Wirtschaftskrise, Inflation, Geldentwertung, Kostenexplosion, knappe Energieressourcen, drohender Blackout… Die Zeiten sind alles andere als rosig. Investoren suchen händeringend nach Möglichkeiten, ihr vorhandenes Vermögen zu erhalten und zu schützen. Chris Pampel vom Deutschen Edelstein Kontor rät, ein Investment in Farbedelsteine in Betracht zu ziehen: Mit ihnen ist es möglich, sich langfristig vor der Inflation zu schützen.
Aus vielen kleinen Krisen erwächst eine große
Erst war es die Corona-Krise, die die Welt erschüttert und viele Betriebe in den Ruin getrieben hat. Gastronomie und Tourismus litten besonders, aber auch etliche kleine und mittelständische Unternehmen mussten aufgeben oder überlebten die restriktive Zeit nur mit Ach und Krach. Logistikprobleme und steigende Rohstoffpreise machten dann jenen Unternehmen das Leben schwer, die global aufgestellt waren und nicht ausschließlich auf regionale Zulieferer gesetzt hatten. Und jetzt sind es die Ukraine-Krise und die Energiekrise, die die nächsten Opfer fordern. Energieintensive Unternehmen der Papier-, Stahl- und Aluminiumindustrie, aber auch Bäckereien und Metzgereien, die für den laufenden Betrieb ebenfalls viel Energie benötigen, müssen nun die Reißleine ziehen und Insolvenz anmelden. Sogar bekannte und traditionsreiche Unternehmen wie Hakle oder Eschenbach sind unter den Opfern.
Lücken in den Lieferketten
Mittlerweile sind es fast drei Jahre, in denen Betriebe samt Belegschaften ums nackte Überleben kämpfen. Viele hatten versucht, die verzweifelte Lage mit Kurzarbeit zu überstehen. Bei etlichen zeichnet sich nun ab, dass es trotz allem nicht geklappt hat. Wenn ein Betrieb geschlossen wird, fällt das im ersten Moment nur den Mitarbeitern auf, die ihren Job verloren haben. Doch wenn mit dem Betrieb ein Zulieferer ausfällt, fehlt ein wichtiges Glied in der Lieferkette, die dadurch unterbrochen wird. Und das kann eine fatale Kettenreaktion auslösen. Kann diese Lücke nämlich nicht umgehend geschlossen werden, geraten nach und nach die in der Lieferkette nachfolgenden Betriebe in Bedrängnis. Zusätzliche Herausforderungen wie unerwartet hohe Energiekosten verschärfen die Lage und so drängt die Krise sukzessive ein Unternehmen nach dem anderen in die Insolvenz.
Dunkle Zukunftsprognosen
Experten rechnen damit, dass Gas in der nächsten Zeit um bis zu siebenmal teurer und Strom bis zu viermal teurer wird. Aktuell ist der Ruf nach einer Gaspreisbremse laut. Aber geht das überhaupt? Der Gasmarkt ist kein lokaler, sondern ein globaler Markt. Kann hier ein einzelner Staat etwas gegen steigende Preise ausrichten, wenn der Grund dafür das knappe Angebot ist? Ist ein staatlich verordneter Maximalpreis eine Lösung oder nur eine Verlagerung des Problems?
Da der hohe Strompreis vielen Verbrauchern in Anbetracht dieser Prognosen als das geringere Übel erscheint, planen viele, im nächsten Winter mit Strom zu heizen. Unsere Strom-Infrastruktur ist darauf aber gar nicht ausgelegt und schlimmstenfalls droht uns dann ein Blackout. Eine solche bundes- oder europaweite, mehrtägige Phase ohne Strom würde unser modernes Leben regelrecht abschalten. Es gibt schließlich kaum einen Bereich, der ohne Strom auskommen kann. Und ist unsere Stromversorgung erst einmal so richtig zum Erliegen gekommen, kommt es zu einer Katastrophe, deren Auswirkungen wir monate- und jahrelang spüren werden. Wie in einem Hollywood-Blockbuster kann es nach und nach zu Verkehrschaos, dem Ausfall sämtlicher Telekommunikationsmöglichkeiten, Problemen bei der Wasserver- und -entsorgung, Treibstoffknappheit, einer akuten Krise in der Gesundheitsversorgung, Massensterben in der Tierproduktion, Seuchen, dem Zusammenbrechen der Lebensmittelversorgung und zu vielem mehr kommen. Ein Horrorszenario!
Verlassen wir uns hingegen weiterhin aufs Gas, drohen Engpässe in der Gasversorgung. In der Folge rechnen viele damit, dass Betriebe zu einer staatlich verordneten Produktionsdrosselung gezwungen werden, um den Verbrauch zu reduzieren. In einem solchen Fall müssen wir wieder mit eklatanten Störungen in vielen Branchen rechnen. Kurzarbeit und (zeitweise) Stilllegungen von ganzen Betriebsstätten verursachen Lücken in den Lieferketten. Daraus resultieren Lieferverzögerungen und steigende Preise. Schlussendlich müssen wieder die Verbraucher die Rechnung bezahlen – sofern sie das überhaupt noch können.
Was können Investoren tun?
Auch an der Börse spiegelt sich die gesamtwirtschaftliche Verunsicherung wider. Anleger und Investoren können sich scheinbar nur mehr zwischen Pest und Cholera entscheiden. Aktienkurse fallen, Staatsanleihen sind plötzlich unsicher, Immobilieninvestments lassen Ausfälle befürchten, Gold und andere Edelmetalle bieten wider Erwarten auch keinen sicheren Hafen – welches Übel ist da das geringste?
