BMW: Gibt Nachfrage nach Elektrofahrzeugen in China neue Impulse?

AKTIE IM FOKUS: Analyse, Ausblick, aktuelle News – BMW

• WKN: 519000 / ISIN:  DE0005190003 / Kürzel: BMW
• Aktuelle Analyse und Einschätzung sowohl für kurzfristig aktive Trader/Daytrader als auch Einschätzungen und Prognosen für längerfristige Investoren

Short Cut:

Der Konzern setzt nach wie vor auf Elektromobilität, allerdings speißt sich der Absatz und der Umsatz nach wie vor aus dem Absatz von Fahrzeugen mit Verbrennermotoren. Insbesondere bei der Elektromobilität spielt der chinesische Markt eine wichtige Rolle. Dort hat die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen jüngst die Nachfrage nach Verbrennermotoren überstiegen.

Fundamentaldaten:

• aktueller Preis: 104,69 EUR
• Marktkapitalisierung: 61,44 Mrd. EUR
• Umsatz 2023: 155,50 Mio. EUR
• Eigenkapitalquote: 36,41 %
• KGV 2024*: 6,42 %
• 4 Wochen Performance: + 0,60 %
• Bewertung: stark unterbewertet
• Div. Rendite 2024*: 5,33 %
• Branche:    Automobilindustrie

* Prognose

Parkettgeflüster:

Der Konzern hat angekündigt weiter in den chinesischen Markt zu investieren. Insgesamt sollen 2,57 Milliarden EUR in das Werk in Shenyang fließen. BMW kooperiert mit dem staatlichen Unternehmen Brilliance China Automotive. Ab 2025 will der Konzern sechs neue Elektrofahrzeugmodell in China produzieren, um damit auch der wachsenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen zu entsprechen. In China übertraf die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen erstmals die der Fahrzeuge mit Verbrennermotoren.

Im vergangenen Jahr hat der Konzern in China den Absatz um 4,1 Prozent auf 826.257 Fahrzeuge steigern können. Der Großteil der Fahrzeuge war mit Verbrennungsmotoren ausgestattet. Der Anteil der weltweit verkauften Elektrofahrzeuge wuchs auf 15 Prozent. Im Jahr davor lagen die Auslieferungen noch bei 9,0 Prozent.

Zu den Geschäftszahlen des ersten Quartal 2024 wird sich der Konzern Anfang Mai äußern. Analysten erwarten, dass BMW im abgelaufenen Quartal eine nur kleine Umsatzsteigerung von 0,5 Prozent erreicht hat. Der Umsatz wird auf 37,0 Milliarden EUR prognostiziert. Für das Jahr 2024 wird ein Umsatz von 157,53 Milliarden EUR erwartet.

Chartanalyse – Betrachtung im Tageschart:

Die Aktie ist Mitte Dezember 2024 an die 105 EUR gelaufen, ist hier aber nicht weitergekommen. Es ging im Zuge der Rücksetzer zurück in den Bereich der 100 EUR. Obwohl sich das Wertpapier vergleichsweise lange im Dunstkreis dieser Marke halten konnte, ging es bis Ende Januar 10 Prozent abwärts. Das Papier konnte sich dann aber fangen und nachfolgend fast 20 EUR aufwärtslaufen. Das Jahreshoch wurde, nach einem kleinen Rücksetzer im März, Anfang April formatiert. Das Jahreshoch wurde im Nachgang dessen, aber gleich wieder und vergleichsweise dynamisch abverkauft. Seit Mitte April geht es in einer Seitwärtsbox weiter.

