Hohe Zinsen haben der Commerzbank im ersten Quartal eine starke Bilanz beschert und die Bank so viel wie seit einem Jahrzehnt nicht mehr verdient. Zeitgleich hob das Kreditinstitut seine Prognose in Teilen an, da sich die Zinswende nach den jüngsten Äußerungen von Entscheidungsträgern in den Notenbanken offenbar verschieben wird.
Anhaltend hohe Zinsen haben bei der Commerzbank für einen guten Start ins Jahr und ein Gewinnanstieg gesorgt. Das Frankfurter Kreditinstitut erwirtschaftete im ersten Quartal einen Konzerngewinn von 747 Mio. Euro, dies entspricht einem Anstieg von fast 29 Prozent. Die Erträge baute das Geldhaus um drei Prozent auf rund 2,75 Mrd. Euro aus. Der Zinsüberschuss nahm um 9,2 Prozent auf 2,13 Mrd. Euro zu, wie der DAX-Konzern mitteilte. Damit lagen die Zahlen deutlich über den Erwartungen der Analysten und bescherte dem Konzern das beste Konzernergebnis seit mehr als zehn Jahren. Die Commerzbank erhöhte ihre Prognose für den Zinsüberschuss im Gesamtjahr auf rund 8,1 Mrd. Euro. Für das laufende Geschäftsjahr plant die Commerzbank mindestens 70 Prozent ihres Gewinns an ihre Aktionäre auszuschütten.
Eigenkapitalquote gestiegen
Technisch hat sich die Commerzbank-Aktie endlich aus einem längerfristigen Abwärtstrend befreien können, ab Mitte März kannten die Kurse keinen Halt mehr und schossen seither um rund 42 Prozent auf 15,66 Euro in dieser Woche empor. Zeitgleich gelang es auch das Vorgängerhoch von 13,82 Euro aus Januar 2018 zu übertreffen, allerdings zeigt der Chart nun gewisse Überhitzungstendenzen. Eine gesunde Konsolidierung könnte nach dem massiven Kurssprung aus der letzten Woche demnächst aufkommen und die Aktie im Anschluss attraktiver für Neukunden machen. Unterstützungen findet die Aktie derzeit um 14,00 Euro vor, sollte der 50-Wochen-Durchschnitt gebrochen werden, wäre ein Rücksetzer auf rund 12,00 Euro aus technischer Sicht stark anzunehmen und würden sich für einen anschließenden Long-Einstieg anbieten. Gefährlicher dürfte es dagegen unterhalb des 200-Wochen-Durchschnitts von 10,27 Euro zugehen, ein solches Szenario wäre mit unmittelbaren Abwärtsrisiken auf 9,12 Euro verbunden. Noch sind aber keine ausgeprägten Topping-Muster zu erkennen, weshalb long positionierte Anleger ihre Stopps ein Stück weit nachziehen könnten. Denkbar wäre aber auch die Realisierung von Teilgewinnen.
Commerzbank AG (Wochenchart in Euro)
Tendenz:
Wichtige Chartmarken
Widerstände:
15,66 // 15,81 // 16,18 // 16,46 // 16,78 // 17,14 Euro
Unterstützungen:
15,05 // 14,32 // 14,00 // 13,58 // 13,37 // 12,62 Euro
Fazit:
Ein Long-Einstieg auf aktuellem Kursniveau lohnt angesichts der massiven Kursgewinne seit Mitte März technisch nicht mehr, vielmehr sollten Investoren auf Rücksetzer auf 14,00 bzw. 12,00 Euro warten. Erst in diesem Bereich und nach einem erfolgreichen Bodenbildungsprozess dürfte die im Frühjahr gestartete Kursrallye wieder aufgenommen werden und übergeordnet an ein längerfristiges Kursziel bei 17,99 Euro heranführen. Als Investmentvehikel könnte hierzu beispielshalber das mit einem Knockout von 11,11 Euro ausgestattete Open End Turbo Long Zertifikat WKN MG05M2 zum Einsatz kommen. Orientierungshalber ergibt sich vom gegenwärtigen Kursniveau aus eine Renditechance von 55 Prozent, rechnerisches Ziel der Aktie läge dann bei 6,91 Euro. Eine Verlustbegrenzung wird sich allerdings erst noch an den zu erwartenden Tiefständen orientieren müssen.
Strategie für steigende Kurse
WKN:
MG05M2
Typ:
Open End Turbo Long
akt. Kurs:
4,420 – 4,430 Euro
Emittent:
Morgan Stanley
Basispreis:
11,111 Euro
Basiswert:
Commerzbank AG
KO-Schwelle:
11,111 Euro
akt. Kurs Basiswert:
15,50 Euro
Laufzeit:
Open End
Kursziel:
6,91 Euro
Hebel:
3,5
Kurschance:
+ 55 Prozent
Börse Frankfurt
Interessenkonflikt
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Haftungsausschluss
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.
