Der Aktienkurs von AMD hat sich nach der jüngsten Abwärtssequenz stabilisiert und testet mittlerweile den Widerstand bei 164,46 US-Dollar. Aus dem fundamentalen Blickwinkel ist das geplante Gewinnwachstum pro Aktie jenseits der 200 Prozent, was die erwarteten KGVs sinken lässt. Summa summarum sind die KGVs aber hoch und sorgen für starke Kursschwankungen.
AMD könnte gegenüber NVIDIA in den verbleibenden Monaten des Jahres 2024 einen Performancevorteil haben. Die AMD-Aktie ist gegenüber ihrem Jahreshöchststand um mehr als 20 Prozent gefallen, während NVIDIA gegenwärtig um knapp 100 Prozent gestiegen ist. NVIDIA öffnet am 22. Mai seine Bücher und manche Analysten rechnen nicht mehr damit, dass der CEO von NVIDIA, Jensen Huang, außergewöhnliche Zahlen präsentieren wird. Weiters hat AMD auch die Speicherprobleme von bestimmten Produkten gelöst und so erwarten Analysten des Investmentunternehmens Wolfe, dass der MI300-Beschleuniger bis Ende 2024 einen Umsatz von 2,00 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Laut Wolfe Research wird die erwartete Erholung bei Server-/Client-CPUs in der zweiten Hälfte dieses Jahres 2024 ebenfalls als bedeutender Katalysator für AMD dienen.
Zum Chart
Ausgehend vom partiellen Tief am 13. Oktober 2022 bei 54,57 US-Dollar, erholte sich der Aktienkurs fürs Erste bis auf 132,83 US-Dollar am 13. Juni 2023. Unmittelbar darauf folgte eine Konsolidierung, die sich bis zum 26. Oktober 2023 erstreckte. Ursache könnte unter anderem eine gestiegene Zinserwartung im Markt gewesen sein. Ab dem 1. November 2023 etablierte sich eine weitere Aufwärtssequenz, die mit dem All-Time-High bei 227,30 US-Dollar vorerst ihr Ende fand. Die anschließende Konsolidierung reichte bis zum Level von 145,29 US-Dollar. Aktuell sorgt eine kleine Gegenbewegung für ein vorläufiges Ende der Konsolidierung. Kann der Widerstand bei 164,46 US-Dollar nachhaltig überwunden werden, könnte dies der Auftakt einer neuen Aufwärtssequenz sein. Aus dem Blickwinkel der Fundamentaldaten rechnet das Management von AMD in der Zeitspanne der Geschäftsjahre 2023/24 bis 2025/26 mit einer Steigerung um 257 Prozent beim Gewinn pro Aktie. Diese enorme Steigerung vermag das erwartete KGV 2025/26 auf aktuell noch immer hohe 26,35 zu senken. Diese hohe Kennzahl macht den Wert anfällig für stärkere Kursschwankungen sowohl nach oben als auch nach unten.
Advanced Micro Devices, Inc. (Tageschart in US-Dollar)
Tendenz:
Wichtige Chartmarken
Widerstände:
164,46 // 227,30 US-Dollar
Unterstützungen:
145,29 // 132,83 US-Dollar
Fazit
Risikofreudige Anleger, die von einer steigenden AMD-Aktie bis auf 191,57 US-Dollar ausgehen, könnten mit einem Call-Optionsschein (WKN JK6NCU) überproportional mit einem Omega von 3,58 profitieren. Bei angenommener konstant hoher impliziter Volatilität von 45 % und dem Ziel bei 191,57 US-Dollar (3,10 Euro beim Optionsschein) ist bis zum 18,06.2024 eine Rendite von rund 74 % zu erzielen. Fällt der Kurs des Underlyings in dieser Periode auf 140,73 US-Dollar, resultiert daraus ein Verlust von rund 52 % beim Optionsschein. Das Chance-Risiko-Verhältnis beträgt somit 1,44 zu 1, wenn bei 140,73 Euro (0,86 Euro beim Schein) eine Stop-Loss Order vorgesehen wird.
Strategie für steigende Kurse
WKN:
JK6NCU
Typ:
Call-Optionsschein
akt. Kurs:
2,01 – 2,02 Euro
Emittent:
JP Morgan
Basispreis:
185,00 US-Dollar
Basiswert:
Advanced Micro Devices, Inc.
akt. Kurs Basiswert:
163,23 US-Dollar
Laufzeit:
21.03.2025
Kursziel:
3,10 Euro
Omega:
3,58
Kurschance:
+ 74 Prozent
Quelle J.P. Morgan
Interessenkonflikt
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Haftungsausschluss
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.
