
447,5948 Euro
akt. Kurs Basiswert:
497,00 Euro
Laufzeit:
Open End
Kursziel:
17,73 Euro
Hebel:
8,3
Kurschance:
+ 180 Prozent
Börse Frankfurt
Interessenkonflikt
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Haftungsausschluss
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.
Just nach dem Überfall der Russischen Föderation auf die Ukraine schossen Rüstungsaktien praktisch alle Hersteller in die Höhe, allen voran das Papier von Rheinmetall profitierte von dem gesteigerten Sicherheitsbedürfnis und konnte seit dem Überfall aus Anfang 2022 in der Spitze um 492 Prozent an Wert zulegen. Seit Anfang April befindet sich der Wert jedoch in einem Abwärtstrend.
In den letzten Wochen macht der Rheinmetall durch milliardenschwere Aufträge auf sich aufmerksam, der Wertzuwachs der Aktie basierte auf der Hoffnung der Anleger eines Rüstungswettbewerbs, der nun langsam in Schwung kommt. In gewisser Weise könnte man dies als selbsterfüllende Prophezeiung titulieren. Seit Anfang April hat die Aktie jedoch keine neuen Hochs mehr ausbilden können und konsolidiert hierbei talwärts. Bis Mitte Juni waren Kursverluste auf 460,10 Euro und damit den Bereich des 200-Tage-Durchschnitts zu verzeichnen gewesen. Nun aber befindet sich Rheinmetall wieder im Aufwind, der laufende Abwärtstrend könnte im Gesamtkontext hierbei als bullische Flagge interpretiert werden und birgt nach aktueller Sicht weitere Anstiegschancen bei einem erfolgreichen Ausbruch auf der Oberseite.
Drei Großaufträge an Land gezogen
Rüstungsgüter sind nicht schnell zu beschaffen und liegen auch nicht auf Lager. Die abgeschlossenen Verträge verteilen sich über mehrere Jahre, genauso sollte die Herangehensweise bei einem Investment in das Wertpapier sein – langfristig. Gelingt es aus technischer Sicht, die Flagge durch einen Kursanstieg mindestens über 537,50 Euro auf der Oberseite aufzulösen, würden Kursgewinne an die Rekordstände von 571,80 Euro sehr wahrscheinlich werden. Technisch könnte das Papier langfristig sogar bis in den Bereich von 699,40 Euro vordringen, hierfür müssten Investoren jedoch gut einige Monate einplanen. Ein Verbleib in dem aktuellen Abwärtstrend wäre als neutral zu bewerten, unterhalb von 460,10 Euro würden allerdings weitere Abschläge auf 438,40 Euro drohen, wo es sich lohnen würde, die Aktie einzusammeln.
Rheinmetall AG (Wochenchart in Euro)
Tendenz:
Wichtige Chartmarken
Widerstände:
518,40 // 533,80 // 550,60 // 571,80 Euro
Unterstützungen:
496,70 // 489,50 // 476,30 // 460,10 Euro
Fazit:
Kurse oberhalb von 537,50 Euro würden für einen unmittelbaren Test der Jahreshochs bei 571,80 Euro sprechen, ein weiteres Ziel darüber könnte auf mittelfristiger Basis um 614,80 Euro angesteuert werden. Bei Interesse könnte hierauf ein Investment beispielshalber über das Open End Turbo Long Zertifikat WKN MG72SF abgeschlossen werden, in der Summe würde sich eine Renditechance von 180 Prozent ergeben. Ziele für den Schein wurden bei 13,43 und 17,73 Euro errechnet. Eine Verlustbegrenzung sollte natürlich nicht fehlen, vorläufig aber auch das Niveau des 50-Tage-Durchschnitts bei aktuell 496,80 Euro nicht überschreiten. Im Schein würde sich ein entsprechender Stopp-Kurs von 5,93 Euro ergeben. Wegen des steilen Anstiegs der letzten Monate könnte das Papier jedoch etwas an Performance einbüßen.
Strategie für steigende Kurse
WKN:
MG72SF
Typ:
Open End Turbo Long
akt. Kurs:
5,95 – 5,97 Euro
Emittent:
Morgan Stanley
Basispreis:
447,5948 Euro
Basiswert:
Rheinmetall AG
KO-Schwelle:
447,5948 Euro
akt. Kurs Basiswert:
497,00 Euro
Laufzeit:
Open End
Kursziel:
17,73 Euro
Hebel:
8,3
Kurschance:
+ 180 Prozent
Börse Frankfurt
Interessenkonflikt
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Haftungsausschluss
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.