Mit Sachwerten sicher durch Krisen
Sachwerte galten bislang in Krisenzeiten als optimale Anlageform. Besonders Immobilien wurden als inflationsresistente, sichere Kapitalanlage ohne turbulente Kursschwankungen an der Börse oder Wechselkursschwankungen gesehen. Doch aufgrund der steigenden Energiepreise wird ein solches Investment plötzlich riskant. Es drohen Mietausfälle und hohe Belastungen, wenn Mieter ihre Mieten und Nebenkosten nicht mehr bezahlen können. Fatal ist es für diejenigen, die eine fremdvermietete Immobilie auch fremdfinanziert haben: die Kredite laufen weiter, auch wenn die Mieteinnahmen ausbleiben. Im schlimmsten Fall, bleibt man zusätzlich auf den Nebenkosten sitzen.
Dass die Kurse von Edelmetallen, wie Gold und Silber, in der aktuellen Situation nicht wie erwartet steigen, überrascht viele Anleger. Die Voraussetzungen wären doch eigentlich optimal, sollte man glauben: Schwache Aktienmärkte, hohe Inflation und eine krisengebeutelte Wirtschaft sind normalerweise Garanten für steigende Kurse. Aber die Dynamik nach oben fehlt. Warum bloß? Vermutlich sind der starke Dollar und die, im Vergleich zu Gold und Silber, starken US-Bonds ausschlaggebend für diese Entwicklung. Immerhin werden rund 80% der Investments gegen den Dollar gehandelt, und institutionelle Anleger sehen die US-Bonds als Alternative zu deutschen Staatsanleihen. Gold und Silber hingegen bringen keine Rendite, wenn man von möglichen Kurssteigerungen absieht. In Krisenzeiten flüchten Anleger dennoch in Edelmetalle, da diese nie komplett wertlos werden und normalerweise in der Krise an Wert gewinnen. Umso größer ist die Verunsicherung bei den Anlegern, weil die Entwicklung im Moment eher konträr verläuft.
Vermögen vor Geldentwertung retten – mit Investment-Farbedelsteinen
Investment-Farbedelsteine sind ungemein attraktive, mobile Sachwerte, die viele Investoren noch nicht “auf dem Schirm” haben. Sie ermöglichen eine große Vermögenskonzentration auf kleinstem Raum, sind absolut mobil, überraschend wertstabil, werden nicht an den Börsen gehandelt und es gibt auch keine künstlich regulierte Lagerhaltung, wie es bei Diamanten der Fall ist. Qualität, Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Nur rund 2-3% der geförderten Farbedelsteine sind von so hoher Qualität, dass sie als Investment-Farbedelstein gehandelt werden können. Kurzfristige Wertsteigerungen sind bei Farbedelsteinen in der Regel nicht zu erwarten. Eine Ausnahme bilden Steine aus kürzlich erschöpften Minen, die sich aufgrund ihrer hochwertigen Funde einen Namen gemacht haben. Dort sind beachtliche Wertsteigerungen in kürzerer Zeit möglich. Investment-Farbedelsteine gehören dennoch immer zum langfristigen Teil eines guten Portfolios. Sie dienen dem Vermögenserhalt und werden häufig über Generationen weitergegeben. Komplett auf Farbedelsteine zu setzen, davon rät Chris Pampel ab. Aber eine sinnvolle Beimischung ist eigentlich immer zu empfehlen.
Worauf gilt es beim Kauf von Farbedelsteinen zu achten?
Investment-Farbedelsteine sollten nur beim qualifizieren Händler erworben werden, empfiehlt Chris Pampel. Ein Zertifikat des Steins, ausgestellt von einem anerkannten geologischen Institut wie dem GRS oder der DSEF, und ein Wertgutachten von einem unabhängigen, vereidigten IHK-Gutachter sind die Dokumente, über die jeder hochwertige Investmentstein unbedingt verfügen sollte. Sie belegen, ob es sich wirklich um einen Farbedelstein in Investmentqualität handelt und ob der veranschlagte Preis dafür angemessen ist.
Möchten Sie mehr über Farbedelstein-Investments wissen?
Chris Pampel vom Deutschen Edelstein Kontor ist Experte für Farbedelstein-Investments. In zahlreichen Vorträgen, Webinaren, Interviews und Erklärvideos auf der Homepage des Deutschen Edelstein Kontors vermittelt er wertvolles Wissen für Farbedelstein-Investoren. Er berät individuell zu den verschiedenen Farbedelsteinen und klärt in Hinblick auf das jeweilige Vermögensportfolio eines jeden Kunden, welche Investments für seine Ziele am geeignetsten wären. Bei Fragen zum Thema kontaktieren Sie gerne das Deutsche Edelstein Kontor unter info@deutsches-edelstein-kontor.de.
Über den Autor Chris Pampel:
Chris Pampel ist Experte für Farbedelsteine und Farbedelstein-Investments und Geschäftsführer der Pato GmbH, der Inhaberin des Deutschen Edelstein Kontors. Er berät eigentümergeführte Unternehmen und Privatpersonen mit hohem Eigenkapital zur optimalen Gestaltung eines hochwertigen Portfolios unter Berücksichtigung der persönlichen Präferenzen und der aktuellen wirtschaftlichen Lage. Als Redner und Referent ist er bei Messen und Veranstaltungen sehr gefragt. Dort bringt er das hoch spannende, noch weitgehend unbekannte Thema “Farbedelstein-Investment” seiner Zuhörerschaft näher, klärt sie über Chancen und Risiken auf und begeistert sie für diese Form der Geldanlage. Für Chris Pampel gehören Farbedelsteine höchster Qualität zu den attraktivsten mobilen Sachwerten, die der Markt zu bieten hat.
Webseite: www deutsches-edelstein-kontor de
____________________________________________________________________________
Der Autor stellt hier lediglich Informationen zur
Verfügung, es erfolgt keine Anlageberatung, Empfehlung oder
Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögensanlagen.
Anlagegeschäfte beinhalten Risiken, so dass die Konsultierung
professioneller Anlagenberater empfohlen wird. Wir möchten in
diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass ein Engagement in
Aktien (auch Hot Stocks oder Penny Stocks), Zertifikate, Fonds
oder Optionsscheine zum Teil mit erheblichen Risiko verbunden. Ein
Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen
werden.
