RWE Long: 23 Prozent Chance!

von Harald Zwick – 18.08.2022,
08:30 Uhr

Im Gegensatz zum kriselnden Energiekonzern Juniper kann RWE die
gestiegenen Energiepreise auf die Kunden umlegen und den Gewinn
massiv steigern. Es werden sogar Stimmen laut, die in diesem Fall
eine „Übergewinnsteuer“ einfordern. Bis in das Jahr 2024 gehen die
Marktteilnehmer aber wieder von sinkenden Einnahmen aus.

Der Energiekonzern RWE öffnete am 11. August 2022 die Bücher
für das erste Halbjahr 2022. Allein in dieser Periode konnte das
Essener Unternehmen seinen Gewinn (bereinigtes EBITDA) im
Jahresvergleich um mehr als ein Drittel auf 2,86 Milliarden Euro
steigern. Dazu trägt besonders der Geschäftsbereich „Wasser,
Biomasse, Gas“ bei, dessen bereinigter operativer Ertrag
(EBITDA) sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt hat.
Das EBITDA stieg von 297 Millionen Euro auf 755 Millionen Euro.
RWE sei von den aktuellen Entwicklungen am Energiemarkt weniger
betroffen, weil das Unternehmen vergleichsweise wenig Gas aus
Russland bekomme. Seit Monaten steigen die Preise für Strom, Gas
und andere Energieträger massiv. In der gleichen Folge legen bei
RWE die Gewinne zu.

Zum Chart

Im übergeordneten Chart-Bild entspricht das Ausmaß des
Aufwärtstrends ausgehend vom partiellen Tief bei 28,39 Euro (20.
Juli 2021) bis zum partiellen Hoch bei 43,97 Euro (20. Mai 2022)
einer Steigerung von 55 Prozent. Das Papier konnte die kurze
Kursverwerfung aufgrund des beginnenden Ukrainekrieges am 24.
Februar sehr schnell abschütteln und den Trend weiter
fortsetzen. Das aktuelle Kurslevel bei 43,07 Euro ist mit jenem
vom April 2011 zu vergleichen. Auf der kleineren Skala im Juli
und der ersten Augusthälfte 2022 hat der Kurs ein beträchtliches
Aufwärts-Momentum ausgebildet und könnte das partielle Hoch bei
43,97 Euro erneut testen und im günstigsten Szenario auch
überwinden. Es bleibt abzuwarten, ob die Energiepreise im
kommenden Winter anziehen werden, wie es der Gasprom-CEO bereits
für das russische Erdgas angekündigt hat. Die Marktteilnehmer
gehen jedenfalls davon aus, dass die Gewinne pro Aktie bis in
das Jahr 2024 wieder um 43 Prozent sinken sollen.

RWE AG (Tageschart in Euro)

Tendenz:

Wichtige Chartmarken

Widerstände:
43,97 // 48,01
Euro

Unterstützungen:
41,48 // 38,68
Euro

Fazit

Im Gegensatz zum kriselnden Energiekonzern Juniper kann RWE die
gestiegenen Energiepreise auf die Kunden umlegen und den Gewinn
massiv steigern. Es werden sogar Stimmen laut, die in diesem
Fall eine „Übergewinnsteuer“ einfordern. Bis in das Jahr 2024
gehen die Marktteilnehmer aber wieder von sinkenden Einnahmen
aus.

Mit einem Mini Future Long (WKN MA65PK)
könnten risikofreudige Anleger, die einen steigenden Kurs der
RWE-Aktie in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von
einem Hebel von 2,01 profitieren und das Ziel bei 48,01 Euro ins
Auge fassen (2,62 Euro beim Derivat). Der Abstand zur
Knock-Out-Barriere beträgt 47 Prozent. Der Einstieg in diese
spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung
eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 40,12 Euro platziert werden.
Im Mini Future Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs bei 1,84
Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das
Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,7 zu 1.

