Intel versucht, verlorenes Terrain im Feld der Rechenzentren zurückzugewinnen. Dieser Markt wird aktuell von NVIDIA dominiert. Die vergangenen beiden Quartalsergebnisse enttäuschten die Marktteilnehmer, was zu Kursverlusten von bis zu 41 Prozent geführt hat.

Intel plant, den Anteil im Markt für KI-Rechenzentren zu vergrößern. Um diesem Ziel näher zu kommen, stellt der Chipriese Prozessoren der nächsten Generation vor. Dabei bestätigte der CEO von Intel, Pat Gelsinger, am 4. Juni, dass Intel das HGX-Serversystem des Konkurrenten NVIDIA um 50 Prozent unterbieten will. Das HGX-System wird aktuell für 300.000 US-Dollar verkauft. Durch diesen Preisvorteil hofft Gelsinger, Marktanteile zurückzugewinnen. Dieses Wachstum hat Intel deutlich nötig. Zum Vergleich wachsen Intels Chipverkäufe aktuell nur um 2,8 Prozent. AMD kommt auf ein Volumenwachstum von 12,6 Prozent und NVIDIA schießt mit einem Wachstum von 97,5 Prozent den Vogel ab. Kann Intel seine Pläne in die Tat umsetzen, sollte auch hier das Wachstum anziehen.

Zum Chart

Der Kurs von Intel wertete beginnend mit dem 28. Februar 2023 bis 27. Dezember 2023 um rund 107 Prozent auf. In weiterer Folge enttäuschten die Quartalszahlen am 25. Januar 2024 und am 25. April 2024 so stark, dass beide Male ein Overnight-Gap nach unten zu beobachten war. Vom Hoch am 27. Dezember 2023 bis heute sank der Preis des Papiers dadurch um knapp 41 Prozent. Seit Anfang Mai ist wieder etwas Ruhe in die Abwärtssequenz gekommen, wobei der Spielraum auch eine Bodenbildung als Interpretation zulässt. Aktuell stabilisiert sich der Kurs im Bereich 31,15 US-Dollar. Dieses Niveau hat sich in der Zeitspanne Mitte November 2022 bis Mitte März 2023 etabliert. Sollte eine Gegenbewegung nach oben starten, könnte der Kurs bis zum Widerstand bei 37,47 US-Dollar laufen. Der Aktienkurs könnte beispielsweise an Fahrt gewinnen, wenn sich der Auftragsfertiger TSMC aus Taiwan in einer geopolitischen Krise mit China wiederfindet. In diesem Fall würden die neuen Produktionskapazitäten von Intel an Relevanz gewinnen. Selbst ohne Taiwankrise erwartet der Chipriese Intel hohe Subventionen für die Ansiedlung von Produktionsstätten.

Intel Corporation (Tageschart in US-Dollar)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

31,15 // 37,47 US-Dollar

Unterstützungen:

27,48 // 24,59 US-Dollar

Fazit

Risikobereite Anleger, die von einer steigenden Intel-Aktie bis auf 37,47 US-Dollar ausgehen, könnten mit einem Call-Optionsschein (WKN JK7GYJ) überproportional mit einem Omega von 3,25 profitieren. Bei angenommener konstant hoher impliziter Volatilität von 40 % und dem Ziel bei 37,47 US-Dollar (0,72 Euro beim Optionsschein) ist bis zum 09.07.2024 eine Rendite von rund 94 % zu erzielen. Fällt der Kurs des Underlyings in dieser Periode auf 27,48 US-Dollar, resultiert daraus ein Verlust von rund 35 % beim Optionsschein. Das Chance-Risiko-Verhältnis beträgt somit 2,69 zu 1, wenn bei 27,48 US-Dollar (0,86 Euro beim Schein) eine Stop-Loss Order vorgesehen wird.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

JK7GYJ

Typ:

Call-Optionsschein

akt. Kurs:

0,38 – 0,39 Euro

Emittent:

JP Morgan

Basispreis:

35,00 US-Dollar

Basiswert:

Intel Corporation

akt. Kurs Basiswert:

30,47 US-Dollar

Laufzeit:

19.09.2025

Kursziel:

0,72 Euro

Omega:

3,25

Kurschance:

+ 94 Prozent

Quelle J.P. Morgan

 

Interessenkonflikt

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

Intel versucht, verlorenes Terrain im Feld der Rechenzentren zurückzugewinnen. Dieser Markt wird aktuell von NVIDIA dominiert. Die vergangenen beiden Quartalsergebnisse enttäuschten die Marktteilnehmer, was zu Kursverlusten von bis zu 41 Prozent geführt hat.

