Der DAX schüttelt diese Woche die zuletzt aufkommenden Korrekturängste ab und legt eine bisher starke Handelswoche mit einem Wochenplus von 4,8 % aufs Parkett. Am Freitag erreicht er mit 18.815 Punkten ein neues Rekordhoch und nimmt die nächste Tausender-Marke ins Visier. Marktbeobachter machen vor allem eine solide Quartalsberichtssaison sowie wachsende Hoffnungen auf Zinssenkungen in den USA für die aktuelle Stärke verantwortlich. Allerdings mahnt man gleichzeitig zur Vorsicht und verweist auf feiertagsbedingte eher dünne Umsätze, die den Rekordanstieg vereinfachten. Die nächsten Tage werden zeigen, ob der DAX sich in einer nachhaltigen Aufwärtsbewegung befindet. Frische US-Inflationsdaten könnten in der kommenden Woche weitere Fingerzeige in Richtung Zinssenkungen geben.
Interessante Entwicklungen bei Einzelwerten:
Mercedes-Benz
An der Euwax ist die Mercedes-Benz-Aktie mit 1.093 Oderausführungen die meistgehandelte Inlandsaktie der Woche. Schwache Quartalszahlen machten den Papieren der Stuttgarter in der Vorwoche zu schaffen. Allerdings erholten sie sich wieder von den Kursverlusten. In dieser Woche steht dennoch wieder ein deutliches Minus von 3,5 % auf der Kurstafel. Aktionäre dürften jedoch nicht in Panik verfallen, denn das Minus ist auf den Dividendenabschlag nach der Hauptversammlung am Mittwoch zurückzuführen. Der Autobauer zahlt für das Jahr 2023 eine Dividende in Höhe von 5,30 Euro pro Anteilsschein, das entspricht einer Dividendenrendite von rund 7,2 %. Unterdessen wurde Martin Brudermüller, der kürzlich seinen CEO-Posten bei BASF abgab, zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Am Freitag kostet eine Mercedes-Benz-Aktie 68,48 Euro.
Zur Mercedes-Benz-Aktie
Rheinmetall
Auf dem Zweiten Platz im Inlandshandel findet sich mit 885 Preisfeststellungen die Rheinmetall-Aktie wieder. Diese kommt seit ihrem Anfang April erreichten Rekordhoch von 570 Euro trotz weiter steigender Verteidigungsausgaben nicht recht vom Fleck. Nach einem kleinen Rücksetzer Mitte April auf 500 Euro stabilisiert sich der Aktienkurs derzeit bei 540 Euro. Analysten gehen davon aus, dass die Rheinmetall-Aktie Luft für den nächsten Anstieg holt und geben in ihren jüngsten Kommentaren Kursziele um die 600 Euro an. Noch optimistischer zeigen sich die Experten von Hauck Aufhäuser mit einem Kursziel von 680 Euro. Als Begründung geben sie an, dass „Der Rüstungskonzern […] richtungsweisend für die gesamte Branche“ sei „und könne daher nicht ignoriert werden“.
Zur Rheinmetall-Aktie
Disclaimer:
Der vorliegende Newsletter dient lediglich der Information. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit übernimmt die Boerse Stuttgart GmbH keine Gewähr. Insbesondere wird keine Haftung für die in diesem Newsletter enthaltenen Informationen im Zusammenhang mit einem Wertpapierinvestment übernommen. Hiervon ausgenommen ist die Haftung für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.
Der DAX schüttelt diese Woche die zuletzt aufkommenden Korrekturängste ab und legt eine bisher starke Handelswoche mit einem Wochenplus von 4,8 % aufs Parkett. Am Freitag erreicht er mit 18.815 Punkten ein neues Rekordhoch und nimmt die nächste Tausender-Marke ins Visier. Marktbeobachter machen vor allem eine solide Quartalsberichtssaison sowie wachsende Hoffnungen auf Zinssenkungen in den USA für die aktuelle Stärke verantwortlich. Allerdings mahnt man gleichzeitig zur Vorsicht und verweist auf feiertagsbedingte eher dünne Umsätze, die den Rekordanstieg vereinfachten. Die nächsten Tage werden zeigen, ob der DAX sich in einer nachhaltigen Aufwärtsbewegung befindet. Frische US-Inflationsdaten könnten in der kommenden Woche weitere Fingerzeige in Richtung Zinssenkungen geben.
