Der Tausch nationaler Währungen wird weltweit auf dem Devisenmarkt
durchgeführt, auch Forex- bzw. Foreign Exchange-Markt genannt.
Täglich finden rund 6,6 Billionen USD an Transaktionen auf dem Markt
statt, weswegen der Devisenhandel zu einem der weltweit aktivsten
Handelszweige zählt.

Trotz seiner Beliebtheit ist der Forex-Handel nicht ohne Risiken, da
der Markt sehr volatil ist und äußeren Einflüssen unterliegt,
beispielsweise wirtschaftlichen und politischen Veränderungen in der
Gesellschaft.

Ein erfolgreicher Handel auf dem Devisenmarkt erfordert Geduld,
umfangreiche Recherchen und die Fähigkeit, verantwortungsbewusst auf
Marktschwankungen zu reagieren. Wenn Sie eine Position auf dem Markt
eröffnen möchten, dann wird Ihnen dieser Artikel die Frage was ist Forex-Trading? beantworten. Außerdem
unternehmen wir eine Reise durch die Geschichte des Devisenhandels
und erläutern ein paar wichtige Punkte, die Ihnen helfen könnten,
das Risiko von Verlusten zu verringern.

Die Geschichte des Devisenmarktes

Der Devisenmarkt ist für den Handel 24 Stunden am Tag und
fünfeinhalb Tage pro Woche geöffnet. Aber der Handel mit Währungen
ist kein modernes Konzept. Der erste aufgezeichnete Handel mit
Währungen geht wahrscheinlich auf das Jahr 259 v. Chr. in Ägypten
zurück, wo Silber und Gold die Universalwährung waren und ihr Wert
durch ihr Gewicht bestimmt wurde.

Vor 2.500 Jahren haben Gold und Silber noch als Universalwährung
gedient, mit der man Waren kaufen und verkaufen konnte. Die alten
Griechen und Ägypter handelten mit diesen Edelmetallen in Form von
Münzen. Der Wert wurde durch die Größe und das Gewicht ermittelt.

Obwohl der Devisenhandel in der Geschichte Erwähnung findet, hat der
Markt dennoch seine größten Wandlungen im 20. Jahrhundert erlebt. Im
Jahr 1944 wurde das Bretton-Woods-Abkommen unterzeichnet, das
ermöglichte, dass Währungen innerhalb von spezifischen, vorher
festgelegten Bandbreiten schwanken durften. Danach wurde ein „frei
schwankendes“ System im Jahr 1971 eingeführt. Es ermöglichte den
Ländern, ihre eigenen Wechselkurse festzulegen. Somit wurde der
Markt, den wir heute kennen, ins Leben gerufen.

Wie handelt man auf dem Devisenmarkt?

Devisen werden in Währungspaaren gehandelt. Das bedeutet, dass der
Wert einer Währung durch den Vergleich mit einer anderen bestimmt
wird. Sie können also die Währungen zweier Länder direkt vergleichen
und auf diese spekulieren, um eine geeignete Position auf Grundlage
Ihrer Erkenntnisse einzunehmen.

In einem Paar gibt es eine Basiswährung und eine Kurswährung. Wenn
man britische Pfund mit US-Dollar vergleicht (GBP/USD), dann wäre in
diesem Fall Pfund die Basiswährung. Das heißt, wenn das Pfund 1,0999
wert wäre, bräuchten Sie diese Menge in Dollar, um ein Pfund zu
kaufen.

Wenn die Basiswährung mit einer anderen Währung verglichen wird,
können Sie abschätzen, ob sie im Vergleich steigt oder fällt und
dementsprechend handeln. Wenn Sie vermuten, dass die Basiswährung
gegenüber der Kurswährung steigen wird, dann sollten Sie eine
bullische Position einnehmen und kaufen. Wenn Sie hingegen denken,
dass die Basiswährung
im Vergleich zur Kurswährung fallen wird, würden Sie eine bärische
Position einnehmen und Ihre Vermögenswerte verkaufen.

Was ist Leverage und wie können Sie es nutzen?

Leverage wird auch als Hebelwirkung oder Hebeleffekt bezeichnet. Es
handelt sich um ein Instrument, das es Händlern ermöglicht, mit
weniger Aufwand ein größeres Engagement auf dem Devisenmarkt (Forex)
zu erreichen. Das wird ermöglicht, weil der verbleibende
Gesamthandelswert von einem Devisenmakler geliehen werden kann,
sobald Sie die anfängliche Margin-Anforderung erfüllt haben. Mehr
Engagement kann zwar ein höheres Risiko bedeuten, Verluste zu
verzeichnen, es ermöglicht aber auch, mit den beliebtesten Währungen
zu handeln. Außerdem hat man die Chance, größere Gewinne zu
erzielen, als das eigene Kapital allein ermöglichen würde.

Forex-Trading mit CFDs

Der Handel auf dem Devisenmarkt mit einem Differenzkontrakt (kurz
CFD für Contract for Difference) ermöglicht es Ihnen, eine Position
zu eröffnen, ohne den zugrundeliegenden Vermögenswert zu besitzen.
Ein CFD ist ein Vertrag zwischen einem Anleger und einem
Börsenmakler, der vorsieht, dass die beiden Parteien die Differenz
zwischen dem Eröffnungs- und Schlusskurs austauschen, wenn der
Vertrag zu Ende geht.

Ein Vorteil des CFD-Handels besteht darin, dass man beim Handel mehr
Leverage hat. Das liegt daran, dass die derzeitigen
Margin-Anforderungen zur Eröffnung einer Position in der Regel nur 5
% betragen. Da man also weniger Kapital benötigt, um eine Position
zu eröffnen, ist es möglich, die potenzielle Gewinnspanne zu
steigern.

