Der DAX pendelt aktuell weiterhin seitwärts um den für den kurzfristigen Kursverlauf wichtigen 10er-EMA. Aktuell zeigt sich der DAX bei 16.700 Punkten und zeigt trotz kurzer Rücksetzer keinen echten Abgabewillen. Vor dem Hintergrund des wochenlangen Kursanstiegs ist das beachtenswert.
Saisonal zählt der Monat Januar noch zu den stärksten Börsenmonaten im Jahr, gemeinsam mit den Monaten November und Dezember. Dabei ist der Januar statistisch betrachtet der stärkste Monat im Jahr für den Nasdaq 100. Der DAX dürfte von der Stärke in den USA weiteren Rückenwind erhalten und dem S&P 500 weiter folgen. Die nächste Anlaufmarke bleibt der Widerstand um 16.800 Punkten, darüber das Verlaufshochs um 17.003 Punkte. Gelingt ein Durchbruch über die Marke von 17.000 Punkten, wäre ein Hochlauf bis 17.300 Punkte zu erwarten.
Am heutigen Freitag steht vor allem der Gaza-Krieg und die zunehmende Eskalation in Nahost im Fokus. Die USA haben gemeinsam mit Großbritannien und Unterstützung anderer Verbündeter, unter anderem den Niederlanden, Ziele der Huthi im Jemen angegriffen. Damit reagierte die Allianz auf die nicht nachlassenden Angriffe der Huthis auf die internationale Handelsschifffahrt im Roten Meer. Die Huthis kündigten direkt Vergeltung an. An der Konjunkturfront stehen am heutigen Freitag vor allem die US-Erzeugerpreise für Dezember im Fokus, die am Nachmittag um 14:30 Uhr publiziert werden. Bei den Einzelaktien stehen zahlreiche Unternehmen mit Quartalszahlen im Blick. Unter anderem publizieren BlackRock, First Rep.Bank San Francisco, Bank of America, JP Morgan Chase, Wells Fargo & Co und die Citigroup ihre Ergebnisse.
Aktuelle Lage
DAX im Long-Modus.
DAX bei 16.720 Punkten.
Indikatoren Long.
Anlaufmarken nach oben bei 16.750, 16.780, 16.800, 16.850, und 17.000 Punkten, nach unten bei 16.700, 16.650, 16.600, 16.550 und 16.400 Punkten.
Gaps nach unten bei 11.391, 10.547, 10.097, 9.626 und 8.830 Punkten.
Trendindikator:
Eigener Trendindikator zeigt aktuell blau an, Long.
Historische Saisonalität
In US-Wahljahren (DAX): Ab Jahresanfang bis Anfang Februar aufwärts.
Gebert-Börsenindikator (Januar)
Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Verkaufen (Vormonat Dezember: Verkaufen).
(Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)
Big Picture
DAX über Unterstützung bei 16.400 Punkten mit weiterem Kursanstieg erwartet.
Sentiment
DAX (Woche 02)
Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bären, bullisch zu werten.
VDAX-New
VDAX-New der Deutschen Börse (12. Januar 2024): Bei 13,61% (Vortag: 13,17%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
(Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13% Verlaufshoch wahrscheinlich.)
1. CNN Money’s Fear & Greed Index (12. Januar 2024): Bei 71 (Vortag: 74) Punkten, Modus „Greed“.
(Skala von 0 – 100, bei „Extreme Greed“ vorsichtig mit Longs werden, bei „Extreme Fear“ vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator)
(Quelle: http://money.cnn.com/data/fear-and-greed/)
Commitment of Traders (CoT-Report), (02.01.2024)
Die Commercials (US-Profis) sind auf den S&P 500 stark Long aufgestellt und haben ihre Long-Positionen im Wochenvergleich weiter erhöht. Die Kleinanleger haben ihre Long-Positionen ebenfalls erhöht und sind weiter Long aufgestellt.
