Versicherungsmakler
und Finanzberater sind geschult darin, ihren Klienten bei der
Vorsorge für das Alter zu helfen. Demgegenüber leisten sie selbst
oftmals wenig, um auch die eigene Vorsorge im Blick zu behalten.

Versicherungsexperte
Benjamin Adamietz ist sich der Gefahren dieses Vorgehens bewusst.
Zudem weiß er, wie einfach es sein kann, tatsächlich für die
eigene Zukunft vorzusorgen – mit gerade einmal vier Maßnahmen
lassen sich erhebliche Fortschritte erzielen.

1. Fragen von hoher
Bedeutung

Für
den Kollegen ist es wichtig, die Zukunft optimal zu planen. Und
das
nicht nur für Personen, sondern zugleich für das eigene
Unternehmen. Immerhin kann dieses in unterschiedlichen
Gesellschaftsformen geführt werden. Damit wären jeweils
voneinander
abweichende Rechte und Pflichten verbunden, die später einmal
relevant sein dürften – etwa bei der Frage eines Verkaufs des
Unternehmens oder bei der Nachfolgeplanung. Es gilt daher, alle
diese
Aspekte schon frühzeitig zu betrachten und sich dabei für eine
gute
Option im Sinne des Unternehmens zu entscheiden.

2. Heute für morgen
sorgen

Ein
guter Makler wird immer auch das Riskmanagement seines
Unternehmens
im Blick behalten. So weiß er, dass er für den Ernstfall vorsorgen
muss, um den Fortgang der täglichen Arbeit nicht zu gefährden. Wo
lassen sich etwa die Passwörter finden? Welche Person ist für den
Fall der Fälle als Vertreter bestimmt worden? Mehr noch, wer
könnte
später einmal als Nachfolger in Betracht kommen, wenn der Makler
seine Arbeit einmal nicht mehr aufnehmen kann?

3. Eine wichtige
Entscheidung

In
der Zukunft kann der Makler entweder von der Maklerrente oder dem
Unternehmensverkauf profitieren – bei beiden Optionen muss
vorgesorgt werden. Die Datenerfassung sollte mit einem
Maklerverwaltungsprogramm erfolgen, Papier eingespart und die
betrieblichen Auswertungen immer aktuell gehalten werden. Daneben
müssen die Verträge mit den Klienten hinsichtlich Laufzeit und
Inhalt überprüft werden. Auch dem Hauptproduktpartner gilt das
Augenmerk: Wie viel Haftung besteht dort oder wie lange laufen die
Verträge mit ihm noch?

4. Nicht auf Sand bauen

Ein
Maklerbüro kann durchaus einen erheblichen Wert erreichen. Viele
Makler bauen sich daher keine eigene Altersvorsorge auf, sondern
wollen im Fall des Ruhestands einfach ihr Unternehmen verkaufen.
Ein
trügerisches Vorhaben, das bei einbrechenden Preisen schnell zu
fatalen Folgen führen kann. Besser ist es daher, sich persönlich
gegen die Armut im Alter abzusichern und das eigene Geld
bestmöglich
zu sparen. Wer jahrelang in der Branche aktiv war, wird
schließlich
wissen, auf welche Besonderheiten dabei zu achten ist und wie sich
der Vermögensaufbau bewältigen lässt.

Über Benjamin Adamietz

Benjamin
Adamietz ist selbstständiger Versicherungsmakler und
Geschäftsführer
der ADAMIETZ & KOLLEGEN GmbH. Er bietet sowohl Privatkunden
als
auch selbstständigen Unternehmern individuelle
Versicherungslösungen. Dabei hilft er ihnen, Produkte zu finden,
die
zu ihren persönlichen Ansprüchen passen. Der Versicherungsexperte
verfolgt dabei einen kundenorientierten Ansatz und folgt stets
seinen
Leitworten: menschlich, modern und maßgeschneidert. Weitere
Informationen unter: https://www.finanzkanzlei-adamietz.de/

____________________________________________________________________________

Der Autor stellt hier lediglich Informationen zur
Verfügung, es erfolgt keine Anlageberatung, Empfehlung oder
Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögensanlagen.
Anlagegeschäfte beinhalten Risiken, so dass die Konsultierung
professioneller Anlagenberater empfohlen wird. Wir möchten in
diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass ein Engagement in
Aktien (auch Hot Stocks oder Penny Stocks), Zertifikate, Fonds
oder Optionsscheine zum Teil mit erheblichen Risiko verbunden. Ein
Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen
werden.