Im Tageschart ist erkennbar, dass sich die Aktie im Januar, trotz vielfacher Versuche, nicht über der 200-Tage-Linie (aktuell bei 100,14 EUR) festsetzen konnte. Erst nach dem Rücksetzer ginge es mit Schwung über diese Durchschnittslinie. Das Papier konnte sich nachfolgend auch verbindlich über der 200-Tage-Lini etablieren. Die 20-Tage-Linie (aktuell bei 108,68 EUR) hat im Zuge der Rücksetzer im März zunächst übergeordnet einen guten Support geboten. Die Aktie hat es, wenn sie unter diese Linie gefallen ist, immer wieder geschafft, den Kontakt zu halten und dann Anfang April dynamisch über diese Linie zu laufen. Der Rücksetzer, der vom Jahreshoch folgte ging unter die 20-Tage-Linie und unter die 50-Tage-Linie (aktuell bei 107,46 EUR), wobei es der Anteilsschein geschafft hat, sich im Bereich dieser Linie festzusetzen.

Das Tageschart ist damit als neutral zu interpretieren. Wesentlich wird sein, dass es die Aktie, im Zweifel, kurzfristig schafft, sich wieder über die 50-Tage-Linie als auch nachfolgend, idealerweise direkt, auch über die 20-Tage-Linie schieben und vor allem festsetzen kann. Da beide Linien vergleichsweise eng zusammenliegen, ist nicht unbedingt gesagt, dass das Wertpapier diesen Move mit dem ersten Versuch abbilden kann. Im Chart ist erkennbar, dass in der Vergangenheit nicht unbedingt einfach war, diese Bewegung zu vollziehen. Sollte das Szenario aber abgebildet werden und kann sich die Aktie wieder über der 20-Tage-Linie festsetzen, so sollte es nachfolgend zügig aufwärts gehen, um einen Fehlausbruch zu verhindern. Stellt sich dies ein, so könnte die Aktie durchaus zu neuen Jahreshoch laufen. Vorstellbare Anlaufziele könnten die 125/128 EUR und übergeordnet die 145 EUR sein.

Misslingt die Bewegung aber und kann sich die Aktie nicht über die 50-Tage-Linie schieben, so steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Schwäche weiter fortsetzen könnte. Im Zuge von weiteren denkbaren Rücksetzern könnte die 200-Tage-Linie angelaufen werden, die in der Vergangenheit immer eine besondere Relevanz hatte. Wird diese Linie angelaufen, so sollte das Wertpapier spätestens im Bereich der 200-Tage-Linie einen Richtungswechsel abbilden. Setzt sich das Papier per Tagesschluss unter dieser Durchschnittslinie fest und verliert die Aktie dann auch den Kontakt zu dieser Linie, so würde sich das Tageschart nachhaltig eintrüben. Weitere Abgaben bis in den Bereich des Oktober Tiefs 2023 wären denkbar und vorstellbar.

• Einschätzung Tageschart, Prognose: neutral

Übergeordneter Ausblick Tageschart – Langfristig orientiert Anleger (nächste 12-18 Monate):

Kann sich die Aktie per Tagesschluss wieder über der 20-Tage-Linie festsetzen und rasch von dieser Linie entfernen, so besteht die Perspektive, dass es weiter aufwärts an neue Hochs gehen könnte. Abgaben, die sich einstellen könnten, sollten sich spätestens im Bereich der SMA200 erholen.

Wir rechnen auf Basis unserer Analyse mit einer seitwärts / aufwärts gerichteten Entwicklung. Daraus ergeben sich die folgenden Wahrscheinlichkeiten:

• Wahrscheinlichkeit Bull Szenario auf Basis unseres Setups:  60 %
• Wahrscheinlichkeit Bear Szenario auf Basis unseres Setups: 40 %

Betrachtung im 4h Chart:

Im 4h Chart ist erkennbar, dass sich die Aktie Anfang April dynamisch über die SMA50 (aktuell bei 108,37 EUR) laufen konnte. Die Aktie konnte sich mehrmals im Dunstkreis dieser Linie stabilisieren und nachfolgend erholen. Im Zuge des Rücksetzers ging es unter die SMA20 (aktuell bei 105,95 EUR), das Wertpapier schaffte es zunächst erneut die SMA50 als Support zu nutzen. Mitte April wurde diese Linie mit einem GAP down aufgegeben. Es ging zurück an die SMA200 (aktuell bei 105,17 EUR), wo in den letzten Handelstagen eine Stabilisierung gelang.