 

Der Tausch nationaler Währungen wird weltweit auf dem Devisenmarkt
durchgeführt, auch Forex- bzw. Foreign Exchange-Markt genannt.
Täglich finden rund 6,6 Billionen USD an Transaktionen auf dem Markt
statt, weswegen der Devisenhandel zu einem der weltweit aktivsten
Handelszweige zählt.

Trotz seiner Beliebtheit ist der Forex-Handel nicht ohne Risiken, da
der Markt sehr volatil ist und äußeren Einflüssen unterliegt,
beispielsweise wirtschaftlichen und politischen Veränderungen in der
Gesellschaft.

Ein erfolgreicher Handel auf dem Devisenmarkt erfordert Geduld,
umfangreiche Recherchen und die Fähigkeit, verantwortungsbewusst auf
Marktschwankungen zu reagieren. Wenn Sie eine Position auf dem Markt
eröffnen möchten, dann wird Ihnen dieser Artikel die Frage was ist Forex-Trading? beantworten. Außerdem
unternehmen wir eine Reise durch die Geschichte des Devisenhandels
und erläutern ein paar wichtige Punkte, die Ihnen helfen könnten,
das Risiko von Verlusten zu verringern.

Die Geschichte des Devisenmarktes

Der Devisenmarkt ist für den Handel 24 Stunden am Tag und
fünfeinhalb Tage pro Woche geöffnet. Aber der Handel mit Währungen
ist kein modernes Konzept. Der erste aufgezeichnete Handel mit
Währungen geht wahrscheinlich auf das Jahr 259 v. Chr. in Ägypten
zurück, wo Silber und Gold die Universalwährung waren und ihr Wert
durch ihr Gewicht bestimmt wurde.

Vor 2.500 Jahren haben Gold und Silber noch als Universalwährung
gedient, mit der man Waren kaufen und verkaufen konnte. Die alten
Griechen und Ägypter handelten mit diesen Edelmetallen in Form von
Münzen. Der Wert wurde durch die Größe und das Gewicht ermittelt.

Obwohl der Devisenhandel in der Geschichte Erwähnung findet, hat der
Markt dennoch seine größten Wandlungen im 20. Jahrhundert erlebt. Im
Jahr 1944 wurde das Bretton-Woods-Abkommen unterzeichnet, das
ermöglichte, dass Währungen innerhalb von spezifischen, vorher
festgelegten Bandbreiten schwanken durften. Danach wurde ein „frei
schwankendes“ System im Jahr 1971 eingeführt. Es ermöglichte den
Ländern, ihre eigenen Wechselkurse festzulegen. Somit wurde der
Markt, den wir heute kennen, ins Leben gerufen.

Wie handelt man auf dem Devisenmarkt?

Devisen werden in Währungspaaren gehandelt. Das bedeutet, dass der
Wert einer Währung durch den Vergleich mit einer anderen bestimmt
wird. Sie können also die Währungen zweier Länder direkt vergleichen
und auf diese spekulieren, um eine geeignete Position auf Grundlage
Ihrer Erkenntnisse einzunehmen.

In einem Paar gibt es eine Basiswährung und eine Kurswährung. Wenn
man britische Pfund mit US-Dollar vergleicht (GBP/USD), dann wäre in
diesem Fall Pfund die Basiswährung. Das heißt, wenn das Pfund 1,0999
wert wäre, bräuchten Sie diese Menge in Dollar, um ein Pfund zu
kaufen.

Wenn die Basiswährung mit einer anderen Währung verglichen wird,
können Sie abschätzen, ob sie im Vergleich steigt oder fällt und
dementsprechend handeln. Wenn Sie vermuten, dass die Basiswährung
gegenüber der Kurswährung steigen wird, dann sollten Sie eine
bullische Position einnehmen und kaufen. Wenn Sie hingegen denken,
dass die Basiswährung
im Vergleich zur Kurswährung fallen wird, würden Sie eine bärische
Position einnehmen und Ihre Vermögenswerte verkaufen.

Was ist Leverage und wie können Sie es nutzen?

Leverage wird auch als Hebelwirkung oder Hebeleffekt bezeichnet. Es
handelt sich um ein Instrument, das es Händlern ermöglicht, mit
weniger Aufwand ein größeres Engagement auf dem Devisenmarkt (Forex)
zu erreichen. Das wird ermöglicht, weil der verbleibende
Gesamthandelswert von einem Devisenmakler geliehen werden kann,
sobald Sie die anfängliche Margin-Anforderung erfüllt haben. Mehr
Engagement kann zwar ein höheres Risiko bedeuten, Verluste zu
verzeichnen, es ermöglicht aber auch, mit den beliebtesten Währungen
zu handeln. Außerdem hat man die Chance, größere Gewinne zu
erzielen, als das eigene Kapital allein ermöglichen würde.

Forex-Trading mit CFDs

Der Handel auf dem Devisenmarkt mit einem Differenzkontrakt (kurz
CFD für Contract for Difference) ermöglicht es Ihnen, eine Position
zu eröffnen, ohne den zugrundeliegenden Vermögenswert zu besitzen.
Ein CFD ist ein Vertrag zwischen einem Anleger und einem
Börsenmakler, der vorsieht, dass die beiden Parteien die Differenz
zwischen dem Eröffnungs- und Schlusskurs austauschen, wenn der
Vertrag zu Ende geht.

Ein Vorteil des CFD-Handels besteht darin, dass man beim Handel mehr
Leverage hat. Das liegt daran, dass die derzeitigen
Margin-Anforderungen zur Eröffnung einer Position in der Regel nur 5
% betragen. Da man also weniger Kapital benötigt, um eine Position
zu eröffnen, ist es möglich, die potenzielle Gewinnspanne zu
steigern.