Um konstante Performance zu erwirtschaften,
braucht der Anleger zwar auch ein wenig Glück, aber eben nicht
ausschließlich. Denn trotz der Zufallsnatur der Börsenkurse
tendieren diese dazu, in Trends zu verlaufen.

Das sind Aufwärtstrends, Abwärtstrends und Seitwärtstrends. Ein
Markt bewegt sich immer in einer dieser drei Trendarten. Die
richtigen Fragen, die man sich stellen müsste, laute daher: »Wie
finde ich heraus, in welchem Trend sich ein Markt gerade befindet?
Und wie kann ich davon profitieren?

« Egal, welche Handelsstrategie der Trader fährt, so braucht er
doch immer einen Trend, um profitabel zu handeln.

Ob jemand ein Ausbruchs-Trader ist, der Positionen aufbaut, sobald
ein neues 52-Wochen-Tief erzielt wird, oder er ein Momentum-Trader
ist, der kauft, sobald sich die Kurse schneller bewegen als sonst
üblich, oder ein antizyklischer Trader, der gegen die Masse
handelt – alle brauchen einen Preistrend. Der Preis muss sich von
dem Einstiegspreis wegbewegen und so die Möglichkeit bieten, mit
Profi t zu verkaufen. Das Schöne ist, dass es Trends immer geben
wird. Denn ein Trend ist, rein technisch gesehen, ja nichts weiter
als eine signifi kante Preisveränderung über eine bestimmte
Zeitperiode. Trends entstehen, weil Marktteilnehmer von künftigen
Preisveränderungen ausgehen. Gäbe es keine Preisveränderungen, so
müsste man ja auch nicht investieren. Man würde sich Aktien nur
aufgrund von etwaigen Dividendenzahlungen kaufen, nicht aber, um
eine prozentuale Performance zu erwirtschaften.

Wenn Firmen nicht von Trends bei Währungswechselkursen ausgehen
würden, müssten sie sich auch nicht gegen diese absichern. Hätten
die Marktteilnehmer keine Motivation, um Käufe und Verkäufe zu
tätigen, so würden die Märkte implodieren.

Daher gilt: Solange es also die Börse gibt, wird es immer Trends
geben. Wie kann man nun von solchen Trend optimal profitieren? Am
Besten mittels praxiserprobter Trading Strategien. Doch auch
hierbei gibt es unterschiedliche Ansätze.
 
Handelsstrategien mit einer Trefferquote von teilweise unter 50
Prozent sehen auf den ersten Blick nicht so spannend aus. Erweisen
sich diese jedoch als sehr profitabel, dann lohnt es, einen
näheren Blick darauf zu werfen. Beispielsweise wenn man ein System
hat, bei dem sich nur 30 von 100 eingegangenen Positionen als
Gewinner entpuppen – und dennoch Geld generieren. Wichtig dabei
ist: Das System muss nur über einen positiven Erwartungswert
verfügen. Daher ist es auch nicht relevant, an der Börse immer
Recht zu haben. Eine der Trading Ansätze mit einem positivem
Erwartungswert sind beispielsweise die Stopp-Loss-Strategien.

Sie dienen dazu effektiv mögliche Verluste des Traders zu
begrenzen. Ein  Stopp-Loss ist das Sicherheitsnetz für das Depot
eines Traders. Der Stopp-Loss hilft,  das Risiko zu minimieren,
bereits erzielte Gewinne zu sichern und eventuell anfallende
Verluste zu begrenzen. Zumindest theoretisch. Praktisch gesehen
ist die Sache ein wenig komplizierter.
 
Eine ideale und immer funktionierende Faustregel für das richtige
Setzen eines Stopps gibt es nicht. Die meisten Trader,
schätzungsweise an die 95 Prozent, egal ob privat oder 
institutionell, beschränken sich auf eine, maximal zwei
verschiedene Stopp-Loss-Techniken. Das volle Potenzial kann man
aus den Stopps allerdings nur herauslocken,  wenn man jede der
drei zur Verfügung stehenden Stopp-Loss-Techniken anwendet.

Diese sind der Pattern-Stopp, der Volatilitäts-Stopp und der
Money-Management-Stopp. Werden alle drei Ansätze miteinander
verbunden, kann man sich sicher sein,  den Stopp ideal an den
Markt angepasst zu haben.

Der Autor stellt hier lediglich Informationen zur Verfügung, es
erfolgt keine Anlageberatung, Empfehlung oder Aufforderung zum
Kauf oder Verkauf von Vermögensanlagen. Anlagegeschäfte beinhalten
Risiken, so dass die Konsultierung professioneller Anlagenberater
empfohlen wird. Wir möchten in diesem Zusammenhang darauf
hinweisen, dass ein Engagement in Aktien (auch Hot Stocks oder
Penny Stocks), Zertifikate, Fonds oder Optionsscheine zum Teil mit
erheblichen Risiko verbunden. Ein Totalverlust des eingesetzten
Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden.