Strategie für
steigende Kurse

WKN:
MA65PK

Typ:
Mini-Future Long

akt. Kurs:
2,13 – 2,14 Euro

Emittent:
Morgan Stanley

Basispreis:
21,77 Euro

Basiswert:
RWE AG

KO-Schwelle:
22,86 Euro

akt. Kurs Basiswert:
43,07 Euro

Laufzeit:
Open End

Kursziel:
2,62 Euro

Hebel:
2,01

Kurschance:
+ 23
Prozent

Quelle: Morgan
Stanley

Urheberrecht / Bildmaterial:

Wir verwenden Bildmaterial von folgenden Anbietern:

www.fotolia.de

www.istockphoto.de

Wir verwenden Charts von folgenden Anbietern:

www.tradesignalonline.de

www.market-maker.de

Interessenkonflikt

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr.
2 WpHG:

Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group
oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf
Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zur Deutschen Bank
Aktiengesellschaft eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit
ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von
Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in
den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten
Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit
eines Interessenskonfliktes
.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung
journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur
wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen
Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.

Haftungsausschluss

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität,
Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten
Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche
sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch
die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw.
durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen
verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle
enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als
Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion
einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls
einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor
jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden,
ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen
Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal
darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten
mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des
eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle
Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die
Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist
nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services
Group GbR gestattet.

RWE Long: 23 Prozent Chance!

von Harald Zwick – 18.08.2022,
08:30 Uhr

Im Gegensatz zum kriselnden Energiekonzern Juniper kann RWE die
gestiegenen Energiepreise auf die Kunden umlegen und den Gewinn
massiv steigern. Es werden sogar Stimmen laut, die in diesem Fall
eine „Übergewinnsteuer“ einfordern. Bis in das Jahr 2024 gehen die
Marktteilnehmer aber wieder von sinkenden Einnahmen aus.

Der Energiekonzern RWE öffnete am 11. August 2022 die Bücher
für das erste Halbjahr 2022. Allein in dieser Periode konnte das
Essener Unternehmen seinen Gewinn (bereinigtes EBITDA) im
Jahresvergleich um mehr als ein Drittel auf 2,86 Milliarden Euro
steigern. Dazu trägt besonders der Geschäftsbereich „Wasser,
Biomasse, Gas“ bei, dessen bereinigter operativer Ertrag
(EBITDA) sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt hat.
Das EBITDA stieg von 297 Millionen Euro auf 755 Millionen Euro.
RWE sei von den aktuellen Entwicklungen am Energiemarkt weniger
betroffen, weil das Unternehmen vergleichsweise wenig Gas aus
Russland bekomme. Seit Monaten steigen die Preise für Strom, Gas
und andere Energieträger massiv. In der gleichen Folge legen bei
RWE die Gewinne zu.

Zum Chart

Im übergeordneten Chart-Bild entspricht das Ausmaß des
Aufwärtstrends ausgehend vom partiellen Tief bei 28,39 Euro (20.
Juli 2021) bis zum partiellen Hoch bei 43,97 Euro (20. Mai 2022)
einer Steigerung von 55 Prozent. Das Papier konnte die kurze
Kursverwerfung aufgrund des beginnenden Ukrainekrieges am 24.
Februar sehr schnell abschütteln und den Trend weiter
fortsetzen. Das aktuelle Kurslevel bei 43,07 Euro ist mit jenem
vom April 2011 zu vergleichen. Auf der kleineren Skala im Juli
und der ersten Augusthälfte 2022 hat der Kurs ein beträchtliches
Aufwärts-Momentum ausgebildet und könnte das partielle Hoch bei
43,97 Euro erneut testen und im günstigsten Szenario auch
überwinden. Es bleibt abzuwarten, ob die Energiepreise im
kommenden Winter anziehen werden, wie es der Gasprom-CEO bereits
für das russische Erdgas angekündigt hat. Die Marktteilnehmer
gehen jedenfalls davon aus, dass die Gewinne pro Aktie bis in
das Jahr 2024 wieder um 43 Prozent sinken sollen.

RWE AG (Tageschart in Euro)

Tendenz:

Wichtige Chartmarken

Widerstände:
43,97 // 48,01
Euro

Unterstützungen:
41,48 // 38,68
Euro

Fazit

Im Gegensatz zum kriselnden Energiekonzern Juniper kann RWE die
gestiegenen Energiepreise auf die Kunden umlegen und den Gewinn
massiv steigern. Es werden sogar Stimmen laut, die in diesem
Fall eine „Übergewinnsteuer“ einfordern. Bis in das Jahr 2024
gehen die Marktteilnehmer aber wieder von sinkenden Einnahmen
aus.