Versicherungsmakler
und Finanzberater sind geschult darin, ihren Klienten bei der
Vorsorge für das Alter zu helfen. Demgegenüber leisten sie selbst
oftmals wenig, um auch die eigene Vorsorge im Blick zu behalten.

Versicherungsexperte
Benjamin Adamietz ist sich der Gefahren dieses Vorgehens bewusst.
Zudem weiß er, wie einfach es sein kann, tatsächlich für die
eigene Zukunft vorzusorgen – mit gerade einmal vier Maßnahmen
lassen sich erhebliche Fortschritte erzielen.

1. Fragen von hoher
Bedeutung

Für
den Kollegen ist es wichtig, die Zukunft optimal zu planen. Und
das
nicht nur für Personen, sondern zugleich für das eigene
Unternehmen. Immerhin kann dieses in unterschiedlichen
Gesellschaftsformen geführt werden. Damit wären jeweils
voneinander
abweichende Rechte und Pflichten verbunden, die später einmal
relevant sein dürften – etwa bei der Frage eines Verkaufs des
Unternehmens oder bei der Nachfolgeplanung. Es gilt daher, alle
diese
Aspekte schon frühzeitig zu betrachten und sich dabei für eine
gute
Option im Sinne des Unternehmens zu entscheiden.

2. Heute für morgen
sorgen

Ein
guter Makler wird immer auch das Riskmanagement seines
Unternehmens
im Blick behalten. So weiß er, dass er für den Ernstfall vorsorgen
muss, um den Fortgang der täglichen Arbeit nicht zu gefährden. Wo
lassen sich etwa die Passwörter finden? Welche Person ist für den
Fall der Fälle als Vertreter bestimmt worden? Mehr noch, wer
könnte
später einmal als Nachfolger in Betracht kommen, wenn der Makler
seine Arbeit einmal nicht mehr aufnehmen kann?

3. Eine wichtige
Entscheidung

In
der Zukunft kann der Makler entweder von der Maklerrente oder dem
Unternehmensverkauf profitieren – bei beiden Optionen muss
vorgesorgt werden. Die Datenerfassung sollte mit einem
Maklerverwaltungsprogramm erfolgen, Papier eingespart und die
betrieblichen Auswertungen immer aktuell gehalten werden. Daneben
müssen die Verträge mit den Klienten hinsichtlich Laufzeit und
Inhalt überprüft werden. Auch dem Hauptproduktpartner gilt das
Augenmerk: Wie viel Haftung besteht dort oder wie lange laufen die
Verträge mit ihm noch?

4. Nicht auf Sand bauen

Ein
Maklerbüro kann durchaus einen erheblichen Wert erreichen. Viele
Makler bauen sich daher keine eigene Altersvorsorge auf, sondern
wollen im Fall des Ruhestands einfach ihr Unternehmen verkaufen.
Ein
trügerisches Vorhaben, das bei einbrechenden Preisen schnell zu
fatalen Folgen führen kann. Besser ist es daher, sich persönlich
gegen die Armut im Alter abzusichern und das eigene Geld
bestmöglich
zu sparen. Wer jahrelang in der Branche aktiv war, wird
schließlich
wissen, auf welche Besonderheiten dabei zu achten ist und wie sich
der Vermögensaufbau bewältigen lässt.

Über Benjamin Adamietz

Benjamin
Adamietz ist selbstständiger Versicherungsmakler und
Geschäftsführer
der ADAMIETZ & KOLLEGEN GmbH. Er bietet sowohl Privatkunden
als
auch selbstständigen Unternehmern individuelle
Versicherungslösungen. Dabei hilft er ihnen, Produkte zu finden,
die
zu ihren persönlichen Ansprüchen passen. Der Versicherungsexperte
verfolgt dabei einen kundenorientierten Ansatz und folgt stets
seinen
Leitworten: menschlich, modern und maßgeschneidert. Weitere
Informationen unter: https://www.finanzkanzlei-adamietz.de/

____________________________________________________________________________

Der Autor stellt hier lediglich Informationen zur
Verfügung, es erfolgt keine Anlageberatung, Empfehlung oder
Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögensanlagen.
Anlagegeschäfte beinhalten Risiken, so dass die Konsultierung
professioneller Anlagenberater empfohlen wird. Wir möchten in
diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass ein Engagement in
Aktien (auch Hot Stocks oder Penny Stocks), Zertifikate, Fonds
oder Optionsscheine zum Teil mit erheblichen Risiko verbunden. Ein
Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen
werden.

