Trotz Erfolge durch die jüngsten Verhandlungen zwischen Elon Musk und einer chinesischen Delegation und des folgenden Kursaufschwungs um 42 Prozent ist die Abwärtssequenz noch intakt. Die Papiere haben sich zwar von den einstigen Hochs beträchtlich nach unten abgesetzt, die erwarteten KGVs sind aber immer noch bedeutend höher als jene der Konkurrenten.

Mit der Ankündigung höherer US-Zölle auf Elektroautos im Ausmaß von 100 Prozent verschärft sich der Handelskonflikt zwischen den USA und China. Für chinesische Elektroautos galten in den USA bereits Zölle von 25 Prozent, die sie – anders als in Europa – vom Markt fernhielten. Chinesische Hersteller bekämen unfaire Subventionen und könnten dadurch mit billigen Fahrzeugen den Wettbewerb verzerren, sagte Bidens Wirtschaftsberaterin Brainard. Die chinesischen Elektroauto-Exporte seien 2023 um 70 Prozent gestiegen und das gefährde die Investitionen in anderen Ländern, argumentiert die US-Regierung. Unter anderem Tesla-Chef Elon Musk warnte bereits Anfang des Jahres vor der Übermacht chinesischer Hersteller: „Wenn es keine Handelsschranken gibt, werden sie die meisten anderen Autofirmen in der Welt so ziemlich zerstören.“

Zum Chart

Der Aktienkurs von Tesla gewann gestern rund 3,00 Prozent hinzu. Dies ist zum größten Teil auf die Ankündigung seitens der US-Regierung zurückzuführen, chinesische Elektroautos mit 100 Prozent Zoll zu belegen. Die Aktie hat seit einem Hoch im vergangenen Sommer bei fast 300 US-Dollar über 42 Prozent eingebüßt. Vom Rekordstand bei 414,50 US-Dollar Anfang November 2021 ist das Papier mittlerweile schon 58 Prozent entfernt. Dennoch schöpften die Tesla-Aktionäre Hoffnung, nachdem Elon Musk mit positiven Nachrichten aus China zurückgekehrt war. Dabei konnte sich der Kursverlauf aus der Lethargie befreien und in wenigen Handelstagen knapp 42 Prozent auf 197,40 US-Dollar hinzugewinnen. Es wäre denkbar, dass im Lichte des Handelskrieges zwischen China und den USA auch die Verhandlungsergebnisse zwischen Musk und den Chinesen zurückgenommen werden. Tesla könnte auch in China, dem wichtigsten Markt für Elektroautos, benachteiligt werden. Summa summarum könnte sich der Handelskrieg für Tesla als zweischneidiges Schwert erweisen. Charttechnisch ist eine Abwärtssequenz seit Mitte Juli 2023 noch immer intakt. Das erwartete KGV 2024 in Höhe von 77,56 ist ein weiterer Grund, warum sich immer mehr Aktionäre von Tesla abwenden könnten.

Tesla, Inc. (Tageschart in US-Dollar)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

208,40 // 229,22 US-Dollar

Unterstützungen:

165,60 // 152,37 US-Dollar

Fazit

Der Aktienkurs von Tesla hat einen intakten Abwärtstrend gebildet. Die Papiere haben sich zwar von den einstigen Hochs beträchtlich nach unten abgesetzt, die erwarteten KGVs sind aber immer noch bedeutend höher wie jene der Konkurrenten.

Mit einem Open End Turbo Short (WKN VM8J62) könnten risikofreudige Anleger, die einen fallenden Kurs der Aktie von Tesla in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel von 4,00 profitieren. Das Ziel sei bei 141,53 US-Dollar angenommen (7,33 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 25 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 194,68 US-Dollar platziert werden. Im Open End Turbo Short ergibt sich daraus ein Stoppkurs bei 2,42 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 2 zu 1.

Strategie für fallende Kurse

WKN:

VM8J62

Typ:

Open End Turbo Short

akt. Kurs:

4,06 – 4,07 Euro

Emittent:

Vontobel

Basispreis:

220,55 US-Dollar

Basiswert:

Tesla, Inc.

KO-Schwelle:

220,55 US-Dollar

akt. Kurs Basiswert:

176,91 US-Dollar

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

7,33 Euro

Hebel:

4,00

Kurschance:

+ 80 Prozent

Quelle: Vontobel

 

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zur Bank Vontobel Europe AG eingegangen ist.

