Wertpapiere der Deutschen Telekom blicken seit Anfang 2020 auf eine erfolgreiche Kursrallye zurück, allem Anschein nach ist das Wertpapier aber an seine Grenzen gestoßen, was nach einem Test des 161,8 % Fibonacci-Retracements auch nicht weiter verwundert. Gut möglich, dass das Kursgeplänkel der letzten Wochen einer Trendwende gilt und dadurch die Aktie in eine gesunde Korrektur übergehen könnte.

Nachdem das Wertpapier der Deutschen Telekom die Handelsspanne zwischen 10,40 und 18,14 Euro aus dem Zeitraum 2015 bis Anfang 2020 zur Oberseite verlassen hatte, wurde ein Kaufsignal zunächst mit einem Ziel am 138,2 % Fibonacci-Extension-Retracement aktiviert, in der Spitze erreichte der Wert jedoch das Niveau um das 161,8 % Fibo bei 22,92 Euro. Genau an dieser Stelle fing ein breiter Käuferstreik an, seit April letzten Jahres läuft die Aktie grob seitwärts. Hierbei kristallisiert sich jedoch zunehmend ein potenzielles Doppelhoch im Bereich von 23,12/23,40 Euro heraus, welches mittelfristig die Aktie in eine längere Konsolidierung schicken könnte.

Warten auf weitere Signale

Grundsätzlich herrscht seit Mitte Januar bei der Deutschen Telekom ein untergeordneter Abwärtstrend, Notierungen unterhalb von 20,73 Euro wurden auf weitere Abschlagsrisiken in Richtung 18,91 und darunter 18,14 Euro hinweisen. Aber erst unterhalb dieses Niveaus dürfte das Doppelhoch aktiviert werden und mittelfristiges Korrekturpotenzial entfalten. Chancen auf neuerliche Rekordstände im Bereich um 26,62 Euro erhält die Aktie erst oberhalb von 23,40 Euro. Kurzfristig allerdings sollte die Kursentwicklung weiter von der Seitenlinie aus beobachtet werden.

Deutsche Telekom AG (Wochenchart in Euro)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

21,92 // 22,25 // 22,60 // 22,72 // 23,08 // 23,40 Euro

Unterstützungen:

21,30 // 21,13 // 20,73 // 20,37 // 20,00 // 19,52 Euro

Fazit:

Für eine nachhaltige Aktivierung des Doppelhochs bedarf es Notierungen von unter 18,50 Euro. Aber erst wenn der EMA 200 bei 20,37 Euro bärisch gekreuzt wird, würde dies Abschlagsrisiken in Richtung der Triggermarke von 18,50 Euro deutlich erhöhen und sich anschließend für ein Short-Investment anbieten. Hierzu könnte dann beispielshalber das mit einem Hebel von 10,8 ausgestattete Open End Turbo Short Zertifikat WKN MB8XLG zum Einsatz kommen. Die mögliche Renditechance beliefe sich dann auf 110 Prozent, Ziel des Scheins läge am Ende bei 5,59 Euro. Eine Verlustbegrenzung sollte jedoch den Bereich von vorläufig 20,90 Euro nicht unterschreiten, hieraus würde sich im Schein ein äquivalenter Stopp-Kurs von 2,83 Euro ableiten.

Strategie für fallende Kurse

WKN:

MB8XLG

Typ:

Open End Turbo Short

akt. Kurs:

2,01 – 2,02 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

23,6914 Euro

Basiswert:

Deutsche Telekom AG

KO-Schwelle:

23,6914 Euro

akt. Kurs Basiswert:

21,72 Euro

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

5,59 Euro

Hebel:

10,8

Kurschance:

+ 110 Prozent

Börse Frankfurt

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

Wertpapiere der Deutschen Telekom blicken seit Anfang 2020 auf eine erfolgreiche Kursrallye zurück, allem Anschein nach ist das Wertpapier aber an seine Grenzen gestoßen, was nach einem Test des 161,8 % Fibonacci-Retracements auch nicht weiter verwundert. Gut möglich, dass das Kursgeplänkel der letzten Wochen einer Trendwende gilt und dadurch die Aktie in eine gesunde Korrektur übergehen könnte.

Nachdem das Wertpapier der Deutschen Telekom die Handelsspanne zwischen 10,40 und 18,14 Euro aus dem Zeitraum 2015 bis Anfang 2020 zur Oberseite verlassen hatte, wurde ein Kaufsignal zunächst mit einem Ziel am 138,2 % Fibonacci-Extension-Retracement aktiviert, in der Spitze erreichte der Wert jedoch das Niveau um das 161,8 % Fibo bei 22,92 Euro. Genau an dieser Stelle fing ein breiter Käuferstreik an, seit April letzten Jahres läuft die Aktie grob seitwärts. Hierbei kristallisiert sich jedoch zunehmend ein potenzielles Doppelhoch im Bereich von 23,12/23,40 Euro heraus, welches mittelfristig die Aktie in eine längere Konsolidierung schicken könnte.

Warten auf weitere Signale

Grundsätzlich herrscht seit Mitte Januar bei der Deutschen Telekom ein untergeordneter Abwärtstrend, Notierungen unterhalb von 20,73 Euro wurden auf weitere Abschlagsrisiken in Richtung 18,91 und darunter 18,14 Euro hinweisen. Aber erst unterhalb dieses Niveaus dürfte das Doppelhoch aktiviert werden und mittelfristiges Korrekturpotenzial entfalten. Chancen auf neuerliche Rekordstände im Bereich um 26,62 Euro erhält die Aktie erst oberhalb von 23,40 Euro. Kurzfristig allerdings sollte die Kursentwicklung weiter von der Seitenlinie aus beobachtet werden.