Mit einem Mini Future Long (WKN MA65PK)
könnten risikofreudige Anleger, die einen steigenden Kurs der
RWE-Aktie in den nächsten Wochen erwarten, überproportional von
einem Hebel von 2,01 profitieren und das Ziel bei 48,01 Euro ins
Auge fassen (2,62 Euro beim Derivat). Der Abstand zur
Knock-Out-Barriere beträgt 47 Prozent. Der Einstieg in diese
spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung
eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.

Dieser könnte beim Basiswert bei 40,12 Euro platziert werden.
Im Mini Future Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs bei 1,84
Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das
Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,7 zu 1.

Strategie für
steigende Kurse

WKN:
MA65PK

Typ:
Mini-Future Long

akt. Kurs:
2,13 – 2,14 Euro

Emittent:
Morgan Stanley

Basispreis:
21,77 Euro

Basiswert:
RWE AG

KO-Schwelle:
22,86 Euro

akt. Kurs Basiswert:
43,07 Euro

Laufzeit:
Open End

Kursziel:
2,62 Euro

Hebel:
2,01

Kurschance:
+ 23
Prozent

Quelle: Morgan
Stanley

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Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr.
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Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zur Deutschen Bank
Aktiengesellschaft eingegangen ist.

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit
ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von
Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in
den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten
Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit
eines Interessenskonfliktes
.

Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung
journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur
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einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls
einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor
jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden,
ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen
Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal
darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten
mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des
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Im Gegensatz zum kriselnden Energiekonzern Juniper kann RWE die
gestiegenen Energiepreise auf die Kunden umlegen und den Gewinn
massiv steigern. Es werden sogar Stimmen laut, die in diesem Fall
eine „Übergewinnsteuer“ einfordern. Bis in das Jahr 2024 gehen die
Marktteilnehmer aber wieder von sinkenden Einnahmen aus.

Der Energiekonzern RWE öffnete am 11. August 2022 die Bücher
für das erste Halbjahr 2022. Allein in dieser Periode konnte das
Essener Unternehmen seinen Gewinn (bereinigtes EBITDA) im
Jahresvergleich um mehr als ein Drittel auf 2,86 Milliarden Euro
steigern. Dazu trägt besonders der Geschäftsbereich „Wasser,
Biomasse, Gas“ bei, dessen bereinigter operativer Ertrag
(EBITDA) sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt hat.
Das EBITDA stieg von 297 Millionen Euro auf 755 Millionen Euro.
RWE sei von den aktuellen Entwicklungen am Energiemarkt weniger
betroffen, weil das Unternehmen vergleichsweise wenig Gas aus
Russland bekomme. Seit Monaten steigen die Preise für Strom, Gas
und andere Energieträger massiv. In der gleichen Folge legen bei
RWE die Gewinne zu.

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Aufwärtstrends ausgehend vom partiellen Tief bei 28,39 Euro (20.
Juli 2021) bis zum partiellen Hoch bei 43,97 Euro (20. Mai 2022)
einer Steigerung von 55 Prozent. Das Papier konnte die kurze
Kursverwerfung aufgrund des beginnenden Ukrainekrieges am 24.
Februar sehr schnell abschütteln und den Trend weiter
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überwinden. Es bleibt abzuwarten, ob die Energiepreise im
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für das russische Erdgas angekündigt hat. Die Marktteilnehmer
gehen jedenfalls davon aus, dass die Gewinne pro Aktie bis in
das Jahr 2024 wieder um 43 Prozent sinken sollen.

Im Gegensatz zum kriselnden Energiekonzern Juniper kann RWE die
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massiv steigern. Es werden sogar Stimmen laut, die in diesem
Fall eine „Übergewinnsteuer“ einfordern. Bis in das Jahr 2024
gehen die Marktteilnehmer aber wieder von sinkenden Einnahmen
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einem Hebel von 2,01 profitieren und das Ziel bei 48,01 Euro ins
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Im Mini Future Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs bei 1,84
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