Die Aktie hat gerade noch so die Kurve gekriegt. Wichtig ist, dass die SMA200 als Unterstützung hält und dass sich das Wertpapier nicht nur wieder über die SMA20, sondern vor allem über die SMA50 schieben kann. Wird die SMA50 angelaufen, so besteht die Möglichkeit, dass es mehrere Versuche braucht, diese Linie zu überwinden. Im Chart ist erkennbar, dass die SMA50 in den letzten Handelswochen immer eine gute Unterstützung gewesen ist, dementsprechend könnte es jetzt schwer werden direkt in einem Zug über die SMA50 zu laufen. Gelingt der Move aber und kann sich die Aktie über der SMA50 festsetzen, so würde sich das 4h Chart bullisch aufhellen, weitere Erholungsbewegungen könnten folgen, die erneut an das Jahreshoch gehen könnten.

Stellt sich aber Schwäche ein und setzt die Aktie im Zuge dessen unter die SMA200 zurück, so würde sich das Chartbild dann bärisch eintrüben, wenn sich die Aktie unter dieser Durchschnittslinie etabliert. Die Wahrscheinlichkeit würde dann steigen, dass sich weitere Abgaben einstellen, die bis an das Jahrestief gehen könnten.

• Einschätzung 4h Chart, Prognose: neutral

Übergeordneter Ausblick 4h Chart – Kurzfristig orientiert Anleger (nächste drei Monate):

Die Aktie muss sich unbedingt über der SMA200 halten. Gelingt dies, so könnte es ein Hinweis sein, dass sich weitere Erholungen einstellen könnten, die bis an die SMA50 gehen könnten. Wird die SMA200 als Support verbindlich aufgegeben, trübt sich das Chartbild wieder ein, die Wahrscheinlichkeit, dass sich weitere Rücksetzer ausbilden würde steigen.

Wir rechnen auf Basis unserer Analyse mit einer seitwärts gerichteten Entwicklung. Daraus ergeben sich die folgenden Wahrscheinlichkeiten:

• Wahrscheinlichkeit Bull Szenario auf Basis unseres Setups:  50 %
• Wahrscheinlichkeit Bear Szenario auf Basis unseres Setups: 50 %

Widerstände

• 105,17
• 105,95
• 106,05
• 106,27
• 107,46
• 108,34
• 108,37
• 108,60
• 108,68
• 110,77
• 115,02
• 119,91

Unterstützungen

• 100,14
• 91,98
• 86,67
• 81,89
• 68,46

Quelle: xStation5 von XTB

Offenlegung gemäß § 80 WpHG zwecks möglicher Interessenkonflikte

Der Autor kann in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten investiert sein.

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AKTIE IM FOKUS: Analyse, Ausblick, aktuelle News – BMW

Short Cut:

Der Konzern setzt nach wie vor auf Elektromobilität, allerdings speißt sich der Absatz und der Umsatz nach wie vor aus dem Absatz von Fahrzeugen mit Verbrennermotoren. Insbesondere bei der Elektromobilität spielt der chinesische Markt eine wichtige Rolle. Dort hat die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen jüngst die Nachfrage nach Verbrennermotoren überstiegen.

Fundamentaldaten:

* Prognose

Parkettgeflüster:

Der Konzern hat angekündigt weiter in den chinesischen Markt zu investieren. Insgesamt sollen 2,57 Milliarden EUR in das Werk in Shenyang fließen. BMW kooperiert mit dem staatlichen Unternehmen Brilliance China Automotive. Ab 2025 will der Konzern sechs neue Elektrofahrzeugmodell in China produzieren, um damit auch der wachsenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen zu entsprechen. In China übertraf die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen erstmals die der Fahrzeuge mit Verbrennermotoren.

