Düsseldorf,
02. November 2021 – Die globale Erderwärmung schreitet
voran, die Wissenschaft macht Druck: Deutschlands Klima-
und Energiepolitik braucht einen Neustart. „Wenn nicht
jetzt, wann dann?“, fragt eine Gruppe von
Wissenschaftsakademien und benennt Handlungsfelder, wie
die Energiewende gelingen kann. Benötigt werden unter
anderem attraktive Projekte zum Ausbau der Erneuerbaren
Energien. „Genau hier setzen unsere Investitionen an, denn
anlagewilliges Kapital ist reichlich vorhanden“, sagt
Markus W. Voigt, CEO der aream Group.

 

Die
Wissenschaftler von Leopoldina, Deutscher Akademie der
Technikwissenschaften und Union der deutschen Akademien
der Wissenschaften wenden sich in einem Impulspapiers an
die nächste Bundesregierung. Zwei ihrer Forderungen
betreffen besonders die Erneuerbaren Energien: die
Verdrängung fossiler Energien und der schnellere Ausbau
der Erneuerbaren.

 

Etwa
80 Prozent der Treibhausgasemissionen stammen aus der
Verbrennung von Kohle, Erdölprodukten und Erdgas. Fossile
Energien „schnell zu verdrängen, ist der größte Hebel für
effektiven Klimaschutz“, so die Wissenschaftler. Zentrale
Instrumente hierfür seien der CO2-Preis, denn
er macht den Einsatz fossiler Rohstoffe gegenüber
klimaschonenden Alternativen weniger attraktiv. Dafür
müsse das bestehende europäische Handelssystem für
Emissionen von Kraftwerken und energieintensiven
Industrien mit dem kommenden System für Emissionen aus dem
Gebäude- und Verkehrssektor schon jetzt zusammengelegt und
der Übergang in ein übergreifendes, EU-weites System
geplant werden. Zudem brauche es in Deutschland eine
deutliche Anhebung des geplanten CO2-Preispfades
für Kraft- und Heizstoffe, um frühzeitige Investitionen in
emissionsarme Technologien anzuregen.

 

Daneben
drängen die Wissenschaftler auf einen schnelleren Ausbau
der Erneuerbaren Energien. Ungenutzte und kostengünstige
Potenziale erkennen sie vor allem bei Solar- und Wind.
Hier müssten die Kapazitäten bis 2045 auf das Vier- bis
Sechsfache der heutigen ansteigen. Um das zu erreichen,
sollten die gesetzlich festgelegten Ausbaukorridore
deutlich erhöht, die Flächennutzung optimiert sowie
Kommunen und Anwohner stärker beteiligt werden, um
Widerstände zu überwinden. Zudem fordern die
Wissenschaftler die Beschleunigung der Prozesse und
Verfahren: Im heutigen Tempo sei der erforderliche Ausbau
nicht zu schaffen.

 

„Ein
Aspekt fehlt allerdings in dem Papier: die Finanzierung“,
sagt Voigt. Einerseits stehe für den Ausbau der
Erneuerbaren genug Geld von privaten und institutionellen
Investoren zur Verfügung. Alle Umfragen zeigen, dass die
Infrastrukturquoten in den Depots institutioneller
Investoren erhöht werden sollen. Andererseits fehlen
attraktive Projekte. „Dies wiederum führt zu steigenden
Preisen im Wettbewerb der Bieter um die wenigen Anlagen
und somit zu sinkenden Renditen für Investoren“, sagt
Voigt. „Damit sinkt die Attraktivität dieser spannenden
Assetklasse.“

 

Laut
Berechnungen der Finanzagentur Bloomberg erreichten im
ersten Halbjahr 2021 die globalen Investitionen in
Erneuerbare Energien 174 Milliarden Dollar. Das waren zwar
1,8 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2020, allerdings
sieben Prozent weniger als in den sechs Monaten davor. Das
zeigt: Zwar ist die Branche trotz steigender Kosten für
Rohstoffe widerstandsfähig. Gleichzeitig aber liegen die
Investitionen weit unter dem, was die Staaten und
Unternehmen benötigen, um ihre Ziele zur Begrenzung der
Emissionen in den kommenden Jahrzehnten zu erreichen. „Zur
Beschleunigung der Finanzierung braucht es attraktive
Projekte“, so Voigt. „Deshalb investieren wir bereits
heute in die Projektentwicklung neuer Anlagen, um den
Investitionsappetit der Anleger zur erfüllen.“

 

Weitere
Informationen: www.aream.de.