Interessante Entwicklungen bei Einzelwerten:
Mercedes-Benz
An der Euwax ist die Mercedes-Benz-Aktie mit 1.093 Oderausführungen die meistgehandelte Inlandsaktie der Woche. Schwache Quartalszahlen machten den Papieren der Stuttgarter in der Vorwoche zu schaffen. Allerdings erholten sie sich wieder von den Kursverlusten. In dieser Woche steht dennoch wieder ein deutliches Minus von 3,5 % auf der Kurstafel. Aktionäre dürften jedoch nicht in Panik verfallen, denn das Minus ist auf den Dividendenabschlag nach der Hauptversammlung am Mittwoch zurückzuführen. Der Autobauer zahlt für das Jahr 2023 eine Dividende in Höhe von 5,30 Euro pro Anteilsschein, das entspricht einer Dividendenrendite von rund 7,2 %. Unterdessen wurde Martin Brudermüller, der kürzlich seinen CEO-Posten bei BASF abgab, zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Am Freitag kostet eine Mercedes-Benz-Aktie 68,48 Euro.
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Auf dem Zweiten Platz im Inlandshandel findet sich mit 885 Preisfeststellungen die Rheinmetall-Aktie wieder. Diese kommt seit ihrem Anfang April erreichten Rekordhoch von 570 Euro trotz weiter steigender Verteidigungsausgaben nicht recht vom Fleck. Nach einem kleinen Rücksetzer Mitte April auf 500 Euro stabilisiert sich der Aktienkurs derzeit bei 540 Euro. Analysten gehen davon aus, dass die Rheinmetall-Aktie Luft für den nächsten Anstieg holt und geben in ihren jüngsten Kommentaren Kursziele um die 600 Euro an. Noch optimistischer zeigen sich die Experten von Hauck Aufhäuser mit einem Kursziel von 680 Euro. Als Begründung geben sie an, dass „Der Rüstungskonzern […] richtungsweisend für die gesamte Branche“ sei „und könne daher nicht ignoriert werden“.
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Der DAX schüttelt diese Woche die zuletzt aufkommenden Korrekturängste ab und legt eine bisher starke Handelswoche mit einem Wochenplus von 4,8 % aufs Parkett. Am Freitag erreicht er mit 18.815 Punkten ein neues Rekordhoch und nimmt die nächste Tausender-Marke ins Visier. Marktbeobachter machen vor allem eine solide Quartalsberichtssaison sowie wachsende Hoffnungen auf Zinssenkungen in den USA für die aktuelle Stärke verantwortlich. Allerdings mahnt man gleichzeitig zur Vorsicht und verweist auf feiertagsbedingte eher dünne Umsätze, die den Rekordanstieg vereinfachten. Die nächsten Tage werden zeigen, ob der DAX sich in einer nachhaltigen Aufwärtsbewegung befindet. Frische US-Inflationsdaten könnten in der kommenden Woche weitere Fingerzeige in Richtung Zinssenkungen geben.
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An der Euwax ist die Mercedes-Benz-Aktie mit 1.093 Oderausführungen die meistgehandelte Inlandsaktie der Woche. Schwache Quartalszahlen machten den Papieren der Stuttgarter in der Vorwoche zu schaffen. Allerdings erholten sie sich wieder von den Kursverlusten. In dieser Woche steht dennoch wieder ein deutliches Minus von 3,5 % auf der Kurstafel. Aktionäre dürften jedoch nicht in Panik verfallen, denn das Minus ist auf den Dividendenabschlag nach der Hauptversammlung am Mittwoch zurückzuführen. Der Autobauer zahlt für das Jahr 2023 eine Dividende in Höhe von 5,30 Euro pro Anteilsschein, das entspricht einer Dividendenrendite von rund 7,2 %. Unterdessen wurde Martin Brudermüller, der kürzlich seinen CEO-Posten bei BASF abgab, zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Am Freitag kostet eine Mercedes-Benz-Aktie 68,48 Euro.
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Rheinmetall
Auf dem Zweiten Platz im Inlandshandel findet sich mit 885 Preisfeststellungen die Rheinmetall-Aktie wieder. Diese kommt seit ihrem Anfang April erreichten Rekordhoch von 570 Euro trotz weiter steigender Verteidigungsausgaben nicht recht vom Fleck. Nach einem kleinen Rücksetzer Mitte April auf 500 Euro stabilisiert sich der Aktienkurs derzeit bei 540 Euro. Analysten gehen davon aus, dass die Rheinmetall-Aktie Luft für den nächsten Anstieg holt und geben in ihren jüngsten Kommentaren Kursziele um die 600 Euro an. Noch optimistischer zeigen sich die Experten von Hauck Aufhäuser mit einem Kursziel von 680 Euro. Als Begründung geben sie an, dass „Der Rüstungskonzern […] richtungsweisend für die gesamte Branche“ sei „und könne daher nicht ignoriert werden“.
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