Trading-Strategie
1. Long-Position um 16.650/16.700 Punkte eröffnet. Stopp bei 16.500 Punkten. Kursziel um 17.000 Punkte.
DAX (Tageschart in Punkten):
Tendenz:
Wichtige Chartmarken
Widerstände:
16.750 // 16.800 // 16.820 Punkte
Unterstützungen:
16.700 // 16.680 // 16.400 Punkte
Strategie für steigende Kurse
WKN:
DJ64PY
Typ:
Open End Turbo Long
akt. Kurs:
4,11 – 4,12 Euro
Emittent:
DZ Bank
Basispreis:
16.310,08 Punkte
Basiswert:
DAX
KO-Schwelle:
16.310,08 Punkte
akt. Kurs Basiswert:
16.720,00 Punkte
Laufzeit:
Open End
Kursziel:
17.000,00 Punkte
Hebel:
39,56
Kurschance:
http://www.boerse-frankfurt.de
Strategie für fallende Kurse
WKN:
DJ1P41
Typ:
Open End Turbo Short
akt. Kurs:
9,35 – 9,36 Euro
Emittent:
DZ Bank
Basispreis:
17.611,45 Punkte
Basiswert:
DAX
KO-Schwelle:
17.611,45 Punkte
akt. Kurs Basiswert:
16.720,00 Punkte
Laufzeit:
Open End
Kursziel:
Hebel:
18,14
Kurschance:
http://www.boerse-frankfurt.de
Interessenkonflikt
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zur DZ Bank Aktiengesellschaft eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Haftungsausschluss
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.
Der DAX pendelt aktuell weiterhin seitwärts um den für den kurzfristigen Kursverlauf wichtigen 10er-EMA. Aktuell zeigt sich der DAX bei 16.700 Punkten und zeigt trotz kurzer Rücksetzer keinen echten Abgabewillen. Vor dem Hintergrund des wochenlangen Kursanstiegs ist das beachtenswert.
Saisonal zählt der Monat Januar noch zu den stärksten Börsenmonaten im Jahr, gemeinsam mit den Monaten November und Dezember. Dabei ist der Januar statistisch betrachtet der stärkste Monat im Jahr für den Nasdaq 100. Der DAX dürfte von der Stärke in den USA weiteren Rückenwind erhalten und dem S&P 500 weiter folgen. Die nächste Anlaufmarke bleibt der Widerstand um 16.800 Punkten, darüber das Verlaufshochs um 17.003 Punkte. Gelingt ein Durchbruch über die Marke von 17.000 Punkten, wäre ein Hochlauf bis 17.300 Punkte zu erwarten.
Am heutigen Freitag steht vor allem der Gaza-Krieg und die zunehmende Eskalation in Nahost im Fokus. Die USA haben gemeinsam mit Großbritannien und Unterstützung anderer Verbündeter, unter anderem den Niederlanden, Ziele der Huthi im Jemen angegriffen. Damit reagierte die Allianz auf die nicht nachlassenden Angriffe der Huthis auf die internationale Handelsschifffahrt im Roten Meer. Die Huthis kündigten direkt Vergeltung an. An der Konjunkturfront stehen am heutigen Freitag vor allem die US-Erzeugerpreise für Dezember im Fokus, die am Nachmittag um 14:30 Uhr publiziert werden. Bei den Einzelaktien stehen zahlreiche Unternehmen mit Quartalszahlen im Blick. Unter anderem publizieren BlackRock, First Rep.Bank San Francisco, Bank of America, JP Morgan Chase, Wells Fargo & Co und die Citigroup ihre Ergebnisse.
Aktuelle Lage
DAX im Long-Modus.
DAX bei 16.720 Punkten.
Indikatoren Long.
Anlaufmarken nach oben bei 16.750, 16.780, 16.800, 16.850, und 17.000 Punkten, nach unten bei 16.700, 16.650, 16.600, 16.550 und 16.400 Punkten.
Gaps nach unten bei 11.391, 10.547, 10.097, 9.626 und 8.830 Punkten.
Trendindikator:
Eigener Trendindikator zeigt aktuell blau an, Long.
Historische Saisonalität
In US-Wahljahren (DAX): Ab Jahresanfang bis Anfang Februar aufwärts.