Just nach dem Überfall der Russischen Föderation auf die Ukraine schossen Rüstungsaktien praktisch alle Hersteller in die Höhe, allen voran das Papier von Rheinmetall profitierte von dem gesteigerten Sicherheitsbedürfnis und konnte seit dem Überfall aus Anfang 2022 in der Spitze um 492 Prozent an Wert zulegen. Seit Anfang April befindet sich der Wert jedoch in einem Abwärtstrend.
In den letzten Wochen macht der Rheinmetall durch milliardenschwere Aufträge auf sich aufmerksam, der Wertzuwachs der Aktie basierte auf der Hoffnung der Anleger eines Rüstungswettbewerbs, der nun langsam in Schwung kommt. In gewisser Weise könnte man dies als selbsterfüllende Prophezeiung titulieren. Seit Anfang April hat die Aktie jedoch keine neuen Hochs mehr ausbilden können und konsolidiert hierbei talwärts. Bis Mitte Juni waren Kursverluste auf 460,10 Euro und damit den Bereich des 200-Tage-Durchschnitts zu verzeichnen gewesen. Nun aber befindet sich Rheinmetall wieder im Aufwind, der laufende Abwärtstrend könnte im Gesamtkontext hierbei als bullische Flagge interpretiert werden und birgt nach aktueller Sicht weitere Anstiegschancen bei einem erfolgreichen Ausbruch auf der Oberseite.
Rüstungsgüter sind nicht schnell zu beschaffen und liegen auch nicht auf Lager. Die abgeschlossenen Verträge verteilen sich über mehrere Jahre, genauso sollte die Herangehensweise bei einem Investment in das Wertpapier sein – langfristig. Gelingt es aus technischer Sicht, die Flagge durch einen Kursanstieg mindestens über 537,50 Euro auf der Oberseite aufzulösen, würden Kursgewinne an die Rekordstände von 571,80 Euro sehr wahrscheinlich werden. Technisch könnte das Papier langfristig sogar bis in den Bereich von 699,40 Euro vordringen, hierfür müssten Investoren jedoch gut einige Monate einplanen. Ein Verbleib in dem aktuellen Abwärtstrend wäre als neutral zu bewerten, unterhalb von 460,10 Euro würden allerdings weitere Abschläge auf 438,40 Euro drohen, wo es sich lohnen würde, die Aktie einzusammeln.
Tendenz:
Widerstände:
518,40 // 533,80 // 550,60 // 571,80 Euro
Unterstützungen:
496,70 // 489,50 // 476,30 // 460,10 Euro
Fazit:
Kurse oberhalb von 537,50 Euro würden für einen unmittelbaren Test der Jahreshochs bei 571,80 Euro sprechen, ein weiteres Ziel darüber könnte auf mittelfristiger Basis um 614,80 Euro angesteuert werden. Bei Interesse könnte hierauf ein Investment beispielshalber über das Open End Turbo Long Zertifikat WKN MG72SF abgeschlossen werden, in der Summe würde sich eine Renditechance von 180 Prozent ergeben. Ziele für den Schein wurden bei 13,43 und 17,73 Euro errechnet. Eine Verlustbegrenzung sollte natürlich nicht fehlen, vorläufig aber auch das Niveau des 50-Tage-Durchschnitts bei aktuell 496,80 Euro nicht überschreiten. Im Schein würde sich ein entsprechender Stopp-Kurs von 5,93 Euro ergeben. Wegen des steilen Anstiegs der letzten Monate könnte das Papier jedoch etwas an Performance einbüßen.
Strategie für steigende Kurse
WKN:
MG72SF
Typ:
Open End Turbo Long
akt. Kurs:
5,95 – 5,97 Euro
Emittent:
Morgan Stanley
Basispreis:
447,5948 Euro
Basiswert:
Rheinmetall AG
KO-Schwelle:
447,5948 Euro
akt. Kurs Basiswert:
497,00 Euro
Laufzeit:
Open End
Kursziel:
17,73 Euro
Hebel:
8,3
Kurschance:
+ 180 Prozent
Börse Frankfurt
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.