Wirtschaftskrise, Inflation, Geldentwertung, Kostenexplosion, knappe Energieressourcen, drohender Blackout… Die Zeiten sind alles andere als rosig. Investoren suchen händeringend nach Möglichkeiten, ihr vorhandenes Vermögen zu erhalten und zu schützen. Chris Pampel vom Deutschen Edelstein Kontor rät, ein Investment in Farbedelsteine in Betracht zu ziehen: Mit ihnen ist es möglich, sich langfristig vor der Inflation zu schützen.
Aus vielen kleinen Krisen erwächst eine große
Erst war es die Corona-Krise, die die Welt erschüttert und viele Betriebe in den Ruin getrieben hat. Gastronomie und Tourismus litten besonders, aber auch etliche kleine und mittelständische Unternehmen mussten aufgeben oder überlebten die restriktive Zeit nur mit Ach und Krach. Logistikprobleme und steigende Rohstoffpreise machten dann jenen Unternehmen das Leben schwer, die global aufgestellt waren und nicht ausschließlich auf regionale Zulieferer gesetzt hatten. Und jetzt sind es die Ukraine-Krise und die Energiekrise, die die nächsten Opfer fordern. Energieintensive Unternehmen der Papier-, Stahl- und Aluminiumindustrie, aber auch Bäckereien und Metzgereien, die für den laufenden Betrieb ebenfalls viel Energie benötigen, müssen nun die Reißleine ziehen und Insolvenz anmelden. Sogar bekannte und traditionsreiche Unternehmen wie Hakle oder Eschenbach sind unter den Opfern.
Lücken in den Lieferketten
Mittlerweile sind es fast drei Jahre, in denen Betriebe samt Belegschaften ums nackte Überleben kämpfen. Viele hatten versucht, die verzweifelte Lage mit Kurzarbeit zu überstehen. Bei etlichen zeichnet sich nun ab, dass es trotz allem nicht geklappt hat. Wenn ein Betrieb geschlossen wird, fällt das im ersten Moment nur den Mitarbeitern auf, die ihren Job verloren haben. Doch wenn mit dem Betrieb ein Zulieferer ausfällt, fehlt ein wichtiges Glied in der Lieferkette, die dadurch unterbrochen wird. Und das kann eine fatale Kettenreaktion auslösen. Kann diese Lücke nämlich nicht umgehend geschlossen werden, geraten nach und nach die in der Lieferkette nachfolgenden Betriebe in Bedrängnis. Zusätzliche Herausforderungen wie unerwartet hohe Energiekosten verschärfen die Lage und so drängt die Krise sukzessive ein Unternehmen nach dem anderen in die Insolvenz.
Dunkle Zukunftsprognosen
Experten rechnen damit, dass Gas in der nächsten Zeit um bis zu siebenmal teurer und Strom bis zu viermal teurer wird. Aktuell ist der Ruf nach einer Gaspreisbremse laut. Aber geht das überhaupt? Der Gasmarkt ist kein lokaler, sondern ein globaler Markt. Kann hier ein einzelner Staat etwas gegen steigende Preise ausrichten, wenn der Grund dafür das knappe Angebot ist? Ist ein staatlich verordneter Maximalpreis eine Lösung oder nur eine Verlagerung des Problems?
Da der hohe Strompreis vielen Verbrauchern in Anbetracht dieser Prognosen als das geringere Übel erscheint, planen viele, im nächsten Winter mit Strom zu heizen. Unsere Strom-Infrastruktur ist darauf aber gar nicht ausgelegt und schlimmstenfalls droht uns dann ein Blackout. Eine solche bundes- oder europaweite, mehrtägige Phase ohne Strom würde unser modernes Leben regelrecht abschalten. Es gibt schließlich kaum einen Bereich, der ohne Strom auskommen kann. Und ist unsere Stromversorgung erst einmal so richtig zum Erliegen gekommen, kommt es zu einer Katastrophe, deren Auswirkungen wir monate- und jahrelang spüren werden. Wie in einem Hollywood-Blockbuster kann es nach und nach zu Verkehrschaos, dem Ausfall sämtlicher Telekommunikationsmöglichkeiten, Problemen bei der Wasserver- und -entsorgung, Treibstoffknappheit, einer akuten Krise in der Gesundheitsversorgung, Massensterben in der Tierproduktion, Seuchen, dem Zusammenbrechen der Lebensmittelversorgung und zu vielem mehr kommen. Ein Horrorszenario!
Verlassen wir uns hingegen weiterhin aufs Gas, drohen Engpässe in der Gasversorgung. In der Folge rechnen viele damit, dass Betriebe zu einer staatlich verordneten Produktionsdrosselung gezwungen werden, um den Verbrauch zu reduzieren. In einem solchen Fall müssen wir wieder mit eklatanten Störungen in vielen Branchen rechnen. Kurzarbeit und (zeitweise) Stilllegungen von ganzen Betriebsstätten verursachen Lücken in den Lieferketten. Daraus resultieren Lieferverzögerungen und steigende Preise. Schlussendlich müssen wieder die Verbraucher die Rechnung bezahlen – sofern sie das überhaupt noch können.
Was können Investoren tun?
Auch an der Börse spiegelt sich die gesamtwirtschaftliche Verunsicherung wider. Anleger und Investoren können sich scheinbar nur mehr zwischen Pest und Cholera entscheiden. Aktienkurse fallen, Staatsanleihen sind plötzlich unsicher, Immobilieninvestments lassen Ausfälle befürchten, Gold und andere Edelmetalle bieten wider Erwarten auch keinen sicheren Hafen – welches Übel ist da das geringste?