 

Über aream

Die
aream Group ist ein voll integrierter Investment- und
Asset-Manager für institutionelle Investoren mit Fokus auf
nachhaltige Infrastruktur im Sektor Erneuerbare Energien,
zu denen Wind- und Solarkraft, Netze und
Speichertechnologie gehören. Dabei ist aream entlang der
gesamten Wertschöpfungskette von der Projektentwicklung
bis zum Betrieb der Anlagen vertreten. Mit einem
Transaktionsvolumen von mehr als 1,5 Milliarden Euro deckt
das Unternehmen seit über 15 Jahren das gesamte Spektrum
an Asset-Management-Leistungen ab und sorgt für die
kaufmännische und technische Optimierung der Assets. Neben
klassischen Projektinvestments in Clean Energy bietet
aream auch Investitionsmöglichkeiten in
Climate-Tech-Unternehmen: direkt oder über
Private-Equity-Lösungen. aream vereint
Investitionsexpertise mit technischem und kaufmännischem
Know-how und gewährleistet durch einen strukturierten
Investment- und Risikomanagementprozess eine nachhaltige
Performance mit stabilen Ausschüttungen, Renditen und
Wertzuwächsen.

____________________________________________________________________________

Der Autor stellt hier lediglich Informationen zur Verfügung, es
erfolgt keine Anlageberatung, Empfehlung oder Aufforderung zum
Kauf oder Verkauf von Vermögensanlagen. Anlagegeschäfte beinhalten
Risiken, so dass die Konsultierung professioneller Anlagenberater
empfohlen wird. Wir möchten in diesem Zusammenhang darauf
hinweisen, dass ein Engagement in Aktien (auch Hot Stocks oder
Penny Stocks), Zertifikate, Fonds oder Optionsscheine zum Teil mit
erheblichen Risiko verbunden. Ein Totalverlust des eingesetzten
Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden.

Düsseldorf,
02. November 2021 – Die globale Erderwärmung schreitet
voran, die Wissenschaft macht Druck: Deutschlands Klima-
und Energiepolitik braucht einen Neustart. „Wenn nicht
jetzt, wann dann?“, fragt eine Gruppe von
Wissenschaftsakademien und benennt Handlungsfelder, wie
die Energiewende gelingen kann. Benötigt werden unter
anderem attraktive Projekte zum Ausbau der Erneuerbaren
Energien. „Genau hier setzen unsere Investitionen an, denn
anlagewilliges Kapital ist reichlich vorhanden“, sagt
Markus W. Voigt, CEO der aream Group.

 

Die
Wissenschaftler von Leopoldina, Deutscher Akademie der
Technikwissenschaften und Union der deutschen Akademien
der Wissenschaften wenden sich in einem Impulspapiers an
die nächste Bundesregierung. Zwei ihrer Forderungen
betreffen besonders die Erneuerbaren Energien: die
Verdrängung fossiler Energien und der schnellere Ausbau
der Erneuerbaren.

 

Etwa
80 Prozent der Treibhausgasemissionen stammen aus der
Verbrennung von Kohle, Erdölprodukten und Erdgas. Fossile
Energien „schnell zu verdrängen, ist der größte Hebel für
effektiven Klimaschutz“, so die Wissenschaftler. Zentrale
Instrumente hierfür seien der CO2-Preis, denn
er macht den Einsatz fossiler Rohstoffe gegenüber
klimaschonenden Alternativen weniger attraktiv. Dafür
müsse das bestehende europäische Handelssystem für
Emissionen von Kraftwerken und energieintensiven
Industrien mit dem kommenden System für Emissionen aus dem
Gebäude- und Verkehrssektor schon jetzt zusammengelegt und
der Übergang in ein übergreifendes, EU-weites System
geplant werden. Zudem brauche es in Deutschland eine
deutliche Anhebung des geplanten CO2-Preispfades
für Kraft- und Heizstoffe, um frühzeitige Investitionen in
emissionsarme Technologien anzuregen.

 

Daneben
drängen die Wissenschaftler auf einen schnelleren Ausbau
der Erneuerbaren Energien. Ungenutzte und kostengünstige
Potenziale erkennen sie vor allem bei Solar- und Wind.
Hier müssten die Kapazitäten bis 2045 auf das Vier- bis
Sechsfache der heutigen ansteigen. Um das zu erreichen,
sollten die gesetzlich festgelegten Ausbaukorridore
deutlich erhöht, die Flächennutzung optimiert sowie
Kommunen und Anwohner stärker beteiligt werden, um
Widerstände zu überwinden. Zudem fordern die
Wissenschaftler die Beschleunigung der Prozesse und
Verfahren: Im heutigen Tempo sei der erforderliche Ausbau
nicht zu schaffen.