Im vergangenen Jahr hat der Konzern in China den Absatz um 4,1 Prozent auf 826.257 Fahrzeuge steigern können. Der Großteil der Fahrzeuge war mit Verbrennungsmotoren ausgestattet. Der Anteil der weltweit verkauften Elektrofahrzeuge wuchs auf 15 Prozent. Im Jahr davor lagen die Auslieferungen noch bei 9,0 Prozent.

Zu den Geschäftszahlen des ersten Quartal 2024 wird sich der Konzern Anfang Mai äußern. Analysten erwarten, dass BMW im abgelaufenen Quartal eine nur kleine Umsatzsteigerung von 0,5 Prozent erreicht hat. Der Umsatz wird auf 37,0 Milliarden EUR prognostiziert. Für das Jahr 2024 wird ein Umsatz von 157,53 Milliarden EUR erwartet.

Die Aktie ist Mitte Dezember 2024 an die 105 EUR gelaufen, ist hier aber nicht weitergekommen. Es ging im Zuge der Rücksetzer zurück in den Bereich der 100 EUR. Obwohl sich das Wertpapier vergleichsweise lange im Dunstkreis dieser Marke halten konnte, ging es bis Ende Januar 10 Prozent abwärts. Das Papier konnte sich dann aber fangen und nachfolgend fast 20 EUR aufwärtslaufen. Das Jahreshoch wurde, nach einem kleinen Rücksetzer im März, Anfang April formatiert. Das Jahreshoch wurde im Nachgang dessen, aber gleich wieder und vergleichsweise dynamisch abverkauft. Seit Mitte April geht es in einer Seitwärtsbox weiter.

Im Tageschart ist erkennbar, dass sich die Aktie im Januar, trotz vielfacher Versuche, nicht über der 200-Tage-Linie (aktuell bei 100,14 EUR) festsetzen konnte. Erst nach dem Rücksetzer ginge es mit Schwung über diese Durchschnittslinie. Das Papier konnte sich nachfolgend auch verbindlich über der 200-Tage-Lini etablieren. Die 20-Tage-Linie (aktuell bei 108,68 EUR) hat im Zuge der Rücksetzer im März zunächst übergeordnet einen guten Support geboten. Die Aktie hat es, wenn sie unter diese Linie gefallen ist, immer wieder geschafft, den Kontakt zu halten und dann Anfang April dynamisch über diese Linie zu laufen. Der Rücksetzer, der vom Jahreshoch folgte ging unter die 20-Tage-Linie und unter die 50-Tage-Linie (aktuell bei 107,46 EUR), wobei es der Anteilsschein geschafft hat, sich im Bereich dieser Linie festzusetzen.

Das Tageschart ist damit als neutral zu interpretieren. Wesentlich wird sein, dass es die Aktie, im Zweifel, kurzfristig schafft, sich wieder über die 50-Tage-Linie als auch nachfolgend, idealerweise direkt, auch über die 20-Tage-Linie schieben und vor allem festsetzen kann. Da beide Linien vergleichsweise eng zusammenliegen, ist nicht unbedingt gesagt, dass das Wertpapier diesen Move mit dem ersten Versuch abbilden kann. Im Chart ist erkennbar, dass in der Vergangenheit nicht unbedingt einfach war, diese Bewegung zu vollziehen. Sollte das Szenario aber abgebildet werden und kann sich die Aktie wieder über der 20-Tage-Linie festsetzen, so sollte es nachfolgend zügig aufwärts gehen, um einen Fehlausbruch zu verhindern. Stellt sich dies ein, so könnte die Aktie durchaus zu neuen Jahreshoch laufen. Vorstellbare Anlaufziele könnten die 125/128 EUR und übergeordnet die 145 EUR sein.