Mit Sachwerten sicher durch Krisen
Sachwerte galten bislang in Krisenzeiten als optimale Anlageform. Besonders Immobilien wurden als inflationsresistente, sichere Kapitalanlage ohne turbulente Kursschwankungen an der Börse oder Wechselkursschwankungen gesehen. Doch aufgrund der steigenden Energiepreise wird ein solches Investment plötzlich riskant. Es drohen Mietausfälle und hohe Belastungen, wenn Mieter ihre Mieten und Nebenkosten nicht mehr bezahlen können. Fatal ist es für diejenigen, die eine fremdvermietete Immobilie auch fremdfinanziert haben: die Kredite laufen weiter, auch wenn die Mieteinnahmen ausbleiben. Im schlimmsten Fall, bleibt man zusätzlich auf den Nebenkosten sitzen.
Dass die Kurse von Edelmetallen, wie Gold und Silber, in der aktuellen Situation nicht wie erwartet steigen, überrascht viele Anleger. Die Voraussetzungen wären doch eigentlich optimal, sollte man glauben: Schwache Aktienmärkte, hohe Inflation und eine krisengebeutelte Wirtschaft sind normalerweise Garanten für steigende Kurse. Aber die Dynamik nach oben fehlt. Warum bloß? Vermutlich sind der starke Dollar und die, im Vergleich zu Gold und Silber, starken US-Bonds ausschlaggebend für diese Entwicklung. Immerhin werden rund 80% der Investments gegen den Dollar gehandelt, und institutionelle Anleger sehen die US-Bonds als Alternative zu deutschen Staatsanleihen. Gold und Silber hingegen bringen keine Rendite, wenn man von möglichen Kurssteigerungen absieht. In Krisenzeiten flüchten Anleger dennoch in Edelmetalle, da diese nie komplett wertlos werden und normalerweise in der Krise an Wert gewinnen. Umso größer ist die Verunsicherung bei den Anlegern, weil die Entwicklung im Moment eher konträr verläuft.
Vermögen vor Geldentwertung retten – mit Investment-Farbedelsteinen
Investment-Farbedelsteine sind ungemein attraktive, mobile Sachwerte, die viele Investoren noch nicht “auf dem Schirm” haben. Sie ermöglichen eine große Vermögenskonzentration auf kleinstem Raum, sind absolut mobil, überraschend wertstabil, werden nicht an den Börsen gehandelt und es gibt auch keine künstlich regulierte Lagerhaltung, wie es bei Diamanten der Fall ist. Qualität, Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Nur rund 2-3% der geförderten Farbedelsteine sind von so hoher Qualität, dass sie als Investment-Farbedelstein gehandelt werden können. Kurzfristige Wertsteigerungen sind bei Farbedelsteinen in der Regel nicht zu erwarten. Eine Ausnahme bilden Steine aus kürzlich erschöpften Minen, die sich aufgrund ihrer hochwertigen Funde einen Namen gemacht haben. Dort sind beachtliche Wertsteigerungen in kürzerer Zeit möglich. Investment-Farbedelsteine gehören dennoch immer zum langfristigen Teil eines guten Portfolios. Sie dienen dem Vermögenserhalt und werden häufig über Generationen weitergegeben. Komplett auf Farbedelsteine zu setzen, davon rät Chris Pampel ab. Aber eine sinnvolle Beimischung ist eigentlich immer zu empfehlen.
Worauf gilt es beim Kauf von Farbedelsteinen zu achten?
Investment-Farbedelsteine sollten nur beim qualifizieren Händler erworben werden, empfiehlt Chris Pampel. Ein Zertifikat des Steins, ausgestellt von einem anerkannten geologischen Institut wie dem GRS oder der DSEF, und ein Wertgutachten von einem unabhängigen, vereidigten IHK-Gutachter sind die Dokumente, über die jeder hochwertige Investmentstein unbedingt verfügen sollte. Sie belegen, ob es sich wirklich um einen Farbedelstein in Investmentqualität handelt und ob der veranschlagte Preis dafür angemessen ist.
Möchten Sie mehr über Farbedelstein-Investments wissen?
Chris Pampel vom Deutschen Edelstein Kontor ist Experte für Farbedelstein-Investments. In zahlreichen Vorträgen, Webinaren, Interviews und Erklärvideos auf der Homepage des Deutschen Edelstein Kontors vermittelt er wertvolles Wissen für Farbedelstein-Investoren. Er berät individuell zu den verschiedenen Farbedelsteinen und klärt in Hinblick auf das jeweilige Vermögensportfolio eines jeden Kunden, welche Investments für seine Ziele am geeignetsten wären. Bei Fragen zum Thema kontaktieren Sie gerne das Deutsche Edelstein Kontor unter info@deutsches-edelstein-kontor.de.
Über den Autor Chris Pampel:
Chris Pampel ist Experte für Farbedelsteine und Farbedelstein-Investments und Geschäftsführer der Pato GmbH, der Inhaberin des Deutschen Edelstein Kontors. Er berät eigentümergeführte Unternehmen und Privatpersonen mit hohem Eigenkapital zur optimalen Gestaltung eines hochwertigen Portfolios unter Berücksichtigung der persönlichen Präferenzen und der aktuellen wirtschaftlichen Lage. Als Redner und Referent ist er bei Messen und Veranstaltungen sehr gefragt. Dort bringt er das hoch spannende, noch weitgehend unbekannte Thema “Farbedelstein-Investment” seiner Zuhörerschaft näher, klärt sie über Chancen und Risiken auf und begeistert sie für diese Form der Geldanlage. Für Chris Pampel gehören Farbedelsteine höchster Qualität zu den attraktivsten mobilen Sachwerten, die der Markt zu bieten hat.
Webseite: www deutsches-edelstein-kontor de
____________________________________________________________________________
Der Autor stellt hier lediglich Informationen zur
Verfügung, es erfolgt keine Anlageberatung, Empfehlung oder
Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögensanlagen.