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

Trotz Erfolge durch die jüngsten Verhandlungen zwischen Elon Musk und einer chinesischen Delegation und des folgenden Kursaufschwungs um 42 Prozent ist die Abwärtssequenz noch intakt. Die Papiere haben sich zwar von den einstigen Hochs beträchtlich nach unten abgesetzt, die erwarteten KGVs sind aber immer noch bedeutend höher als jene der Konkurrenten.

Mit der Ankündigung höherer US-Zölle auf Elektroautos im Ausmaß von 100 Prozent verschärft sich der Handelskonflikt zwischen den USA und China. Für chinesische Elektroautos galten in den USA bereits Zölle von 25 Prozent, die sie – anders als in Europa – vom Markt fernhielten. Chinesische Hersteller bekämen unfaire Subventionen und könnten dadurch mit billigen Fahrzeugen den Wettbewerb verzerren, sagte Bidens Wirtschaftsberaterin Brainard. Die chinesischen Elektroauto-Exporte seien 2023 um 70 Prozent gestiegen und das gefährde die Investitionen in anderen Ländern, argumentiert die US-Regierung. Unter anderem Tesla-Chef Elon Musk warnte bereits Anfang des Jahres vor der Übermacht chinesischer Hersteller: „Wenn es keine Handelsschranken gibt, werden sie die meisten anderen Autofirmen in der Welt so ziemlich zerstören.“

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Der Aktienkurs von Tesla gewann gestern rund 3,00 Prozent hinzu. Dies ist zum größten Teil auf die Ankündigung seitens der US-Regierung zurückzuführen, chinesische Elektroautos mit 100 Prozent Zoll zu belegen. Die Aktie hat seit einem Hoch im vergangenen Sommer bei fast 300 US-Dollar über 42 Prozent eingebüßt. Vom Rekordstand bei 414,50 US-Dollar Anfang November 2021 ist das Papier mittlerweile schon 58 Prozent entfernt. Dennoch schöpften die Tesla-Aktionäre Hoffnung, nachdem Elon Musk mit positiven Nachrichten aus China zurückgekehrt war. Dabei konnte sich der Kursverlauf aus der Lethargie befreien und in wenigen Handelstagen knapp 42 Prozent auf 197,40 US-Dollar hinzugewinnen. Es wäre denkbar, dass im Lichte des Handelskrieges zwischen China und den USA auch die Verhandlungsergebnisse zwischen Musk und den Chinesen zurückgenommen werden. Tesla könnte auch in China, dem wichtigsten Markt für Elektroautos, benachteiligt werden. Summa summarum könnte sich der Handelskrieg für Tesla als zweischneidiges Schwert erweisen. Charttechnisch ist eine Abwärtssequenz seit Mitte Juli 2023 noch immer intakt. Das erwartete KGV 2024 in Höhe von 77,56 ist ein weiterer Grund, warum sich immer mehr Aktionäre von Tesla abwenden könnten.

Tesla, Inc. (Tageschart in US-Dollar)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

208,40 // 229,22 US-Dollar

Unterstützungen:

165,60 // 152,37 US-Dollar

Fazit

Der Aktienkurs von Tesla hat einen intakten Abwärtstrend gebildet. Die Papiere haben sich zwar von den einstigen Hochs beträchtlich nach unten abgesetzt, die erwarteten KGVs sind aber immer noch bedeutend höher wie jene der Konkurrenten.

Mit einem Open End Turbo Short (WKN VM8J62) könnten risikofreudige Anleger, die einen fallenden Kurs der Aktie von Tesla in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel von 4,00 profitieren. Das Ziel sei bei 141,53 US-Dollar angenommen (7,33 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 25 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 194,68 US-Dollar platziert werden. Im Open End Turbo Short ergibt sich daraus ein Stoppkurs bei 2,42 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 2 zu 1.

Strategie für fallende Kurse

WKN:

VM8J62

Typ:

Open End Turbo Short

akt. Kurs:

4,06 – 4,07 Euro

Emittent:

Vontobel

Basispreis:

220,55 US-Dollar

Basiswert:

Tesla, Inc.

KO-Schwelle:

220,55 US-Dollar

akt. Kurs Basiswert:

176,91 US-Dollar

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

7,33 Euro

Hebel:

4,00

Kurschance:

+ 80 Prozent

Quelle: Vontobel

 

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zur Bank Vontobel Europe AG eingegangen ist.