Hohe Zinsen haben der Commerzbank im ersten Quartal eine starke Bilanz beschert und die Bank so viel wie seit einem Jahrzehnt nicht mehr verdient. Zeitgleich hob das Kreditinstitut seine Prognose in Teilen an, da sich die Zinswende nach den jüngsten Äußerungen von Entscheidungsträgern in den Notenbanken offenbar verschieben wird.
Anhaltend hohe Zinsen haben bei der Commerzbank für einen guten Start ins Jahr und ein Gewinnanstieg gesorgt. Das Frankfurter Kreditinstitut erwirtschaftete im ersten Quartal einen Konzerngewinn von 747 Mio. Euro, dies entspricht einem Anstieg von fast 29 Prozent. Die Erträge baute das Geldhaus um drei Prozent auf rund 2,75 Mrd. Euro aus. Der Zinsüberschuss nahm um 9,2 Prozent auf 2,13 Mrd. Euro zu, wie der DAX-Konzern mitteilte. Damit lagen die Zahlen deutlich über den Erwartungen der Analysten und bescherte dem Konzern das beste Konzernergebnis seit mehr als zehn Jahren. Die Commerzbank erhöhte ihre Prognose für den Zinsüberschuss im Gesamtjahr auf rund 8,1 Mrd. Euro. Für das laufende Geschäftsjahr plant die Commerzbank mindestens 70 Prozent ihres Gewinns an ihre Aktionäre auszuschütten.
Eigenkapitalquote gestiegen
Technisch hat sich die Commerzbank-Aktie endlich aus einem längerfristigen Abwärtstrend befreien können, ab Mitte März kannten die Kurse keinen Halt mehr und schossen seither um rund 42 Prozent auf 15,66 Euro in dieser Woche empor. Zeitgleich gelang es auch das Vorgängerhoch von 13,82 Euro aus Januar 2018 zu übertreffen, allerdings zeigt der Chart nun gewisse Überhitzungstendenzen. Eine gesunde Konsolidierung könnte nach dem massiven Kurssprung aus der letzten Woche demnächst aufkommen und die Aktie im Anschluss attraktiver für Neukunden machen. Unterstützungen findet die Aktie derzeit um 14,00 Euro vor, sollte der 50-Wochen-Durchschnitt gebrochen werden, wäre ein Rücksetzer auf rund 12,00 Euro aus technischer Sicht stark anzunehmen und würden sich für einen anschließenden Long-Einstieg anbieten. Gefährlicher dürfte es dagegen unterhalb des 200-Wochen-Durchschnitts von 10,27 Euro zugehen, ein solches Szenario wäre mit unmittelbaren Abwärtsrisiken auf 9,12 Euro verbunden. Noch sind aber keine ausgeprägten Topping-Muster zu erkennen, weshalb long positionierte Anleger ihre Stopps ein Stück weit nachziehen könnten. Denkbar wäre aber auch die Realisierung von Teilgewinnen.
Commerzbank AG (Wochenchart in Euro)
Tendenz:
Wichtige Chartmarken
Widerstände:
15,66 // 15,81 // 16,18 // 16,46 // 16,78 // 17,14 Euro
Unterstützungen:
15,05 // 14,32 // 14,00 // 13,58 // 13,37 // 12,62 Euro
Fazit:
Ein Long-Einstieg auf aktuellem Kursniveau lohnt angesichts der massiven Kursgewinne seit Mitte März technisch nicht mehr, vielmehr sollten Investoren auf Rücksetzer auf 14,00 bzw. 12,00 Euro warten. Erst in diesem Bereich und nach einem erfolgreichen Bodenbildungsprozess dürfte die im Frühjahr gestartete Kursrallye wieder aufgenommen werden und übergeordnet an ein längerfristiges Kursziel bei 17,99 Euro heranführen. Als Investmentvehikel könnte hierzu beispielshalber das mit einem Knockout von 11,11 Euro ausgestattete Open End Turbo Long Zertifikat WKN MG05M2 zum Einsatz kommen. Orientierungshalber ergibt sich vom gegenwärtigen Kursniveau aus eine Renditechance von 55 Prozent, rechnerisches Ziel der Aktie läge dann bei 6,91 Euro. Eine Verlustbegrenzung wird sich allerdings erst noch an den zu erwartenden Tiefständen orientieren müssen.
Strategie für steigende Kurse
WKN:
MG05M2
Typ:
Open End Turbo Long
akt. Kurs:
4,420 – 4,430 Euro
Emittent:
Morgan Stanley
Basispreis:
11,111 Euro
Basiswert:
Commerzbank AG
KO-Schwelle:
11,111 Euro
akt. Kurs Basiswert:
15,50 Euro
Laufzeit:
Open End
Kursziel:
6,91 Euro
Hebel:
3,5
Kurschance:
+ 55 Prozent
Börse Frankfurt
Interessenkonflikt
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Haftungsausschluss
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.