Anlagegeschäfte beinhalten Risiken, so dass die Konsultierung
professioneller Anlagenberater empfohlen wird. Wir möchten in
diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass ein Engagement in
Aktien (auch Hot Stocks oder Penny Stocks), Zertifikate, Fonds
oder Optionsscheine zum Teil mit erheblichen Risiko verbunden. Ein
Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen
werden.
Wirtschaftskrise, Inflation, Geldentwertung, Kostenexplosion, knappe Energieressourcen, drohender Blackout… Die Zeiten sind alles andere als rosig. Investoren suchen händeringend nach Möglichkeiten, ihr vorhandenes Vermögen zu erhalten und zu schützen. Chris Pampel vom Deutschen Edelstein Kontor rät, ein Investment in Farbedelsteine in Betracht zu ziehen: Mit ihnen ist es möglich, sich langfristig vor der Inflation zu schützen.
Aus vielen kleinen Krisen erwächst eine große
Erst war es die Corona-Krise, die die Welt erschüttert und viele Betriebe in den Ruin getrieben hat. Gastronomie und Tourismus litten besonders, aber auch etliche kleine und mittelständische Unternehmen mussten aufgeben oder überlebten die restriktive Zeit nur mit Ach und Krach. Logistikprobleme und steigende Rohstoffpreise machten dann jenen Unternehmen das Leben schwer, die global aufgestellt waren und nicht ausschließlich auf regionale Zulieferer gesetzt hatten. Und jetzt sind es die Ukraine-Krise und die Energiekrise, die die nächsten Opfer fordern. Energieintensive Unternehmen der Papier-, Stahl- und Aluminiumindustrie, aber auch Bäckereien und Metzgereien, die für den laufenden Betrieb ebenfalls viel Energie benötigen, müssen nun die Reißleine ziehen und Insolvenz anmelden. Sogar bekannte und traditionsreiche Unternehmen wie Hakle oder Eschenbach sind unter den Opfern.
Lücken in den Lieferketten
Mittlerweile sind es fast drei Jahre, in denen Betriebe samt Belegschaften ums nackte Überleben kämpfen. Viele hatten versucht, die verzweifelte Lage mit Kurzarbeit zu überstehen. Bei etlichen zeichnet sich nun ab, dass es trotz allem nicht geklappt hat. Wenn ein Betrieb geschlossen wird, fällt das im ersten Moment nur den Mitarbeitern auf, die ihren Job verloren haben. Doch wenn mit dem Betrieb ein Zulieferer ausfällt, fehlt ein wichtiges Glied in der Lieferkette, die dadurch unterbrochen wird. Und das kann eine fatale Kettenreaktion auslösen. Kann diese Lücke nämlich nicht umgehend geschlossen werden, geraten nach und nach die in der Lieferkette nachfolgenden Betriebe in Bedrängnis. Zusätzliche Herausforderungen wie unerwartet hohe Energiekosten verschärfen die Lage und so drängt die Krise sukzessive ein Unternehmen nach dem anderen in die Insolvenz.
Dunkle Zukunftsprognosen
Experten rechnen damit, dass Gas in der nächsten Zeit um bis zu siebenmal teurer und Strom bis zu viermal teurer wird. Aktuell ist der Ruf nach einer Gaspreisbremse laut. Aber geht das überhaupt? Der Gasmarkt ist kein lokaler, sondern ein globaler Markt. Kann hier ein einzelner Staat etwas gegen steigende Preise ausrichten, wenn der Grund dafür das knappe Angebot ist? Ist ein staatlich verordneter Maximalpreis eine Lösung oder nur eine Verlagerung des Problems?
Da der hohe Strompreis vielen Verbrauchern in Anbetracht dieser Prognosen als das geringere Übel erscheint, planen viele, im nächsten Winter mit Strom zu heizen. Unsere Strom-Infrastruktur ist darauf aber gar nicht ausgelegt und schlimmstenfalls droht uns dann ein Blackout. Eine solche bundes- oder europaweite, mehrtägige Phase ohne Strom würde unser modernes Leben regelrecht abschalten. Es gibt schließlich kaum einen Bereich, der ohne Strom auskommen kann. Und ist unsere Stromversorgung erst einmal so richtig zum Erliegen gekommen, kommt es zu einer Katastrophe, deren Auswirkungen wir monate- und jahrelang spüren werden. Wie in einem Hollywood-Blockbuster kann es nach und nach zu Verkehrschaos, dem Ausfall sämtlicher Telekommunikationsmöglichkeiten, Problemen bei der Wasserver- und -entsorgung, Treibstoffknappheit, einer akuten Krise in der Gesundheitsversorgung, Massensterben in der Tierproduktion, Seuchen, dem Zusammenbrechen der Lebensmittelversorgung und zu vielem mehr kommen. Ein Horrorszenario!
Verlassen wir uns hingegen weiterhin aufs Gas, drohen Engpässe in der Gasversorgung. In der Folge rechnen viele damit, dass Betriebe zu einer staatlich verordneten Produktionsdrosselung gezwungen werden, um den Verbrauch zu reduzieren. In einem solchen Fall müssen wir wieder mit eklatanten Störungen in vielen Branchen rechnen. Kurzarbeit und (zeitweise) Stilllegungen von ganzen Betriebsstätten verursachen Lücken in den Lieferketten. Daraus resultieren Lieferverzögerungen und steigende Preise. Schlussendlich müssen wieder die Verbraucher die Rechnung bezahlen – sofern sie das überhaupt noch können.
Was können Investoren tun?
Auch an der Börse spiegelt sich die gesamtwirtschaftliche Verunsicherung wider. Anleger und Investoren können sich scheinbar nur mehr zwischen Pest und Cholera entscheiden. Aktienkurse fallen, Staatsanleihen sind plötzlich unsicher, Immobilieninvestments lassen Ausfälle befürchten, Gold und andere Edelmetalle bieten wider Erwarten auch keinen sicheren Hafen – welches Übel ist da das geringste?