Misslingt die Bewegung aber und kann sich die Aktie nicht über die 50-Tage-Linie schieben, so steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Schwäche weiter fortsetzen könnte. Im Zuge von weiteren denkbaren Rücksetzern könnte die 200-Tage-Linie angelaufen werden, die in der Vergangenheit immer eine besondere Relevanz hatte. Wird diese Linie angelaufen, so sollte das Wertpapier spätestens im Bereich der 200-Tage-Linie einen Richtungswechsel abbilden. Setzt sich das Papier per Tagesschluss unter dieser Durchschnittslinie fest und verliert die Aktie dann auch den Kontakt zu dieser Linie, so würde sich das Tageschart nachhaltig eintrüben. Weitere Abgaben bis in den Bereich des Oktober Tiefs 2023 wären denkbar und vorstellbar.

Übergeordneter Ausblick Tageschart – Langfristig orientiert Anleger (nächste 12-18 Monate):

Kann sich die Aktie per Tagesschluss wieder über der 20-Tage-Linie festsetzen und rasch von dieser Linie entfernen, so besteht die Perspektive, dass es weiter aufwärts an neue Hochs gehen könnte. Abgaben, die sich einstellen könnten, sollten sich spätestens im Bereich der SMA200 erholen.

Wir rechnen auf Basis unserer Analyse mit einer seitwärts / aufwärts gerichteten Entwicklung. Daraus ergeben sich die folgenden Wahrscheinlichkeiten:

Betrachtung im 4h Chart:

Im 4h Chart ist erkennbar, dass sich die Aktie Anfang April dynamisch über die SMA50 (aktuell bei 108,37 EUR) laufen konnte. Die Aktie konnte sich mehrmals im Dunstkreis dieser Linie stabilisieren und nachfolgend erholen. Im Zuge des Rücksetzers ging es unter die SMA20 (aktuell bei 105,95 EUR), das Wertpapier schaffte es zunächst erneut die SMA50 als Support zu nutzen. Mitte April wurde diese Linie mit einem GAP down aufgegeben. Es ging zurück an die SMA200 (aktuell bei 105,17 EUR), wo in den letzten Handelstagen eine Stabilisierung gelang.

Die Aktie hat gerade noch so die Kurve gekriegt. Wichtig ist, dass die SMA200 als Unterstützung hält und dass sich das Wertpapier nicht nur wieder über die SMA20, sondern vor allem über die SMA50 schieben kann. Wird die SMA50 angelaufen, so besteht die Möglichkeit, dass es mehrere Versuche braucht, diese Linie zu überwinden. Im Chart ist erkennbar, dass die SMA50 in den letzten Handelswochen immer eine gute Unterstützung gewesen ist, dementsprechend könnte es jetzt schwer werden direkt in einem Zug über die SMA50 zu laufen. Gelingt der Move aber und kann sich die Aktie über der SMA50 festsetzen, so würde sich das 4h Chart bullisch aufhellen, weitere Erholungsbewegungen könnten folgen, die erneut an das Jahreshoch gehen könnten.

Stellt sich aber Schwäche ein und setzt die Aktie im Zuge dessen unter die SMA200 zurück, so würde sich das Chartbild dann bärisch eintrüben, wenn sich die Aktie unter dieser Durchschnittslinie etabliert. Die Wahrscheinlichkeit würde dann steigen, dass sich weitere Abgaben einstellen, die bis an das Jahrestief gehen könnten.

Die Aktie muss sich unbedingt über der SMA200 halten. Gelingt dies, so könnte es ein Hinweis sein, dass sich weitere Erholungen einstellen könnten, die bis an die SMA50 gehen könnten. Wird die SMA200 als Support verbindlich aufgegeben, trübt sich das Chartbild wieder ein, die Wahrscheinlichkeit, dass sich weitere Rücksetzer ausbilden würde steigen.

Wir rechnen auf Basis unserer Analyse mit einer seitwärts gerichteten Entwicklung. Daraus ergeben sich die folgenden Wahrscheinlichkeiten:

Widerstände

Unterstützungen

Quelle: xStation5 von XTB

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