Der Aktienkurs von AMD hat sich nach der jüngsten Abwärtssequenz stabilisiert und testet mittlerweile den Widerstand bei 164,46 US-Dollar. Aus dem fundamentalen Blickwinkel ist das geplante Gewinnwachstum pro Aktie jenseits der 200 Prozent, was die erwarteten KGVs sinken lässt. Summa summarum sind die KGVs aber hoch und sorgen für starke Kursschwankungen.
AMD könnte gegenüber NVIDIA in den verbleibenden Monaten des Jahres 2024 einen Performancevorteil haben. Die AMD-Aktie ist gegenüber ihrem Jahreshöchststand um mehr als 20 Prozent gefallen, während NVIDIA gegenwärtig um knapp 100 Prozent gestiegen ist. NVIDIA öffnet am 22. Mai seine Bücher und manche Analysten rechnen nicht mehr damit, dass der CEO von NVIDIA, Jensen Huang, außergewöhnliche Zahlen präsentieren wird. Weiters hat AMD auch die Speicherprobleme von bestimmten Produkten gelöst und so erwarten Analysten des Investmentunternehmens Wolfe, dass der MI300-Beschleuniger bis Ende 2024 einen Umsatz von 2,00 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Laut Wolfe Research wird die erwartete Erholung bei Server-/Client-CPUs in der zweiten Hälfte dieses Jahres 2024 ebenfalls als bedeutender Katalysator für AMD dienen.
Zum Chart
Ausgehend vom partiellen Tief am 13. Oktober 2022 bei 54,57 US-Dollar, erholte sich der Aktienkurs fürs Erste bis auf 132,83 US-Dollar am 13. Juni 2023. Unmittelbar darauf folgte eine Konsolidierung, die sich bis zum 26. Oktober 2023 erstreckte. Ursache könnte unter anderem eine gestiegene Zinserwartung im Markt gewesen sein. Ab dem 1. November 2023 etablierte sich eine weitere Aufwärtssequenz, die mit dem All-Time-High bei 227,30 US-Dollar vorerst ihr Ende fand. Die anschließende Konsolidierung reichte bis zum Level von 145,29 US-Dollar. Aktuell sorgt eine kleine Gegenbewegung für ein vorläufiges Ende der Konsolidierung. Kann der Widerstand bei 164,46 US-Dollar nachhaltig überwunden werden, könnte dies der Auftakt einer neuen Aufwärtssequenz sein. Aus dem Blickwinkel der Fundamentaldaten rechnet das Management von AMD in der Zeitspanne der Geschäftsjahre 2023/24 bis 2025/26 mit einer Steigerung um 257 Prozent beim Gewinn pro Aktie. Diese enorme Steigerung vermag das erwartete KGV 2025/26 auf aktuell noch immer hohe 26,35 zu senken. Diese hohe Kennzahl macht den Wert anfällig für stärkere Kursschwankungen sowohl nach oben als auch nach unten.
Advanced Micro Devices, Inc. (Tageschart in US-Dollar)
Tendenz:
Wichtige Chartmarken
Widerstände:
164,46 // 227,30 US-Dollar
Unterstützungen:
145,29 // 132,83 US-Dollar
Fazit
Risikofreudige Anleger, die von einer steigenden AMD-Aktie bis auf 191,57 US-Dollar ausgehen, könnten mit einem Call-Optionsschein (WKN JK6NCU) überproportional mit einem Omega von 3,58 profitieren. Bei angenommener konstant hoher impliziter Volatilität von 45 % und dem Ziel bei 191,57 US-Dollar (3,10 Euro beim Optionsschein) ist bis zum 18,06.2024 eine Rendite von rund 74 % zu erzielen. Fällt der Kurs des Underlyings in dieser Periode auf 140,73 US-Dollar, resultiert daraus ein Verlust von rund 52 % beim Optionsschein. Das Chance-Risiko-Verhältnis beträgt somit 1,44 zu 1, wenn bei 140,73 Euro (0,86 Euro beim Schein) eine Stop-Loss Order vorgesehen wird.
Strategie für steigende Kurse
WKN:
JK6NCU
Typ:
Call-Optionsschein
akt. Kurs:
2,01 – 2,02 Euro
Emittent:
JP Morgan
Basispreis:
185,00 US-Dollar
Basiswert:
Advanced Micro Devices, Inc.
akt. Kurs Basiswert:
163,23 US-Dollar
Laufzeit:
21.03.2025
Kursziel:
3,10 Euro
Omega:
3,58
Kurschance:
+ 74 Prozent
Quelle J.P. Morgan
Interessenkonflikt
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Haftungsausschluss
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.