Mit Sachwerten sicher durch Krisen
Sachwerte galten bislang in Krisenzeiten als optimale Anlageform. Besonders Immobilien wurden als inflationsresistente, sichere Kapitalanlage ohne turbulente Kursschwankungen an der Börse oder Wechselkursschwankungen gesehen. Doch aufgrund der steigenden Energiepreise wird ein solches Investment plötzlich riskant. Es drohen Mietausfälle und hohe Belastungen, wenn Mieter ihre Mieten und Nebenkosten nicht mehr bezahlen können. Fatal ist es für diejenigen, die eine fremdvermietete Immobilie auch fremdfinanziert haben: die Kredite laufen weiter, auch wenn die Mieteinnahmen ausbleiben. Im schlimmsten Fall, bleibt man zusätzlich auf den Nebenkosten sitzen.
Dass die Kurse von Edelmetallen, wie Gold und Silber, in der aktuellen Situation nicht wie erwartet steigen, überrascht viele Anleger. Die Voraussetzungen wären doch eigentlich optimal, sollte man glauben: Schwache Aktienmärkte, hohe Inflation und eine krisengebeutelte Wirtschaft sind normalerweise Garanten für steigende Kurse. Aber die Dynamik nach oben fehlt. Warum bloß? Vermutlich sind der starke Dollar und die, im Vergleich zu Gold und Silber, starken US-Bonds ausschlaggebend für diese Entwicklung. Immerhin werden rund 80% der Investments gegen den Dollar gehandelt, und institutionelle Anleger sehen die US-Bonds als Alternative zu deutschen Staatsanleihen. Gold und Silber hingegen bringen keine Rendite, wenn man von möglichen Kurssteigerungen absieht. In Krisenzeiten flüchten Anleger dennoch in Edelmetalle, da diese nie komplett wertlos werden und normalerweise in der Krise an Wert gewinnen. Umso größer ist die Verunsicherung bei den Anlegern, weil die Entwicklung im Moment eher konträr verläuft.
Vermögen vor Geldentwertung retten – mit Investment-Farbedelsteinen
Investment-Farbedelsteine sind ungemein attraktive, mobile Sachwerte, die viele Investoren noch nicht “auf dem Schirm” haben. Sie ermöglichen eine große Vermögenskonzentration auf kleinstem Raum, sind absolut mobil, überraschend wertstabil, werden nicht an den Börsen gehandelt und es gibt auch keine künstlich regulierte Lagerhaltung, wie es bei Diamanten der Fall ist. Qualität, Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Nur rund 2-3% der geförderten Farbedelsteine sind von so hoher Qualität, dass sie als Investment-Farbedelstein gehandelt werden können. Kurzfristige Wertsteigerungen sind bei Farbedelsteinen in der Regel nicht zu erwarten. Eine Ausnahme bilden Steine aus kürzlich erschöpften Minen, die sich aufgrund ihrer hochwertigen Funde einen Namen gemacht haben. Dort sind beachtliche Wertsteigerungen in kürzerer Zeit möglich. Investment-Farbedelsteine gehören dennoch immer zum langfristigen Teil eines guten Portfolios. Sie dienen dem Vermögenserhalt und werden häufig über Generationen weitergegeben. Komplett auf Farbedelsteine zu setzen, davon rät Chris Pampel ab. Aber eine sinnvolle Beimischung ist eigentlich immer zu empfehlen.
Worauf gilt es beim Kauf von Farbedelsteinen zu achten?
Investment-Farbedelsteine sollten nur beim qualifizieren Händler erworben werden, empfiehlt Chris Pampel. Ein Zertifikat des Steins, ausgestellt von einem anerkannten geologischen Institut wie dem GRS oder der DSEF, und ein Wertgutachten von einem unabhängigen, vereidigten IHK-Gutachter sind die Dokumente, über die jeder hochwertige Investmentstein unbedingt verfügen sollte. Sie belegen, ob es sich wirklich um einen Farbedelstein in Investmentqualität handelt und ob der veranschlagte Preis dafür angemessen ist.
Möchten Sie mehr über Farbedelstein-Investments wissen?
Chris Pampel vom Deutschen Edelstein Kontor ist Experte für Farbedelstein-Investments. In zahlreichen Vorträgen, Webinaren, Interviews und Erklärvideos auf der Homepage des Deutschen Edelstein Kontors vermittelt er wertvolles Wissen für Farbedelstein-Investoren. Er berät individuell zu den verschiedenen Farbedelsteinen und klärt in Hinblick auf das jeweilige Vermögensportfolio eines jeden Kunden, welche Investments für seine Ziele am geeignetsten wären. Bei Fragen zum Thema kontaktieren Sie gerne das Deutsche Edelstein Kontor unter info@deutsches-edelstein-kontor.de.
Über den Autor Chris Pampel:
Chris Pampel ist Experte für Farbedelsteine und Farbedelstein-Investments und Geschäftsführer der Pato GmbH, der Inhaberin des Deutschen Edelstein Kontors. Er berät eigentümergeführte Unternehmen und Privatpersonen mit hohem Eigenkapital zur optimalen Gestaltung eines hochwertigen Portfolios unter Berücksichtigung der persönlichen Präferenzen und der aktuellen wirtschaftlichen Lage. Als Redner und Referent ist er bei Messen und Veranstaltungen sehr gefragt. Dort bringt er das hoch spannende, noch weitgehend unbekannte Thema “Farbedelstein-Investment” seiner Zuhörerschaft näher, klärt sie über Chancen und Risiken auf und begeistert sie für diese Form der Geldanlage. Für Chris Pampel gehören Farbedelsteine höchster Qualität zu den attraktivsten mobilen Sachwerten, die der Markt zu bieten hat.