Deutsche Telekom AG (Wochenchart in Euro)

Tendenz:

 

Wichtige Chartmarken

Widerstände:

21,92 // 22,25 // 22,60 // 22,72 // 23,08 // 23,40 Euro

Unterstützungen:

21,30 // 21,13 // 20,73 // 20,37 // 20,00 // 19,52 Euro

Fazit:

Für eine nachhaltige Aktivierung des Doppelhochs bedarf es Notierungen von unter 18,50 Euro. Aber erst wenn der EMA 200 bei 20,37 Euro bärisch gekreuzt wird, würde dies Abschlagsrisiken in Richtung der Triggermarke von 18,50 Euro deutlich erhöhen und sich anschließend für ein Short-Investment anbieten. Hierzu könnte dann beispielshalber das mit einem Hebel von 10,8 ausgestattete Open End Turbo Short Zertifikat WKN MB8XLG zum Einsatz kommen. Die mögliche Renditechance beliefe sich dann auf 110 Prozent, Ziel des Scheins läge am Ende bei 5,59 Euro. Eine Verlustbegrenzung sollte jedoch den Bereich von vorläufig 20,90 Euro nicht unterschreiten, hieraus würde sich im Schein ein äquivalenter Stopp-Kurs von 2,83 Euro ableiten.

Strategie für fallende Kurse

WKN:

MB8XLG

Typ:

Open End Turbo Short

akt. Kurs:

2,01 – 2,02 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

23,6914 Euro

Basiswert:

Deutsche Telekom AG

KO-Schwelle:

23,6914 Euro

akt. Kurs Basiswert:

21,72 Euro

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

5,59 Euro

Hebel:

10,8

Kurschance:

+ 110 Prozent

Börse Frankfurt

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

Wertpapiere der Deutschen Telekom blicken seit Anfang 2020 auf eine erfolgreiche Kursrallye zurück, allem Anschein nach ist das Wertpapier aber an seine Grenzen gestoßen, was nach einem Test des 161,8 % Fibonacci-Retracements auch nicht weiter verwundert. Gut möglich, dass das Kursgeplänkel der letzten Wochen einer Trendwende gilt und dadurch die Aktie in eine gesunde Korrektur übergehen könnte.

Nachdem das Wertpapier der Deutschen Telekom die Handelsspanne zwischen 10,40 und 18,14 Euro aus dem Zeitraum 2015 bis Anfang 2020 zur Oberseite verlassen hatte, wurde ein Kaufsignal zunächst mit einem Ziel am 138,2 % Fibonacci-Extension-Retracement aktiviert, in der Spitze erreichte der Wert jedoch das Niveau um das 161,8 % Fibo bei 22,92 Euro. Genau an dieser Stelle fing ein breiter Käuferstreik an, seit April letzten Jahres läuft die Aktie grob seitwärts. Hierbei kristallisiert sich jedoch zunehmend ein potenzielles Doppelhoch im Bereich von 23,12/23,40 Euro heraus, welches mittelfristig die Aktie in eine längere Konsolidierung schicken könnte.

Grundsätzlich herrscht seit Mitte Januar bei der Deutschen Telekom ein untergeordneter Abwärtstrend, Notierungen unterhalb von 20,73 Euro wurden auf weitere Abschlagsrisiken in Richtung 18,91 und darunter 18,14 Euro hinweisen. Aber erst unterhalb dieses Niveaus dürfte das Doppelhoch aktiviert werden und mittelfristiges Korrekturpotenzial entfalten. Chancen auf neuerliche Rekordstände im Bereich um 26,62 Euro erhält die Aktie erst oberhalb von 23,40 Euro. Kurzfristig allerdings sollte die Kursentwicklung weiter von der Seitenlinie aus beobachtet werden.

Tendenz:

Widerstände:

21,92 // 22,25 // 22,60 // 22,72 // 23,08 // 23,40 Euro

Unterstützungen:

21,30 // 21,13 // 20,73 // 20,37 // 20,00 // 19,52 Euro

Fazit:

Für eine nachhaltige Aktivierung des Doppelhochs bedarf es Notierungen von unter 18,50 Euro. Aber erst wenn der EMA 200 bei 20,37 Euro bärisch gekreuzt wird, würde dies Abschlagsrisiken in Richtung der Triggermarke von 18,50 Euro deutlich erhöhen und sich anschließend für ein Short-Investment anbieten. Hierzu könnte dann beispielshalber das mit einem Hebel von 10,8 ausgestattete Open End Turbo Short Zertifikat WKN MB8XLG zum Einsatz kommen. Die mögliche Renditechance beliefe sich dann auf 110 Prozent, Ziel des Scheins läge am Ende bei 5,59 Euro. Eine Verlustbegrenzung sollte jedoch den Bereich von vorläufig 20,90 Euro nicht unterschreiten, hieraus würde sich im Schein ein äquivalenter Stopp-Kurs von 2,83 Euro ableiten.

Strategie für fallende Kurse

WKN:

MB8XLG

Typ:

Open End Turbo Short

akt. Kurs:

2,01 – 2,02 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Basispreis:

23,6914 Euro

Basiswert:

Deutsche Telekom AG

KO-Schwelle:

23,6914 Euro

akt. Kurs Basiswert:

21,72 Euro

Laufzeit:

Open End

Kursziel:

5,59 Euro

Hebel:

10,8

Kurschance:

+ 110 Prozent

Börse Frankfurt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.