Gebert-Börsenindikator (Januar)
Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Verkaufen (Vormonat Dezember: Verkaufen).
(Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)
Big Picture
DAX über Unterstützung bei 16.400 Punkten mit weiterem Kursanstieg erwartet.
Sentiment
DAX (Woche 02)
Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bären, bullisch zu werten.
VDAX-New
VDAX-New der Deutschen Börse (12. Januar 2024): Bei 13,61% (Vortag: 13,17%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
(Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13% Verlaufshoch wahrscheinlich.)
1. CNN Money’s Fear & Greed Index (12. Januar 2024): Bei 71 (Vortag: 74) Punkten, Modus „Greed“.
(Skala von 0 – 100, bei „Extreme Greed“ vorsichtig mit Longs werden, bei „Extreme Fear“ vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator)
(Quelle: http://money.cnn.com/data/fear-and-greed/)
Commitment of Traders (CoT-Report), (02.01.2024)
Die Commercials (US-Profis) sind auf den S&P 500 stark Long aufgestellt und haben ihre Long-Positionen im Wochenvergleich weiter erhöht. Die Kleinanleger haben ihre Long-Positionen ebenfalls erhöht und sind weiter Long aufgestellt.
Trading-Strategie
1. Long-Position um 16.650/16.700 Punkte eröffnet. Stopp bei 16.500 Punkten. Kursziel um 17.000 Punkte.
DAX (Tageschart in Punkten):
Tendenz:
Wichtige Chartmarken
Widerstände:
16.750 // 16.800 // 16.820 Punkte
Unterstützungen:
16.700 // 16.680 // 16.400 Punkte
Strategie für steigende Kurse
WKN:
DJ64PY
Typ:
Open End Turbo Long
akt. Kurs:
4,11 – 4,12 Euro
Emittent:
DZ Bank
Basispreis:
16.310,08 Punkte
Basiswert:
DAX
KO-Schwelle:
16.310,08 Punkte
akt. Kurs Basiswert:
16.720,00 Punkte
Laufzeit:
Open End
Kursziel:
17.000,00 Punkte
Hebel:
39,56
Kurschance:
http://www.boerse-frankfurt.de
Strategie für fallende Kurse
WKN:
DJ1P41
Typ:
Open End Turbo Short
akt. Kurs:
9,35 – 9,36 Euro
Emittent:
DZ Bank
Basispreis:
17.611,45 Punkte
Basiswert:
DAX
KO-Schwelle:
17.611,45 Punkte
akt. Kurs Basiswert:
16.720,00 Punkte
Laufzeit:
Open End
Kursziel:
Hebel:
18,14
Kurschance:
http://www.boerse-frankfurt.de
Interessenkonflikt
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zur DZ Bank Aktiengesellschaft eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Haftungsausschluss
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.
Der DAX pendelt aktuell weiterhin seitwärts um den für den kurzfristigen Kursverlauf wichtigen 10er-EMA. Aktuell zeigt sich der DAX bei 16.700 Punkten und zeigt trotz kurzer Rücksetzer keinen echten Abgabewillen. Vor dem Hintergrund des wochenlangen Kursanstiegs ist das beachtenswert.
Saisonal zählt der Monat Januar noch zu den stärksten Börsenmonaten im Jahr, gemeinsam mit den Monaten November und Dezember. Dabei ist der Januar statistisch betrachtet der stärkste Monat im Jahr für den Nasdaq 100. Der DAX dürfte von der Stärke in den USA weiteren Rückenwind erhalten und dem S&P 500 weiter folgen. Die nächste Anlaufmarke bleibt der Widerstand um 16.800 Punkten, darüber das Verlaufshochs um 17.003 Punkte. Gelingt ein Durchbruch über die Marke von 17.000 Punkten, wäre ein Hochlauf bis 17.300 Punkte zu erwarten.