Webseite: www deutsches-edelstein-kontor de
Wirtschaftskrise, Inflation, Geldentwertung, Kostenexplosion, knappe Energieressourcen, drohender Blackout… Die Zeiten sind alles andere als rosig. Investoren suchen händeringend nach Möglichkeiten, ihr vorhandenes Vermögen zu erhalten und zu schützen. Chris Pampel vom Deutschen Edelstein Kontor rät, ein Investment in Farbedelsteine in Betracht zu ziehen: Mit ihnen ist es möglich, sich langfristig vor der Inflation zu schützen.
Aus vielen kleinen Krisen erwächst eine große
Erst war es die Corona-Krise, die die Welt erschüttert und viele Betriebe in den Ruin getrieben hat. Gastronomie und Tourismus litten besonders, aber auch etliche kleine und mittelständische Unternehmen mussten aufgeben oder überlebten die restriktive Zeit nur mit Ach und Krach. Logistikprobleme und steigende Rohstoffpreise machten dann jenen Unternehmen das Leben schwer, die global aufgestellt waren und nicht ausschließlich auf regionale Zulieferer gesetzt hatten. Und jetzt sind es die Ukraine-Krise und die Energiekrise, die die nächsten Opfer fordern. Energieintensive Unternehmen der Papier-, Stahl- und Aluminiumindustrie, aber auch Bäckereien und Metzgereien, die für den laufenden Betrieb ebenfalls viel Energie benötigen, müssen nun die Reißleine ziehen und Insolvenz anmelden. Sogar bekannte und traditionsreiche Unternehmen wie Hakle oder Eschenbach sind unter den Opfern.
Lücken in den Lieferketten
Mittlerweile sind es fast drei Jahre, in denen Betriebe samt Belegschaften ums nackte Überleben kämpfen. Viele hatten versucht, die verzweifelte Lage mit Kurzarbeit zu überstehen. Bei etlichen zeichnet sich nun ab, dass es trotz allem nicht geklappt hat. Wenn ein Betrieb geschlossen wird, fällt das im ersten Moment nur den Mitarbeitern auf, die ihren Job verloren haben. Doch wenn mit dem Betrieb ein Zulieferer ausfällt, fehlt ein wichtiges Glied in der Lieferkette, die dadurch unterbrochen wird. Und das kann eine fatale Kettenreaktion auslösen. Kann diese Lücke nämlich nicht umgehend geschlossen werden, geraten nach und nach die in der Lieferkette nachfolgenden Betriebe in Bedrängnis. Zusätzliche Herausforderungen wie unerwartet hohe Energiekosten verschärfen die Lage und so drängt die Krise sukzessive ein Unternehmen nach dem anderen in die Insolvenz.
Dunkle Zukunftsprognosen
Experten rechnen damit, dass Gas in der nächsten Zeit um bis zu siebenmal teurer und Strom bis zu viermal teurer wird. Aktuell ist der Ruf nach einer Gaspreisbremse laut. Aber geht das überhaupt? Der Gasmarkt ist kein lokaler, sondern ein globaler Markt. Kann hier ein einzelner Staat etwas gegen steigende Preise ausrichten, wenn der Grund dafür das knappe Angebot ist? Ist ein staatlich verordneter Maximalpreis eine Lösung oder nur eine Verlagerung des Problems?
Da der hohe Strompreis vielen Verbrauchern in Anbetracht dieser Prognosen als das geringere Übel erscheint, planen viele, im nächsten Winter mit Strom zu heizen. Unsere Strom-Infrastruktur ist darauf aber gar nicht ausgelegt und schlimmstenfalls droht uns dann ein Blackout. Eine solche bundes- oder europaweite, mehrtägige Phase ohne Strom würde unser modernes Leben regelrecht abschalten. Es gibt schließlich kaum einen Bereich, der ohne Strom auskommen kann. Und ist unsere Stromversorgung erst einmal so richtig zum Erliegen gekommen, kommt es zu einer Katastrophe, deren Auswirkungen wir monate- und jahrelang spüren werden. Wie in einem Hollywood-Blockbuster kann es nach und nach zu Verkehrschaos, dem Ausfall sämtlicher Telekommunikationsmöglichkeiten, Problemen bei der Wasserver- und -entsorgung, Treibstoffknappheit, einer akuten Krise in der Gesundheitsversorgung, Massensterben in der Tierproduktion, Seuchen, dem Zusammenbrechen der Lebensmittelversorgung und zu vielem mehr kommen. Ein Horrorszenario!
Verlassen wir uns hingegen weiterhin aufs Gas, drohen Engpässe in der Gasversorgung. In der Folge rechnen viele damit, dass Betriebe zu einer staatlich verordneten Produktionsdrosselung gezwungen werden, um den Verbrauch zu reduzieren. In einem solchen Fall müssen wir wieder mit eklatanten Störungen in vielen Branchen rechnen. Kurzarbeit und (zeitweise) Stilllegungen von ganzen Betriebsstätten verursachen Lücken in den Lieferketten. Daraus resultieren Lieferverzögerungen und steigende Preise. Schlussendlich müssen wieder die Verbraucher die Rechnung bezahlen – sofern sie das überhaupt noch können.
Was können Investoren tun?
Auch an der Börse spiegelt sich die gesamtwirtschaftliche Verunsicherung wider. Anleger und Investoren können sich scheinbar nur mehr zwischen Pest und Cholera entscheiden. Aktienkurse fallen, Staatsanleihen sind plötzlich unsicher, Immobilieninvestments lassen Ausfälle befürchten, Gold und andere Edelmetalle bieten wider Erwarten auch keinen sicheren Hafen – welches Übel ist da das geringste?