Intel plant, den Anteil im Markt für KI-Rechenzentren zu vergrößern. Um diesem Ziel näher zu kommen, stellt der Chipriese Prozessoren der nächsten Generation vor. Dabei bestätigte der CEO von Intel, Pat Gelsinger, am 4. Juni, dass Intel das HGX-Serversystem des Konkurrenten NVIDIA um 50 Prozent unterbieten will. Das HGX-System wird aktuell für 300.000 US-Dollar verkauft. Durch diesen Preisvorteil hofft Gelsinger, Marktanteile zurückzugewinnen. Dieses Wachstum hat Intel deutlich nötig. Zum Vergleich wachsen Intels Chipverkäufe aktuell nur um 2,8 Prozent. AMD kommt auf ein Volumenwachstum von 12,6 Prozent und NVIDIA schießt mit einem Wachstum von 97,5 Prozent den Vogel ab. Kann Intel seine Pläne in die Tat umsetzen, sollte auch hier das Wachstum anziehen.

Zum Chart

Der Kurs von Intel wertete beginnend mit dem 28. Februar 2023 bis 27. Dezember 2023 um rund 107 Prozent auf. In weiterer Folge enttäuschten die Quartalszahlen am 25. Januar 2024 und am 25. April 2024 so stark, dass beide Male ein Overnight-Gap nach unten zu beobachten war. Vom Hoch am 27. Dezember 2023 bis heute sank der Preis des Papiers dadurch um knapp 41 Prozent. Seit Anfang Mai ist wieder etwas Ruhe in die Abwärtssequenz gekommen, wobei der Spielraum auch eine Bodenbildung als Interpretation zulässt. Aktuell stabilisiert sich der Kurs im Bereich 31,15 US-Dollar. Dieses Niveau hat sich in der Zeitspanne Mitte November 2022 bis Mitte März 2023 etabliert. Sollte eine Gegenbewegung nach oben starten, könnte der Kurs bis zum Widerstand bei 37,47 US-Dollar laufen. Der Aktienkurs könnte beispielsweise an Fahrt gewinnen, wenn sich der Auftragsfertiger TSMC aus Taiwan in einer geopolitischen Krise mit China wiederfindet. In diesem Fall würden die neuen Produktionskapazitäten von Intel an Relevanz gewinnen. Selbst ohne Taiwankrise erwartet der Chipriese Intel hohe Subventionen für die Ansiedlung von Produktionsstätten.

Intel Corporation (Tageschart in US-Dollar)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

31,15 // 37,47 US-Dollar

Unterstützungen:

27,48 // 24,59 US-Dollar

Fazit

Risikobereite Anleger, die von einer steigenden Intel-Aktie bis auf 37,47 US-Dollar ausgehen, könnten mit einem Call-Optionsschein (WKN JK7GYJ) überproportional mit einem Omega von 3,25 profitieren. Bei angenommener konstant hoher impliziter Volatilität von 40 % und dem Ziel bei 37,47 US-Dollar (0,72 Euro beim Optionsschein) ist bis zum 09.07.2024 eine Rendite von rund 94 % zu erzielen. Fällt der Kurs des Underlyings in dieser Periode auf 27,48 US-Dollar, resultiert daraus ein Verlust von rund 35 % beim Optionsschein. Das Chance-Risiko-Verhältnis beträgt somit 2,69 zu 1, wenn bei 27,48 US-Dollar (0,86 Euro beim Schein) eine Stop-Loss Order vorgesehen wird.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

JK7GYJ

Typ:

Call-Optionsschein

akt. Kurs:

0,38 – 0,39 Euro

Emittent:

JP Morgan

Basispreis:

35,00 US-Dollar

Basiswert:

Intel Corporation

akt. Kurs Basiswert:

30,47 US-Dollar

Laufzeit:

19.09.2025

Kursziel:

0,72 Euro

Omega:

3,25

Kurschance:

+ 94 Prozent

Quelle J.P. Morgan

 

Interessenkonflikt

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

Intel versucht, verlorenes Terrain im Feld der Rechenzentren zurückzugewinnen. Dieser Markt wird aktuell von NVIDIA dominiert. Die vergangenen beiden Quartalsergebnisse enttäuschten die Marktteilnehmer, was zu Kursverlusten von bis zu 41 Prozent geführt hat.

Intel plant, den Anteil im Markt für KI-Rechenzentren zu vergrößern. Um diesem Ziel näher zu kommen, stellt der Chipriese Prozessoren der nächsten Generation vor. Dabei bestätigte der CEO von Intel, Pat Gelsinger, am 4. Juni, dass Intel das HGX-Serversystem des Konkurrenten NVIDIA um 50 Prozent unterbieten will. Das HGX-System wird aktuell für 300.000 US-Dollar verkauft. Durch diesen Preisvorteil hofft Gelsinger, Marktanteile zurückzugewinnen. Dieses Wachstum hat Intel deutlich nötig. Zum Vergleich wachsen Intels Chipverkäufe aktuell nur um 2,8 Prozent. AMD kommt auf ein Volumenwachstum von 12,6 Prozent und NVIDIA schießt mit einem Wachstum von 97,5 Prozent den Vogel ab. Kann Intel seine Pläne in die Tat umsetzen, sollte auch hier das Wachstum anziehen.

Zum Chart

Der Kurs von Intel wertete beginnend mit dem 28. Februar 2023 bis 27. Dezember 2023 um rund 107 Prozent auf. In weiterer Folge enttäuschten die Quartalszahlen am 25. Januar 2024 und am 25. April 2024 so stark, dass beide Male ein Overnight-Gap nach unten zu beobachten war. Vom Hoch am 27. Dezember 2023 bis heute sank der Preis des Papiers dadurch um knapp 41 Prozent. Seit Anfang Mai ist wieder etwas Ruhe in die Abwärtssequenz gekommen, wobei der Spielraum auch eine Bodenbildung als Interpretation zulässt. Aktuell stabilisiert sich der Kurs im Bereich 31,15 US-Dollar. Dieses Niveau hat sich in der Zeitspanne Mitte November 2022 bis Mitte März 2023 etabliert. Sollte eine Gegenbewegung nach oben starten, könnte der Kurs bis zum Widerstand bei 37,47 US-Dollar laufen. Der Aktienkurs könnte beispielsweise an Fahrt gewinnen, wenn sich der Auftragsfertiger TSMC aus Taiwan in einer geopolitischen Krise mit China wiederfindet. In diesem Fall würden die neuen Produktionskapazitäten von Intel an Relevanz gewinnen. Selbst ohne Taiwankrise erwartet der Chipriese Intel hohe Subventionen für die Ansiedlung von Produktionsstätten.

Tendenz:

Widerstände:

31,15 // 37,47 US-Dollar

Unterstützungen:

27,48 // 24,59 US-Dollar

Risikobereite Anleger, die von einer steigenden Intel-Aktie bis auf 37,47 US-Dollar ausgehen, könnten mit einem Call-Optionsschein (WKN JK7GYJ) überproportional mit einem Omega von 3,25 profitieren. Bei angenommener konstant hoher impliziter Volatilität von 40 % und dem Ziel bei 37,47 US-Dollar (0,72 Euro beim Optionsschein) ist bis zum 09.07.2024 eine Rendite von rund 94 % zu erzielen. Fällt der Kurs des Underlyings in dieser Periode auf 27,48 US-Dollar, resultiert daraus ein Verlust von rund 35 % beim Optionsschein. Das Chance-Risiko-Verhältnis beträgt somit 2,69 zu 1, wenn bei 27,48 US-Dollar (0,86 Euro beim Schein) eine Stop-Loss Order vorgesehen wird.

Strategie für steigende Kurse

WKN:

JK7GYJ

Typ:

Call-Optionsschein

akt. Kurs:

0,38 – 0,39 Euro

Emittent:

JP Morgan

Basispreis:

35,00 US-Dollar

Basiswert:

Intel Corporation

akt. Kurs Basiswert:

30,47 US-Dollar

Laufzeit:

19.09.2025

Kursziel:

0,72 Euro

Omega:

3,25

Kurschance:

+ 94 Prozent

Quelle J.P. Morgan

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.