Am heutigen Freitag steht vor allem der Gaza-Krieg und die zunehmende Eskalation in Nahost im Fokus. Die USA haben gemeinsam mit Großbritannien und Unterstützung anderer Verbündeter, unter anderem den Niederlanden, Ziele der Huthi im Jemen angegriffen. Damit reagierte die Allianz auf die nicht nachlassenden Angriffe der Huthis auf die internationale Handelsschifffahrt im Roten Meer. Die Huthis kündigten direkt Vergeltung an. An der Konjunkturfront stehen am heutigen Freitag vor allem die US-Erzeugerpreise für Dezember im Fokus, die am Nachmittag um 14:30 Uhr publiziert werden. Bei den Einzelaktien stehen zahlreiche Unternehmen mit Quartalszahlen im Blick. Unter anderem publizieren BlackRock, First Rep.Bank San Francisco, Bank of America, JP Morgan Chase, Wells Fargo & Co und die Citigroup ihre Ergebnisse.
DAX im Long-Modus.
DAX bei 16.720 Punkten.
Indikatoren Long.
Anlaufmarken nach oben bei 16.750, 16.780, 16.800, 16.850, und 17.000 Punkten, nach unten bei 16.700, 16.650, 16.600, 16.550 und 16.400 Punkten.
Gaps nach unten bei 11.391, 10.547, 10.097, 9.626 und 8.830 Punkten.
Trendindikator:
Eigener Trendindikator zeigt aktuell blau an, Long.
Historische Saisonalität
In US-Wahljahren (DAX): Ab Jahresanfang bis Anfang Februar aufwärts.
Gebert-Börsenindikator (Januar)
Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Verkaufen (Vormonat Dezember: Verkaufen).
(Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)
Big Picture
DAX über Unterstützung bei 16.400 Punkten mit weiterem Kursanstieg erwartet.
Sentiment
DAX (Woche 02)
Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bären, bullisch zu werten.
VDAX-New
VDAX-New der Deutschen Börse (12. Januar 2024): Bei 13,61% (Vortag: 13,17%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
(Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13% Verlaufshoch wahrscheinlich.)
1. CNN Money’s Fear & Greed Index (12. Januar 2024): Bei 71 (Vortag: 74) Punkten, Modus „Greed“.
(Skala von 0 – 100, bei „Extreme Greed“ vorsichtig mit Longs werden, bei „Extreme Fear“ vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator)
(Quelle: http://money.cnn.com/data/fear-and-greed/)
Commitment of Traders (CoT-Report), (02.01.2024)
Die Commercials (US-Profis) sind auf den S&P 500 stark Long aufgestellt und haben ihre Long-Positionen im Wochenvergleich weiter erhöht. Die Kleinanleger haben ihre Long-Positionen ebenfalls erhöht und sind weiter Long aufgestellt.
1. Long-Position um 16.650/16.700 Punkte eröffnet. Stopp bei 16.500 Punkten. Kursziel um 17.000 Punkte.
Tendenz:
Widerstände:
16.750 // 16.800 // 16.820 Punkte
Unterstützungen:
16.700 // 16.680 // 16.400 Punkte
Strategie für steigende Kurse
WKN:
DJ64PY
Typ:
Open End Turbo Long
akt. Kurs:
4,11 – 4,12 Euro
Emittent:
DZ Bank
Basispreis:
16.310,08 Punkte
Basiswert:
DAX
KO-Schwelle:
16.310,08 Punkte
akt. Kurs Basiswert:
16.720,00 Punkte
Laufzeit:
Open End
Kursziel:
17.000,00 Punkte
Hebel:
39,56
Kurschance:
http://www.boerse-frankfurt.de
Strategie für fallende Kurse
WKN:
DJ1P41
Typ:
Open End Turbo Short
akt. Kurs:
9,35 – 9,36 Euro
Emittent:
DZ Bank
Basispreis:
17.611,45 Punkte
Basiswert:
DAX
KO-Schwelle:
17.611,45 Punkte
akt. Kurs Basiswert:
16.720,00 Punkte
Laufzeit:
Open End
Kursziel:
Hebel:
18,14
Kurschance:
http://www.boerse-frankfurt.de
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zur DZ Bank Aktiengesellschaft eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.