Versicherungsmakler
und Finanzberater sind geschult darin, ihren Klienten bei der
Vorsorge für das Alter zu helfen. Demgegenüber leisten sie selbst
oftmals wenig, um auch die eigene Vorsorge im Blick zu behalten.

Versicherungsexperte
Benjamin Adamietz ist sich der Gefahren dieses Vorgehens bewusst.
Zudem weiß er, wie einfach es sein kann, tatsächlich für die
eigene Zukunft vorzusorgen – mit gerade einmal vier Maßnahmen
lassen sich erhebliche Fortschritte erzielen.

Für
den Kollegen ist es wichtig, die Zukunft optimal zu planen. Und
das
nicht nur für Personen, sondern zugleich für das eigene
Unternehmen. Immerhin kann dieses in unterschiedlichen
Gesellschaftsformen geführt werden. Damit wären jeweils
voneinander
abweichende Rechte und Pflichten verbunden, die später einmal
relevant sein dürften – etwa bei der Frage eines Verkaufs des
Unternehmens oder bei der Nachfolgeplanung. Es gilt daher, alle
diese
Aspekte schon frühzeitig zu betrachten und sich dabei für eine
gute
Option im Sinne des Unternehmens zu entscheiden.

Ein
guter Makler wird immer auch das Riskmanagement seines
Unternehmens
im Blick behalten. So weiß er, dass er für den Ernstfall vorsorgen
muss, um den Fortgang der täglichen Arbeit nicht zu gefährden. Wo
lassen sich etwa die Passwörter finden? Welche Person ist für den
Fall der Fälle als Vertreter bestimmt worden? Mehr noch, wer
könnte
später einmal als Nachfolger in Betracht kommen, wenn der Makler
seine Arbeit einmal nicht mehr aufnehmen kann?

In
der Zukunft kann der Makler entweder von der Maklerrente oder dem
Unternehmensverkauf profitieren – bei beiden Optionen muss
vorgesorgt werden. Die Datenerfassung sollte mit einem
Maklerverwaltungsprogramm erfolgen, Papier eingespart und die
betrieblichen Auswertungen immer aktuell gehalten werden. Daneben
müssen die Verträge mit den Klienten hinsichtlich Laufzeit und
Inhalt überprüft werden. Auch dem Hauptproduktpartner gilt das
Augenmerk: Wie viel Haftung besteht dort oder wie lange laufen die
Verträge mit ihm noch?

Ein
Maklerbüro kann durchaus einen erheblichen Wert erreichen. Viele
Makler bauen sich daher keine eigene Altersvorsorge auf, sondern
wollen im Fall des Ruhestands einfach ihr Unternehmen verkaufen.
Ein
trügerisches Vorhaben, das bei einbrechenden Preisen schnell zu
fatalen Folgen führen kann. Besser ist es daher, sich persönlich
gegen die Armut im Alter abzusichern und das eigene Geld
bestmöglich
zu sparen. Wer jahrelang in der Branche aktiv war, wird
schließlich
wissen, auf welche Besonderheiten dabei zu achten ist und wie sich
der Vermögensaufbau bewältigen lässt.

Benjamin
Adamietz ist selbstständiger Versicherungsmakler und
Geschäftsführer
der ADAMIETZ & KOLLEGEN GmbH. Er bietet sowohl Privatkunden
als
auch selbstständigen Unternehmern individuelle
Versicherungslösungen. Dabei hilft er ihnen, Produkte zu finden,
die
zu ihren persönlichen Ansprüchen passen. Der Versicherungsexperte
verfolgt dabei einen kundenorientierten Ansatz und folgt stets
seinen
Leitworten: menschlich, modern und maßgeschneidert. Weitere
Informationen unter: https://www.finanzkanzlei-adamietz.de/

____________________________________________________________________________

Der Autor stellt hier lediglich Informationen zur
Verfügung, es erfolgt keine Anlageberatung, Empfehlung oder
Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögensanlagen.
Anlagegeschäfte beinhalten Risiken, so dass die Konsultierung
professioneller Anlagenberater empfohlen wird. Wir möchten in
diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass ein Engagement in
Aktien (auch Hot Stocks oder Penny Stocks), Zertifikate, Fonds
oder Optionsscheine zum Teil mit erheblichen Risiko verbunden. Ein
Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen
werden.