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

Trotz Erfolge durch die jüngsten Verhandlungen zwischen Elon Musk und einer chinesischen Delegation und des folgenden Kursaufschwungs um 42 Prozent ist die Abwärtssequenz noch intakt. Die Papiere haben sich zwar von den einstigen Hochs beträchtlich nach unten abgesetzt, die erwarteten KGVs sind aber immer noch bedeutend höher als jene der Konkurrenten.

Mit der Ankündigung höherer US-Zölle auf Elektroautos im Ausmaß von 100 Prozent verschärft sich der Handelskonflikt zwischen den USA und China. Für chinesische Elektroautos galten in den USA bereits Zölle von 25 Prozent, die sie – anders als in Europa – vom Markt fernhielten. Chinesische Hersteller bekämen unfaire Subventionen und könnten dadurch mit billigen Fahrzeugen den Wettbewerb verzerren, sagte Bidens Wirtschaftsberaterin Brainard. Die chinesischen Elektroauto-Exporte seien 2023 um 70 Prozent gestiegen und das gefährde die Investitionen in anderen Ländern, argumentiert die US-Regierung. Unter anderem Tesla-Chef Elon Musk warnte bereits Anfang des Jahres vor der Übermacht chinesischer Hersteller: „Wenn es keine Handelsschranken gibt, werden sie die meisten anderen Autofirmen in der Welt so ziemlich zerstören.“

Zum Chart

Der Aktienkurs von Tesla gewann gestern rund 3,00 Prozent hinzu. Dies ist zum größten Teil auf die Ankündigung seitens der US-Regierung zurückzuführen, chinesische Elektroautos mit 100 Prozent Zoll zu belegen. Die Aktie hat seit einem Hoch im vergangenen Sommer bei fast 300 US-Dollar über 42 Prozent eingebüßt. Vom Rekordstand bei 414,50 US-Dollar Anfang November 2021 ist das Papier mittlerweile schon 58 Prozent entfernt. Dennoch schöpften die Tesla-Aktionäre Hoffnung, nachdem Elon Musk mit positiven Nachrichten aus China zurückgekehrt war. Dabei konnte sich der Kursverlauf aus der Lethargie befreien und in wenigen Handelstagen knapp 42 Prozent auf 197,40 US-Dollar hinzugewinnen. Es wäre denkbar, dass im Lichte des Handelskrieges zwischen China und den USA auch die Verhandlungsergebnisse zwischen Musk und den Chinesen zurückgenommen werden. Tesla könnte auch in China, dem wichtigsten Markt für Elektroautos, benachteiligt werden. Summa summarum könnte sich der Handelskrieg für Tesla als zweischneidiges Schwert erweisen. Charttechnisch ist eine Abwärtssequenz seit Mitte Juli 2023 noch immer intakt. Das erwartete KGV 2024 in Höhe von 77,56 ist ein weiterer Grund, warum sich immer mehr Aktionäre von Tesla abwenden könnten.

Tendenz:

Widerstände:

208,40 // 229,22 US-Dollar

Unterstützungen:

165,60 // 152,37 US-Dollar

Der Aktienkurs von Tesla hat einen intakten Abwärtstrend gebildet. Die Papiere haben sich zwar von den einstigen Hochs beträchtlich nach unten abgesetzt, die erwarteten KGVs sind aber immer noch bedeutend höher wie jene der Konkurrenten.

Mit einem Open End Turbo Short (WKN VM8J62) könnten risikofreudige Anleger, die einen fallenden Kurs der Aktie von Tesla in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von einem Hebel von 4,00 profitieren. Das Ziel sei bei 141,53 US-Dollar angenommen (7,33 Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt 25 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 194,68 US-Dollar platziert werden. Im Open End Turbo Short ergibt sich daraus ein Stoppkurs bei 2,42 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 2 zu 1.

Strategie für fallende Kurse

WKN:

VM8J62

Typ:

Open End Turbo Short

akt. Kurs:

4,06 – 4,07 Euro

Emittent:

Vontobel

Basispreis:

220,55 US-Dollar

Basiswert:

Tesla, Inc.

KO-Schwelle:

220,55 US-Dollar

akt. Kurs Basiswert:

176,91 US-Dollar

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

7,33 Euro

Hebel:

4,00

Kurschance:

+ 80 Prozent

Quelle: Vontobel

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zur Bank Vontobel Europe AG eingegangen ist.

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.