Um konstante Performance zu erwirtschaften,
braucht der Anleger zwar auch ein wenig Glück, aber eben nicht
ausschließlich. Denn trotz der Zufallsnatur der Börsenkurse
tendieren diese dazu, in Trends zu verlaufen.

Das sind Aufwärtstrends, Abwärtstrends und Seitwärtstrends. Ein
Markt bewegt sich immer in einer dieser drei Trendarten. Die
richtigen Fragen, die man sich stellen müsste, laute daher: »Wie
finde ich heraus, in welchem Trend sich ein Markt gerade befindet?
Und wie kann ich davon profitieren?

« Egal, welche Handelsstrategie der Trader fährt, so braucht er
doch immer einen Trend, um profitabel zu handeln.

Ob jemand ein Ausbruchs-Trader ist, der Positionen aufbaut, sobald
ein neues 52-Wochen-Tief erzielt wird, oder er ein Momentum-Trader
ist, der kauft, sobald sich die Kurse schneller bewegen als sonst
üblich, oder ein antizyklischer Trader, der gegen die Masse
handelt – alle brauchen einen Preistrend. Der Preis muss sich von
dem Einstiegspreis wegbewegen und so die Möglichkeit bieten, mit
Profi t zu verkaufen. Das Schöne ist, dass es Trends immer geben
wird. Denn ein Trend ist, rein technisch gesehen, ja nichts weiter
als eine signifi kante Preisveränderung über eine bestimmte
Zeitperiode. Trends entstehen, weil Marktteilnehmer von künftigen
Preisveränderungen ausgehen. Gäbe es keine Preisveränderungen, so
müsste man ja auch nicht investieren. Man würde sich Aktien nur
aufgrund von etwaigen Dividendenzahlungen kaufen, nicht aber, um
eine prozentuale Performance zu erwirtschaften.

Wenn Firmen nicht von Trends bei Währungswechselkursen ausgehen
würden, müssten sie sich auch nicht gegen diese absichern. Hätten
die Marktteilnehmer keine Motivation, um Käufe und Verkäufe zu
tätigen, so würden die Märkte implodieren.

Daher gilt: Solange es also die Börse gibt, wird es immer Trends
geben. Wie kann man nun von solchen Trend optimal profitieren? Am
Besten mittels praxiserprobter Trading Strategien. Doch auch
hierbei gibt es unterschiedliche Ansätze.
 
Handelsstrategien mit einer Trefferquote von teilweise unter 50
Prozent sehen auf den ersten Blick nicht so spannend aus. Erweisen
sich diese jedoch als sehr profitabel, dann lohnt es, einen
näheren Blick darauf zu werfen. Beispielsweise wenn man ein System
hat, bei dem sich nur 30 von 100 eingegangenen Positionen als
Gewinner entpuppen – und dennoch Geld generieren. Wichtig dabei
ist: Das System muss nur über einen positiven Erwartungswert
verfügen. Daher ist es auch nicht relevant, an der Börse immer
Recht zu haben. Eine der Trading Ansätze mit einem positivem
Erwartungswert sind beispielsweise die Stopp-Loss-Strategien.

Sie dienen dazu effektiv mögliche Verluste des Traders zu
begrenzen. Ein  Stopp-Loss ist das Sicherheitsnetz für das Depot
eines Traders. Der Stopp-Loss hilft,  das Risiko zu minimieren,
bereits erzielte Gewinne zu sichern und eventuell anfallende
Verluste zu begrenzen. Zumindest theoretisch. Praktisch gesehen
ist die Sache ein wenig komplizierter.
 
Eine ideale und immer funktionierende Faustregel für das richtige
Setzen eines Stopps gibt es nicht. Die meisten Trader,
schätzungsweise an die 95 Prozent, egal ob privat oder 
institutionell, beschränken sich auf eine, maximal zwei
verschiedene Stopp-Loss-Techniken. Das volle Potenzial kann man
aus den Stopps allerdings nur herauslocken,  wenn man jede der
drei zur Verfügung stehenden Stopp-Loss-Techniken anwendet.

Diese sind der Pattern-Stopp, der Volatilitäts-Stopp und der
Money-Management-Stopp. Werden alle drei Ansätze miteinander
verbunden, kann man sich sicher sein,  den Stopp ideal an den
Markt angepasst zu haben.

Der Autor stellt hier lediglich Informationen zur Verfügung, es
erfolgt keine Anlageberatung, Empfehlung oder Aufforderung zum
Kauf oder Verkauf von Vermögensanlagen. Anlagegeschäfte beinhalten
Risiken, so dass die Konsultierung professioneller Anlagenberater
empfohlen wird. Wir möchten in diesem Zusammenhang darauf
hinweisen, dass ein Engagement in Aktien (auch Hot Stocks oder
Penny Stocks), Zertifikate, Fonds oder Optionsscheine zum Teil mit
erheblichen Risiko verbunden. Ein Totalverlust des eingesetzten
Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden.