AMD Short: 62-Prozent-Chance!

von Harald Zwick –
12.10.2022, 08:30 Uhr

Die Leitzinserhöhung in den USA hat das Ziel, die
Nachfrage zu senken. Gleichzeitig wird für die
Halbleiter-Unternehmen von staatlicher Seite viel Geld in die Hand
genommen, um die Produktion und die Forschung zu unterstützen. Für
AMD dominiert jedoch kurzfristig die Schwäche am PC-Markt und
führt zu einer Verlängerung des Abwärtstrends.

Die Zahlen zum US-Arbeitsmarkt sind im September etwas stärker
ausgefallen, als die Wall Street erwartet hatte. Dies eröffnet
der amerikanischen Notenbank Fed die Möglichkeit, die Zinsen
weiter zu straffen. Wachstumswerte reagieren besonders sensibel
auf steigende Zinsen. Im Fokus stehen vor allem die Tech-Werte.
AMD verfehlt die Umsatzziele im dritten Quartal um rund 1
Milliarde US-Dollar (oder 15 Prozent) und malt ein sehr düsteres
Bild für die PC-Branche. Der Titel des Chip-Anbieters rutschte
am Freitag, den 7. Oktober um fast 16 Prozent ab und konnte sich
in der neuen Woche nur sehr schwer stabilisieren. Allerdings ist
die Lage nicht überall so düster wie bei AMD. Der weltgrößte
Auftragsfertiger TSMC übertraf im dritten Quartal sogar leicht
die Erwartungen der Analysten.

Zum Chart

Der Kurs von AMD befindet sich seit Ende November 2021 in einer
Abwärtssequenz und hat aktuell wieder das Niveau des
Kernwiderstandes vom ersten Halbjahr 2020 bei 56,87 US-Dollar
erreicht. Vom All Time High am 30. November 2021 bis zum
partiellen Tief am 11. Oktober 2022 hat der Aktienkurs in der
Spitze um 65 Prozent nachgegeben. Der Support bei 56,87
US-Dollar wurde bislang nicht nachhaltig unterschritten. Rein
technisch befindet sich der Kurs aktuell an der unteren
Begrenzung des immer noch intakten Abwärtstrends. Das Papier
scheint überverkauft, wodurch ein Bärenmarktrally bis zum Niveau
bei 74 US-Dollar den Abwärtstrend derzeit nicht brechen würde.
Die beschlossenen staatlichen Subventionen für die Chip-Branche
in den USA haben die Kursaussichten fundamental verändert.
Aktuell dominiert jedoch die Schwäche des PC-Marktes den Kurs
von AMD. Die Schätzung für den Gewinn je Aktie für das
Finanzjahr 2023/24 liegt aktuell bei 4,87 US-Dollar, was auf
Basis 2021/22 einer Steigerung von 191 Prozent entspricht. Kann
die Wachstumsprognose erfüllt werden, liegt das erwartete KGV
2023/24 bis dato bei 12,33.

Advanced Micro Devices Inc.
(Tageschart in US-Dollar)

Tendenz:

Wichtige Chartmarken

Widerstände:
73,06 // 83,99
US-Dollar

Unterstützungen:
56,87 // 49,14
US-Dollar

Fazit

Die Leitzinserhöhung in den USA hat das Ziel, die Nachfrage zu
senken. Gleichzeitig wird für die Halbleiter-Unternehmen von
staatlicher Seite viel Geld in die Hand genommen, um die
Produktion und die Forschung zu unterstützen. Für AMD dominiert
jedoch kurzfristig die Schwäche am PC-Markt und führt zu einer
Verlängerung des Abwärtstrends.

Mit einem Open End Turbo Short auf die AMD-Aktie (WKN MD8L4T)
könnten risikofreudige Anleger, die einen fallenden Kurs des
Papiers erwarten, überproportional durch einen Hebel von 2,75
profitieren. Das Ziel sei bei 45,01 US-Dollar angenommen (3,38
Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt
34 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet
sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden
Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 68,41 US-Dollar platziert
werden. Im Derivat ergibt sich daraus ein Stoppkurs bei 0,97
Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das
Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,2 zu 1.

Strategie für
fallende Kurse

WKN:
MD8L4T

Typ:
Open End Turbo Short

akt. Kurs:
2,11 – 2,12 Euro

Emittent:
Morgan Stanley

Basispreis:
77,45 US-Dollar

Basiswert:
Advanced Micro Devices Inc.

KO-Schwelle:
77,45 US-Dollar

akt. Kurs Basiswert:
57,64 US-Dollar

Laufzeit:
Open End

Kursziel:
3,38 Euro

Hebel:
2,75

Kurschance:
+ 62
Prozent

Quelle: Morgan
Stanley

Urheberrecht /
Bildmaterial:

Wir verwenden Bildmaterial von folgenden
Anbietern:

www.fotolia.de

www.istockphoto.de

Wir verwenden Charts von folgenden Anbietern:

www.tradesignalonline.de

www.market-maker.de

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach §
34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial
Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in
den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation
zur Deutschen Bank Aktiengesellschaft eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber
oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im
Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse
bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des
analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht
die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung
journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur
wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen
Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die
Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der
bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den
Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art
beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen
Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und
unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind
grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und
Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein
Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die
vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung,
auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder
Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die
persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir
weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit
Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken
verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht
ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und
unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die
Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher
Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

AMD Short: 62-Prozent-Chance!

von Harald Zwick –
12.10.2022, 08:30 Uhr

Die Leitzinserhöhung in den USA hat das Ziel, die
Nachfrage zu senken. Gleichzeitig wird für die
Halbleiter-Unternehmen von staatlicher Seite viel Geld in die Hand
genommen, um die Produktion und die Forschung zu unterstützen. Für
AMD dominiert jedoch kurzfristig die Schwäche am PC-Markt und
führt zu einer Verlängerung des Abwärtstrends.

Die Zahlen zum US-Arbeitsmarkt sind im September etwas stärker
ausgefallen, als die Wall Street erwartet hatte. Dies eröffnet
der amerikanischen Notenbank Fed die Möglichkeit, die Zinsen
weiter zu straffen. Wachstumswerte reagieren besonders sensibel
auf steigende Zinsen. Im Fokus stehen vor allem die Tech-Werte.
AMD verfehlt die Umsatzziele im dritten Quartal um rund 1
Milliarde US-Dollar (oder 15 Prozent) und malt ein sehr düsteres
Bild für die PC-Branche. Der Titel des Chip-Anbieters rutschte
am Freitag, den 7. Oktober um fast 16 Prozent ab und konnte sich
in der neuen Woche nur sehr schwer stabilisieren. Allerdings ist
die Lage nicht überall so düster wie bei AMD. Der weltgrößte
Auftragsfertiger TSMC übertraf im dritten Quartal sogar leicht
die Erwartungen der Analysten.

Zum Chart

Der Kurs von AMD befindet sich seit Ende November 2021 in einer
Abwärtssequenz und hat aktuell wieder das Niveau des
Kernwiderstandes vom ersten Halbjahr 2020 bei 56,87 US-Dollar
erreicht. Vom All Time High am 30. November 2021 bis zum
partiellen Tief am 11. Oktober 2022 hat der Aktienkurs in der
Spitze um 65 Prozent nachgegeben. Der Support bei 56,87
US-Dollar wurde bislang nicht nachhaltig unterschritten. Rein
technisch befindet sich der Kurs aktuell an der unteren
Begrenzung des immer noch intakten Abwärtstrends. Das Papier
scheint überverkauft, wodurch ein Bärenmarktrally bis zum Niveau
bei 74 US-Dollar den Abwärtstrend derzeit nicht brechen würde.
Die beschlossenen staatlichen Subventionen für die Chip-Branche
in den USA haben die Kursaussichten fundamental verändert.
Aktuell dominiert jedoch die Schwäche des PC-Marktes den Kurs
von AMD. Die Schätzung für den Gewinn je Aktie für das
Finanzjahr 2023/24 liegt aktuell bei 4,87 US-Dollar, was auf
Basis 2021/22 einer Steigerung von 191 Prozent entspricht. Kann
die Wachstumsprognose erfüllt werden, liegt das erwartete KGV
2023/24 bis dato bei 12,33.

Advanced Micro Devices Inc.
(Tageschart in US-Dollar)

Tendenz:

Wichtige Chartmarken

Widerstände:
73,06 // 83,99
US-Dollar

Unterstützungen:
56,87 // 49,14
US-Dollar

Fazit

Die Leitzinserhöhung in den USA hat das Ziel, die Nachfrage zu
senken. Gleichzeitig wird für die Halbleiter-Unternehmen von
staatlicher Seite viel Geld in die Hand genommen, um die
Produktion und die Forschung zu unterstützen. Für AMD dominiert
jedoch kurzfristig die Schwäche am PC-Markt und führt zu einer
Verlängerung des Abwärtstrends.

