Die hohe Volatilität im
laufenden Börsenjahr schreckt gegenwärtig potenzielle
Börsenkandidaten in Deutschland vor einem Gang aufs Parkett ab.
Angaben der Berenberg Bank zufolge wird in Europa aktuell für
weniger als zehn Börsengänge nach Investoren gesucht – der
langsamste Start hinsichtlich IPOs seit rund einer Dekade. In
Deutschland wird mit den ersten IPOs rund um Ostern gerechnet.
Im Gespräch sind Nucera, die
Wasserstoffsparte von Thyssenkrupp und
die Online-Personalvermittlung Stepstone des Axel Springer
Verlags. Ende des zweiten Quartals könnten der
Online-Partnervermittler Parship und der Webhosting- und
Cloud-Spezialist Ionos folgen. Insgesamt wird hierzulande mit
ungefähr 20 IPOs im laufenden Jahr gerechnet.
Für Anleger war die
Performance einiger IPOs aus dem letzten Jahr jedoch eine herbe
Enttäuschung. Der Gebrauchtwagenhändler Auto1 notiert
mit einem aktuellen Preis von 14,30 Euro weit unterhalb des
Emissionspreises von 38 Euro – ebenso der Online-Optiker Mister Spex,
der mit 10 Euro weit unterhalb des Emissionspreises von 25 Euro
notiert. Dagegen konnten der Sendemastbetreiber Vantage Tower ausgehend
vom Emissionspreis knapp 20% und der Labordienstleister Synlab über
10% zulegen.
Disclaimer
Der
vorliegende Newsletter dient lediglich der Information. Für die
Vollständigkeit und Richtigkeit übernimmt die Boerse Stuttgart
GmbH keine Gewähr. Insbesondere wird keine Haftung für die in
diesem Newsletter enthaltenen Informationen im Zusammenhang mit
einem Wertpapierinvestment übernommen. Hiervon ausgenommen ist
die Haftung für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.
Die hohe Volatilität im
laufenden Börsenjahr schreckt gegenwärtig potenzielle
Börsenkandidaten in Deutschland vor einem Gang aufs Parkett ab.
Angaben der Berenberg Bank zufolge wird in Europa aktuell für
weniger als zehn Börsengänge nach Investoren gesucht – der
langsamste Start hinsichtlich IPOs seit rund einer Dekade. In
Deutschland wird mit den ersten IPOs rund um Ostern gerechnet.
Im Gespräch sind Nucera, die
Wasserstoffsparte von Thyssenkrupp und
die Online-Personalvermittlung Stepstone des Axel Springer
Verlags. Ende des zweiten Quartals könnten der
Online-Partnervermittler Parship und der Webhosting- und
Cloud-Spezialist Ionos folgen. Insgesamt wird hierzulande mit
ungefähr 20 IPOs im laufenden Jahr gerechnet.
Für Anleger war die
Performance einiger IPOs aus dem letzten Jahr jedoch eine herbe
Enttäuschung. Der Gebrauchtwagenhändler Auto1 notiert
mit einem aktuellen Preis von 14,30 Euro weit unterhalb des
Emissionspreises von 38 Euro – ebenso der Online-Optiker Mister Spex,
der mit 10 Euro weit unterhalb des Emissionspreises von 25 Euro
notiert. Dagegen konnten der Sendemastbetreiber Vantage Tower ausgehend
vom Emissionspreis knapp 20% und der Labordienstleister Synlab über
10% zulegen.
Disclaimer
Der
vorliegende Newsletter dient lediglich der Information. Für die
Vollständigkeit und Richtigkeit übernimmt die Boerse Stuttgart
GmbH keine Gewähr. Insbesondere wird keine Haftung für die in
diesem Newsletter enthaltenen Informationen im Zusammenhang mit
einem Wertpapierinvestment übernommen. Hiervon ausgenommen ist
die Haftung für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.
Die hohe Volatilität im
laufenden Börsenjahr schreckt gegenwärtig potenzielle
Börsenkandidaten in Deutschland vor einem Gang aufs Parkett ab.
Angaben der Berenberg Bank zufolge wird in Europa aktuell für
weniger als zehn Börsengänge nach Investoren gesucht – der
langsamste Start hinsichtlich IPOs seit rund einer Dekade. In
Deutschland wird mit den ersten IPOs rund um Ostern gerechnet.
Im Gespräch sind Nucera, die
Wasserstoffsparte von Thyssenkrupp und
die Online-Personalvermittlung Stepstone des Axel Springer
Verlags. Ende des zweiten Quartals könnten der
Online-Partnervermittler Parship und der Webhosting- und
Cloud-Spezialist Ionos folgen. Insgesamt wird hierzulande mit
ungefähr 20 IPOs im laufenden Jahr gerechnet.
Für Anleger war die
Performance einiger IPOs aus dem letzten Jahr jedoch eine herbe
Enttäuschung. Der Gebrauchtwagenhändler Auto1 notiert
mit einem aktuellen Preis von 14,30 Euro weit unterhalb des
Emissionspreises von 38 Euro – ebenso der Online-Optiker Mister Spex,
der mit 10 Euro weit unterhalb des Emissionspreises von 25 Euro
notiert. Dagegen konnten der Sendemastbetreiber Vantage Tower ausgehend
vom Emissionspreis knapp 20% und der Labordienstleister Synlab über
10% zulegen.