Einst bescherte sehr hohe Volatilität an den Finanzmärkten dem Börsenbetreiber Deutsche Börse kurz nach Ausbruch der Corona-Pandemie satte Gewinne, die Aktie konnte in der Folge deutlich über ihre bisherigen Rekorde anspringen. Der anschließende Geldregen sorgte schließlich bis in das Frühjahr 2024 hinein für weitere Kurssteigerungen. Nun aber kommt das Wertpapier schließlich seit Jahresanfang nicht mehr weiter und droht sogar einen Trendwechsel zu vollziehen.

Nach Auflösung einer Seitwärtskonsolidierung zwischen den Kursmarken von 155,40 und 175,75 Euro im Dezember letzten Jahres gelang es eine starke Kaufwelle zu etablieren, diese reichte auf 194,55 Euro bis Anfang März aufwärts. Doch zunehmend scheint sich der steile Anstieg nun zu rächen, seit Jahresanfang beschreibt das Papier der Deutschen Börse erneut eine etwas kleinere Seitwärtsbewegung und lässt mit entsprechenden Signale auf sich warten. Zudem gesellt sich noch eine sehr schön ausgebildete SKS-Formation dazu, die zusätzlich eine bevorstehende Konsolidierung anzeigt.

23. April Q1-Zahlen

Noch kann sich die Aktie der Deutschen Börse in der aktuellen Handelsspanne aus diesem Jahr behaupten, Rücksetzer unter den 200-Tage-Durchschnitt bei 183,29 Euro und damit auch die Nackenlinie der SKS-Formation würden erste Hinweise auf eine Ausweitung einer Konsolidierung liefern. Entsprechend könnte sich ein kurzzeitiges Short-Investment mit Zielen bei 179,10 und 175,75 Euro anbieten. Rechnerisch liegt der Zielbereich der SKS-Formation sogar bei 171,15 Euro. Um in solchen Situationen als Anleger nicht an einem sich abschwächenden Hebel und damit Durchzugskraft einzubüßen, könnte in diesem Fall ein Faktor-Optionsschein zum Einsatz kommen. Ein Verbleib in der aktuellen Handelsspanne seit Anfang dieses Jahres wäre dagegen als neutral zu bewerten. Ein Wochenschlusskurs oberhalb von 195,00 Euro könnte dagegen eine zweite Kaufwelle auf 202,80 Euro auslösen, die Wahrscheinlichkeit hierfür wird derzeit allerdings als gering geschätzt. Das letzte Wort dürften allerdings Investoren nach Vorlage der Quartalszahlen am 23. April haben.

Deutsche Boerse AG (Wochenchart in Euro)

Tendenz:

Faktor Zertifikat Short auf Dt. Boerse AG

Strategie für fallende Kurse

WKN:

MG1SAQ

Typ:

Faktor

akt. Kurs:

9,900 – 9,920 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Ausgabepreis:

9,680 Euro

Basiswert:

Deutsche Boerse AG

:

Short

akt. Kurs Basiswert:

186,10 Euro

Laufzeit:

endlos

Kursziel:

12,59 Euro

Faktor:

4,0

Kurschance:

+ 27 Prozent

Morgan Stanley

 

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

Einst bescherte sehr hohe Volatilität an den Finanzmärkten dem Börsenbetreiber Deutsche Börse kurz nach Ausbruch der Corona-Pandemie satte Gewinne, die Aktie konnte in der Folge deutlich über ihre bisherigen Rekorde anspringen. Der anschließende Geldregen sorgte schließlich bis in das Frühjahr 2024 hinein für weitere Kurssteigerungen. Nun aber kommt das Wertpapier schließlich seit Jahresanfang nicht mehr weiter und droht sogar einen Trendwechsel zu vollziehen.

Nach Auflösung einer Seitwärtskonsolidierung zwischen den Kursmarken von 155,40 und 175,75 Euro im Dezember letzten Jahres gelang es eine starke Kaufwelle zu etablieren, diese reichte auf 194,55 Euro bis Anfang März aufwärts. Doch zunehmend scheint sich der steile Anstieg nun zu rächen, seit Jahresanfang beschreibt das Papier der Deutschen Börse erneut eine etwas kleinere Seitwärtsbewegung und lässt mit entsprechenden Signale auf sich warten. Zudem gesellt sich noch eine sehr schön ausgebildete SKS-Formation dazu, die zusätzlich eine bevorstehende Konsolidierung anzeigt.

23. April Q1-Zahlen

Noch kann sich die Aktie der Deutschen Börse in der aktuellen Handelsspanne aus diesem Jahr behaupten, Rücksetzer unter den 200-Tage-Durchschnitt bei 183,29 Euro und damit auch die Nackenlinie der SKS-Formation würden erste Hinweise auf eine Ausweitung einer Konsolidierung liefern. Entsprechend könnte sich ein kurzzeitiges Short-Investment mit Zielen bei 179,10 und 175,75 Euro anbieten. Rechnerisch liegt der Zielbereich der SKS-Formation sogar bei 171,15 Euro. Um in solchen Situationen als Anleger nicht an einem sich abschwächenden Hebel und damit Durchzugskraft einzubüßen, könnte in diesem Fall ein Faktor-Optionsschein zum Einsatz kommen. Ein Verbleib in der aktuellen Handelsspanne seit Anfang dieses Jahres wäre dagegen als neutral zu bewerten. Ein Wochenschlusskurs oberhalb von 195,00 Euro könnte dagegen eine zweite Kaufwelle auf 202,80 Euro auslösen, die Wahrscheinlichkeit hierfür wird derzeit allerdings als gering geschätzt. Das letzte Wort dürften allerdings Investoren nach Vorlage der Quartalszahlen am 23. April haben.

Deutsche Boerse AG (Wochenchart in Euro)

Tendenz:

Faktor Zertifikat Short auf Dt. Boerse AG

Strategie für fallende Kurse

WKN:

MG1SAQ

Typ:

Faktor

akt. Kurs:

9,900 – 9,920 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Ausgabepreis:

9,680 Euro

Basiswert:

Deutsche Boerse AG

:

Short

akt. Kurs Basiswert:

186,10 Euro

Laufzeit:

endlos

Kursziel:

12,59 Euro

Faktor:

4,0

Kurschance:

+ 27 Prozent

Morgan Stanley

 

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

Einst bescherte sehr hohe Volatilität an den Finanzmärkten dem Börsenbetreiber Deutsche Börse kurz nach Ausbruch der Corona-Pandemie satte Gewinne, die Aktie konnte in der Folge deutlich über ihre bisherigen Rekorde anspringen. Der anschließende Geldregen sorgte schließlich bis in das Frühjahr 2024 hinein für weitere Kurssteigerungen. Nun aber kommt das Wertpapier schließlich seit Jahresanfang nicht mehr weiter und droht sogar einen Trendwechsel zu vollziehen.

Nach Auflösung einer Seitwärtskonsolidierung zwischen den Kursmarken von 155,40 und 175,75 Euro im Dezember letzten Jahres gelang es eine starke Kaufwelle zu etablieren, diese reichte auf 194,55 Euro bis Anfang März aufwärts. Doch zunehmend scheint sich der steile Anstieg nun zu rächen, seit Jahresanfang beschreibt das Papier der Deutschen Börse erneut eine etwas kleinere Seitwärtsbewegung und lässt mit entsprechenden Signale auf sich warten. Zudem gesellt sich noch eine sehr schön ausgebildete SKS-Formation dazu, die zusätzlich eine bevorstehende Konsolidierung anzeigt.

Noch kann sich die Aktie der Deutschen Börse in der aktuellen Handelsspanne aus diesem Jahr behaupten, Rücksetzer unter den 200-Tage-Durchschnitt bei 183,29 Euro und damit auch die Nackenlinie der SKS-Formation würden erste Hinweise auf eine Ausweitung einer Konsolidierung liefern. Entsprechend könnte sich ein kurzzeitiges Short-Investment mit Zielen bei 179,10 und 175,75 Euro anbieten. Rechnerisch liegt der Zielbereich der SKS-Formation sogar bei 171,15 Euro. Um in solchen Situationen als Anleger nicht an einem sich abschwächenden Hebel und damit Durchzugskraft einzubüßen, könnte in diesem Fall ein Faktor-Optionsschein zum Einsatz kommen. Ein Verbleib in der aktuellen Handelsspanne seit Anfang dieses Jahres wäre dagegen als neutral zu bewerten. Ein Wochenschlusskurs oberhalb von 195,00 Euro könnte dagegen eine zweite Kaufwelle auf 202,80 Euro auslösen, die Wahrscheinlichkeit hierfür wird derzeit allerdings als gering geschätzt. Das letzte Wort dürften allerdings Investoren nach Vorlage der Quartalszahlen am 23. April haben.

Tendenz:

Strategie für fallende Kurse

WKN:

MG1SAQ

Typ:

Faktor

akt. Kurs:

9,900 – 9,920 Euro

Emittent:

Morgan Stanley

Ausgabepreis:

9,680 Euro

Basiswert:

Deutsche Boerse AG

:

Short

akt. Kurs Basiswert:

186,10 Euro

Laufzeit:

endlos

Kursziel:

12,59 Euro

Faktor:

4,0

Kurschance:

+ 27 Prozent

Morgan Stanley

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.