Mit einem Open End Turbo Short auf die AMD-Aktie (WKN MD8L4T)
könnten risikofreudige Anleger, die einen fallenden Kurs des
Papiers erwarten, überproportional durch einen Hebel von 2,75
profitieren. Das Ziel sei bei 45,01 US-Dollar angenommen (3,38
Euro beim Derivat). Der Abstand zur Knock-Out-Barriere beträgt
34 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet
sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden
Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 68,41 US-Dollar platziert
werden. Im Derivat ergibt sich daraus ein Stoppkurs bei 0,97
Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das
Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,2 zu 1.

Strategie für
fallende Kurse

WKN:
MD8L4T

Typ:
Open End Turbo Short

akt. Kurs:
2,11 – 2,12 Euro

Emittent:
Morgan Stanley

Basispreis:
77,45 US-Dollar

Basiswert:
Advanced Micro Devices Inc.

KO-Schwelle:
77,45 US-Dollar

akt. Kurs Basiswert:
57,64 US-Dollar

Laufzeit:
Open End

Kursziel:
3,38 Euro

Hebel:
2,75

Kurschance:
+ 62
Prozent

Quelle: Morgan
Stanley

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oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im
Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse
bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des
analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht
die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

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auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder
Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die
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12.10.2022, 08:30 Uhr

Die Leitzinserhöhung in den USA hat das Ziel, die
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genommen, um die Produktion und die Forschung zu unterstützen. Für
AMD dominiert jedoch kurzfristig die Schwäche am PC-Markt und
führt zu einer Verlängerung des Abwärtstrends.

Die Zahlen zum US-Arbeitsmarkt sind im September etwas stärker
ausgefallen, als die Wall Street erwartet hatte. Dies eröffnet
der amerikanischen Notenbank Fed die Möglichkeit, die Zinsen
weiter zu straffen. Wachstumswerte reagieren besonders sensibel
auf steigende Zinsen. Im Fokus stehen vor allem die Tech-Werte.
AMD verfehlt die Umsatzziele im dritten Quartal um rund 1
Milliarde US-Dollar (oder 15 Prozent) und malt ein sehr düsteres
Bild für die PC-Branche. Der Titel des Chip-Anbieters rutschte
am Freitag, den 7. Oktober um fast 16 Prozent ab und konnte sich
in der neuen Woche nur sehr schwer stabilisieren. Allerdings ist
die Lage nicht überall so düster wie bei AMD. Der weltgrößte
Auftragsfertiger TSMC übertraf im dritten Quartal sogar leicht
die Erwartungen der Analysten.

Zum Chart

Der Kurs von AMD befindet sich seit Ende November 2021 in einer
Abwärtssequenz und hat aktuell wieder das Niveau des
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partiellen Tief am 11. Oktober 2022 hat der Aktienkurs in der
Spitze um 65 Prozent nachgegeben. Der Support bei 56,87
US-Dollar wurde bislang nicht nachhaltig unterschritten. Rein
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bei 74 US-Dollar den Abwärtstrend derzeit nicht brechen würde.
Die beschlossenen staatlichen Subventionen für die Chip-Branche
in den USA haben die Kursaussichten fundamental verändert.
Aktuell dominiert jedoch die Schwäche des PC-Marktes den Kurs
von AMD. Die Schätzung für den Gewinn je Aktie für das
Finanzjahr 2023/24 liegt aktuell bei 4,87 US-Dollar, was auf
Basis 2021/22 einer Steigerung von 191 Prozent entspricht. Kann
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2023/24 bis dato bei 12,33.

Die Leitzinserhöhung in den USA hat das Ziel, die Nachfrage zu
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jedoch kurzfristig die Schwäche am PC-Markt und führt zu einer
Verlängerung des Abwärtstrends.

Mit einem Open End Turbo Short auf die AMD-Aktie (WKN MD8L4T)
könnten risikofreudige Anleger, die einen fallenden Kurs des
Papiers erwarten, überproportional durch einen Hebel von 2,75
profitieren. Das Ziel sei bei 45,01 US-Dollar angenommen (3,38
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bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des
analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht
die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung
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grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und
Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein
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