Hohe Zinsen haben der Commerzbank im ersten Quartal eine starke Bilanz beschert und die Bank so viel wie seit einem Jahrzehnt nicht mehr verdient. Zeitgleich hob das Kreditinstitut seine Prognose in Teilen an, da sich die Zinswende nach den jüngsten Äußerungen von Entscheidungsträgern in den Notenbanken offenbar verschieben wird.
Anhaltend hohe Zinsen haben bei der Commerzbank für einen guten Start ins Jahr und ein Gewinnanstieg gesorgt. Das Frankfurter Kreditinstitut erwirtschaftete im ersten Quartal einen Konzerngewinn von 747 Mio. Euro, dies entspricht einem Anstieg von fast 29 Prozent. Die Erträge baute das Geldhaus um drei Prozent auf rund 2,75 Mrd. Euro aus. Der Zinsüberschuss nahm um 9,2 Prozent auf 2,13 Mrd. Euro zu, wie der DAX-Konzern mitteilte. Damit lagen die Zahlen deutlich über den Erwartungen der Analysten und bescherte dem Konzern das beste Konzernergebnis seit mehr als zehn Jahren. Die Commerzbank erhöhte ihre Prognose für den Zinsüberschuss im Gesamtjahr auf rund 8,1 Mrd. Euro. Für das laufende Geschäftsjahr plant die Commerzbank mindestens 70 Prozent ihres Gewinns an ihre Aktionäre auszuschütten.
Technisch hat sich die Commerzbank-Aktie endlich aus einem längerfristigen Abwärtstrend befreien können, ab Mitte März kannten die Kurse keinen Halt mehr und schossen seither um rund 42 Prozent auf 15,66 Euro in dieser Woche empor. Zeitgleich gelang es auch das Vorgängerhoch von 13,82 Euro aus Januar 2018 zu übertreffen, allerdings zeigt der Chart nun gewisse Überhitzungstendenzen. Eine gesunde Konsolidierung könnte nach dem massiven Kurssprung aus der letzten Woche demnächst aufkommen und die Aktie im Anschluss attraktiver für Neukunden machen. Unterstützungen findet die Aktie derzeit um 14,00 Euro vor, sollte der 50-Wochen-Durchschnitt gebrochen werden, wäre ein Rücksetzer auf rund 12,00 Euro aus technischer Sicht stark anzunehmen und würden sich für einen anschließenden Long-Einstieg anbieten. Gefährlicher dürfte es dagegen unterhalb des 200-Wochen-Durchschnitts von 10,27 Euro zugehen, ein solches Szenario wäre mit unmittelbaren Abwärtsrisiken auf 9,12 Euro verbunden. Noch sind aber keine ausgeprägten Topping-Muster zu erkennen, weshalb long positionierte Anleger ihre Stopps ein Stück weit nachziehen könnten. Denkbar wäre aber auch die Realisierung von Teilgewinnen.
Tendenz:
Widerstände:
15,66 // 15,81 // 16,18 // 16,46 // 16,78 // 17,14 Euro
Unterstützungen:
15,05 // 14,32 // 14,00 // 13,58 // 13,37 // 12,62 Euro
Fazit:
Ein Long-Einstieg auf aktuellem Kursniveau lohnt angesichts der massiven Kursgewinne seit Mitte März technisch nicht mehr, vielmehr sollten Investoren auf Rücksetzer auf 14,00 bzw. 12,00 Euro warten. Erst in diesem Bereich und nach einem erfolgreichen Bodenbildungsprozess dürfte die im Frühjahr gestartete Kursrallye wieder aufgenommen werden und übergeordnet an ein längerfristiges Kursziel bei 17,99 Euro heranführen. Als Investmentvehikel könnte hierzu beispielshalber das mit einem Knockout von 11,11 Euro ausgestattete Open End Turbo Long Zertifikat WKN MG05M2 zum Einsatz kommen. Orientierungshalber ergibt sich vom gegenwärtigen Kursniveau aus eine Renditechance von 55 Prozent, rechnerisches Ziel der Aktie läge dann bei 6,91 Euro. Eine Verlustbegrenzung wird sich allerdings erst noch an den zu erwartenden Tiefständen orientieren müssen.
Strategie für steigende Kurse
WKN:
MG05M2
Typ:
Open End Turbo Long
akt. Kurs:
4,420 – 4,430 Euro
Emittent:
Morgan Stanley
Basispreis:
11,111 Euro
Basiswert:
Commerzbank AG
KO-Schwelle:
11,111 Euro
akt. Kurs Basiswert:
15,50 Euro
Laufzeit:
Open End
Kursziel:
6,91 Euro
Hebel:
3,5
Kurschance:
+ 55 Prozent
Börse Frankfurt
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.