Der Aktienkurs von AMD hat sich nach der jüngsten Abwärtssequenz stabilisiert und testet mittlerweile den Widerstand bei 164,46 US-Dollar. Aus dem fundamentalen Blickwinkel ist das geplante Gewinnwachstum pro Aktie jenseits der 200 Prozent, was die erwarteten KGVs sinken lässt. Summa summarum sind die KGVs aber hoch und sorgen für starke Kursschwankungen.
AMD könnte gegenüber NVIDIA in den verbleibenden Monaten des Jahres 2024 einen Performancevorteil haben. Die AMD-Aktie ist gegenüber ihrem Jahreshöchststand um mehr als 20 Prozent gefallen, während NVIDIA gegenwärtig um knapp 100 Prozent gestiegen ist. NVIDIA öffnet am 22. Mai seine Bücher und manche Analysten rechnen nicht mehr damit, dass der CEO von NVIDIA, Jensen Huang, außergewöhnliche Zahlen präsentieren wird. Weiters hat AMD auch die Speicherprobleme von bestimmten Produkten gelöst und so erwarten Analysten des Investmentunternehmens Wolfe, dass der MI300-Beschleuniger bis Ende 2024 einen Umsatz von 2,00 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Laut Wolfe Research wird die erwartete Erholung bei Server-/Client-CPUs in der zweiten Hälfte dieses Jahres 2024 ebenfalls als bedeutender Katalysator für AMD dienen.
Zum Chart
Ausgehend vom partiellen Tief am 13. Oktober 2022 bei 54,57 US-Dollar, erholte sich der Aktienkurs fürs Erste bis auf 132,83 US-Dollar am 13. Juni 2023. Unmittelbar darauf folgte eine Konsolidierung, die sich bis zum 26. Oktober 2023 erstreckte. Ursache könnte unter anderem eine gestiegene Zinserwartung im Markt gewesen sein. Ab dem 1. November 2023 etablierte sich eine weitere Aufwärtssequenz, die mit dem All-Time-High bei 227,30 US-Dollar vorerst ihr Ende fand. Die anschließende Konsolidierung reichte bis zum Level von 145,29 US-Dollar. Aktuell sorgt eine kleine Gegenbewegung für ein vorläufiges Ende der Konsolidierung. Kann der Widerstand bei 164,46 US-Dollar nachhaltig überwunden werden, könnte dies der Auftakt einer neuen Aufwärtssequenz sein. Aus dem Blickwinkel der Fundamentaldaten rechnet das Management von AMD in der Zeitspanne der Geschäftsjahre 2023/24 bis 2025/26 mit einer Steigerung um 257 Prozent beim Gewinn pro Aktie. Diese enorme Steigerung vermag das erwartete KGV 2025/26 auf aktuell noch immer hohe 26,35 zu senken. Diese hohe Kennzahl macht den Wert anfällig für stärkere Kursschwankungen sowohl nach oben als auch nach unten.
Tendenz:
Widerstände:
164,46 // 227,30 US-Dollar
Unterstützungen:
145,29 // 132,83 US-Dollar
Risikofreudige Anleger, die von einer steigenden AMD-Aktie bis auf 191,57 US-Dollar ausgehen, könnten mit einem Call-Optionsschein (WKN JK6NCU) überproportional mit einem Omega von 3,58 profitieren. Bei angenommener konstant hoher impliziter Volatilität von 45 % und dem Ziel bei 191,57 US-Dollar (3,10 Euro beim Optionsschein) ist bis zum 18,06.2024 eine Rendite von rund 74 % zu erzielen. Fällt der Kurs des Underlyings in dieser Periode auf 140,73 US-Dollar, resultiert daraus ein Verlust von rund 52 % beim Optionsschein. Das Chance-Risiko-Verhältnis beträgt somit 1,44 zu 1, wenn bei 140,73 Euro (0,86 Euro beim Schein) eine Stop-Loss Order vorgesehen wird.
Strategie für steigende Kurse
WKN:
JK6NCU
Typ:
Call-Optionsschein
akt. Kurs:
2,01 – 2,02 Euro
Emittent:
JP Morgan
Basispreis:
185,00 US-Dollar
Basiswert:
Advanced Micro Devices, Inc.
akt. Kurs Basiswert:
163,23 US-Dollar
Laufzeit:
21.03.2025
Kursziel:
3,10 Euro
Omega:
3,58
Kurschance:
+ 74 Prozent
Quelle J.P. Morgan
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.