Mit Sachwerten sicher durch Krisen
Sachwerte galten bislang in Krisenzeiten als optimale Anlageform. Besonders Immobilien wurden als inflationsresistente, sichere Kapitalanlage ohne turbulente Kursschwankungen an der Börse oder Wechselkursschwankungen gesehen. Doch aufgrund der steigenden Energiepreise wird ein solches Investment plötzlich riskant. Es drohen Mietausfälle und hohe Belastungen, wenn Mieter ihre Mieten und Nebenkosten nicht mehr bezahlen können. Fatal ist es für diejenigen, die eine fremdvermietete Immobilie auch fremdfinanziert haben: die Kredite laufen weiter, auch wenn die Mieteinnahmen ausbleiben. Im schlimmsten Fall, bleibt man zusätzlich auf den Nebenkosten sitzen.
Dass die Kurse von Edelmetallen, wie Gold und Silber, in der aktuellen Situation nicht wie erwartet steigen, überrascht viele Anleger. Die Voraussetzungen wären doch eigentlich optimal, sollte man glauben: Schwache Aktienmärkte, hohe Inflation und eine krisengebeutelte Wirtschaft sind normalerweise Garanten für steigende Kurse. Aber die Dynamik nach oben fehlt. Warum bloß? Vermutlich sind der starke Dollar und die, im Vergleich zu Gold und Silber, starken US-Bonds ausschlaggebend für diese Entwicklung. Immerhin werden rund 80% der Investments gegen den Dollar gehandelt, und institutionelle Anleger sehen die US-Bonds als Alternative zu deutschen Staatsanleihen. Gold und Silber hingegen bringen keine Rendite, wenn man von möglichen Kurssteigerungen absieht. In Krisenzeiten flüchten Anleger dennoch in Edelmetalle, da diese nie komplett wertlos werden und normalerweise in der Krise an Wert gewinnen. Umso größer ist die Verunsicherung bei den Anlegern, weil die Entwicklung im Moment eher konträr verläuft.
Vermögen vor Geldentwertung retten – mit Investment-Farbedelsteinen
Investment-Farbedelsteine sind ungemein attraktive, mobile Sachwerte, die viele Investoren noch nicht “auf dem Schirm” haben. Sie ermöglichen eine große Vermögenskonzentration auf kleinstem Raum, sind absolut mobil, überraschend wertstabil, werden nicht an den Börsen gehandelt und es gibt auch keine künstlich regulierte Lagerhaltung, wie es bei Diamanten der Fall ist. Qualität, Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Nur rund 2-3% der geförderten Farbedelsteine sind von so hoher Qualität, dass sie als Investment-Farbedelstein gehandelt werden können. Kurzfristige Wertsteigerungen sind bei Farbedelsteinen in der Regel nicht zu erwarten. Eine Ausnahme bilden Steine aus kürzlich erschöpften Minen, die sich aufgrund ihrer hochwertigen Funde einen Namen gemacht haben. Dort sind beachtliche Wertsteigerungen in kürzerer Zeit möglich. Investment-Farbedelsteine gehören dennoch immer zum langfristigen Teil eines guten Portfolios. Sie dienen dem Vermögenserhalt und werden häufig über Generationen weitergegeben. Komplett auf Farbedelsteine zu setzen, davon rät Chris Pampel ab. Aber eine sinnvolle Beimischung ist eigentlich immer zu empfehlen.
Worauf gilt es beim Kauf von Farbedelsteinen zu achten?
Investment-Farbedelsteine sollten nur beim qualifizieren Händler erworben werden, empfiehlt Chris Pampel. Ein Zertifikat des Steins, ausgestellt von einem anerkannten geologischen Institut wie dem GRS oder der DSEF, und ein Wertgutachten von einem unabhängigen, vereidigten IHK-Gutachter sind die Dokumente, über die jeder hochwertige Investmentstein unbedingt verfügen sollte. Sie belegen, ob es sich wirklich um einen Farbedelstein in Investmentqualität handelt und ob der veranschlagte Preis dafür angemessen ist.
Möchten Sie mehr über Farbedelstein-Investments wissen?
Chris Pampel vom Deutschen Edelstein Kontor ist Experte für Farbedelstein-Investments. In zahlreichen Vorträgen, Webinaren, Interviews und Erklärvideos auf der Homepage des Deutschen Edelstein Kontors vermittelt er wertvolles Wissen für Farbedelstein-Investoren. Er berät individuell zu den verschiedenen Farbedelsteinen und klärt in Hinblick auf das jeweilige Vermögensportfolio eines jeden Kunden, welche Investments für seine Ziele am geeignetsten wären. Bei Fragen zum Thema kontaktieren Sie gerne das Deutsche Edelstein Kontor unter info@deutsches-edelstein-kontor.de.
Über den Autor Chris Pampel:
Chris Pampel ist Experte für Farbedelsteine und Farbedelstein-Investments und Geschäftsführer der Pato GmbH, der Inhaberin des Deutschen Edelstein Kontors. Er berät eigentümergeführte Unternehmen und Privatpersonen mit hohem Eigenkapital zur optimalen Gestaltung eines hochwertigen Portfolios unter Berücksichtigung der persönlichen Präferenzen und der aktuellen wirtschaftlichen Lage. Als Redner und Referent ist er bei Messen und Veranstaltungen sehr gefragt. Dort bringt er das hoch spannende, noch weitgehend unbekannte Thema “Farbedelstein-Investment” seiner Zuhörerschaft näher, klärt sie über Chancen und Risiken auf und begeistert sie für diese Form der Geldanlage. Für Chris Pampel gehören Farbedelsteine höchster Qualität zu den attraktivsten mobilen Sachwerten, die der Markt zu bieten hat.
Webseite: www deutsches-edelstein-kontor de
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Der Autor stellt hier lediglich Informationen zur
Verfügung, es erfolgt keine Anlageberatung, Empfehlung oder
Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögensanlagen.
Anlagegeschäfte beinhalten Risiken, so dass die Konsultierung
professioneller Anlagenberater empfohlen wird. Wir möchten in
diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass ein Engagement in
Aktien (auch Hot Stocks oder Penny Stocks), Zertifikate, Fonds
oder Optionsscheine zum Teil mit erheblichen Risiko verbunden. Ein
Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen
werden.