 

„Ein
Aspekt fehlt allerdings in dem Papier: die Finanzierung“,
sagt Voigt. Einerseits stehe für den Ausbau der
Erneuerbaren genug Geld von privaten und institutionellen
Investoren zur Verfügung. Alle Umfragen zeigen, dass die
Infrastrukturquoten in den Depots institutioneller
Investoren erhöht werden sollen. Andererseits fehlen
attraktive Projekte. „Dies wiederum führt zu steigenden
Preisen im Wettbewerb der Bieter um die wenigen Anlagen
und somit zu sinkenden Renditen für Investoren“, sagt
Voigt. „Damit sinkt die Attraktivität dieser spannenden
Assetklasse.“

 

Laut
Berechnungen der Finanzagentur Bloomberg erreichten im
ersten Halbjahr 2021 die globalen Investitionen in
Erneuerbare Energien 174 Milliarden Dollar. Das waren zwar
1,8 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2020, allerdings
sieben Prozent weniger als in den sechs Monaten davor. Das
zeigt: Zwar ist die Branche trotz steigender Kosten für
Rohstoffe widerstandsfähig. Gleichzeitig aber liegen die
Investitionen weit unter dem, was die Staaten und
Unternehmen benötigen, um ihre Ziele zur Begrenzung der
Emissionen in den kommenden Jahrzehnten zu erreichen. „Zur
Beschleunigung der Finanzierung braucht es attraktive
Projekte“, so Voigt. „Deshalb investieren wir bereits
heute in die Projektentwicklung neuer Anlagen, um den
Investitionsappetit der Anleger zur erfüllen.“

 

Weitere
Informationen: www.aream.de.

 

Über aream

Die
aream Group ist ein voll integrierter Investment- und
Asset-Manager für institutionelle Investoren mit Fokus auf
nachhaltige Infrastruktur im Sektor Erneuerbare Energien,
zu denen Wind- und Solarkraft, Netze und
Speichertechnologie gehören. Dabei ist aream entlang der
gesamten Wertschöpfungskette von der Projektentwicklung
bis zum Betrieb der Anlagen vertreten. Mit einem
Transaktionsvolumen von mehr als 1,5 Milliarden Euro deckt
das Unternehmen seit über 15 Jahren das gesamte Spektrum
an Asset-Management-Leistungen ab und sorgt für die
kaufmännische und technische Optimierung der Assets. Neben
klassischen Projektinvestments in Clean Energy bietet
aream auch Investitionsmöglichkeiten in
Climate-Tech-Unternehmen: direkt oder über
Private-Equity-Lösungen. aream vereint
Investitionsexpertise mit technischem und kaufmännischem
Know-how und gewährleistet durch einen strukturierten
Investment- und Risikomanagementprozess eine nachhaltige
Performance mit stabilen Ausschüttungen, Renditen und
Wertzuwächsen.

____________________________________________________________________________

Der Autor stellt hier lediglich Informationen zur Verfügung, es
erfolgt keine Anlageberatung, Empfehlung oder Aufforderung zum
Kauf oder Verkauf von Vermögensanlagen. Anlagegeschäfte beinhalten
Risiken, so dass die Konsultierung professioneller Anlagenberater
empfohlen wird. Wir möchten in diesem Zusammenhang darauf
hinweisen, dass ein Engagement in Aktien (auch Hot Stocks oder
Penny Stocks), Zertifikate, Fonds oder Optionsscheine zum Teil mit
erheblichen Risiko verbunden. Ein Totalverlust des eingesetzten
Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden.

Die
Wissenschaftler von Leopoldina, Deutscher Akademie der
Technikwissenschaften und Union der deutschen Akademien
der Wissenschaften wenden sich in einem Impulspapiers an
die nächste Bundesregierung. Zwei ihrer Forderungen
betreffen besonders die Erneuerbaren Energien: die
Verdrängung fossiler Energien und der schnellere Ausbau
der Erneuerbaren.

Etwa
80 Prozent der Treibhausgasemissionen stammen aus der
Verbrennung von Kohle, Erdölprodukten und Erdgas. Fossile
Energien „schnell zu verdrängen, ist der größte Hebel für
effektiven Klimaschutz“, so die Wissenschaftler. Zentrale
Instrumente hierfür seien der CO2-Preis, denn
er macht den Einsatz fossiler Rohstoffe gegenüber
klimaschonenden Alternativen weniger attraktiv. Dafür
müsse das bestehende europäische Handelssystem für
Emissionen von Kraftwerken und energieintensiven
Industrien mit dem kommenden System für Emissionen aus dem
Gebäude- und Verkehrssektor schon jetzt zusammengelegt und
der Übergang in ein übergreifendes, EU-weites System
geplant werden. Zudem brauche es in Deutschland eine
deutliche Anhebung des geplanten CO2-Preispfades
für Kraft- und Heizstoffe, um frühzeitige Investitionen in
emissionsarme Technologien anzuregen.

Daneben
drängen die Wissenschaftler auf einen schnelleren Ausbau
der Erneuerbaren Energien. Ungenutzte und kostengünstige
Potenziale erkennen sie vor allem bei Solar- und Wind.
Hier müssten die Kapazitäten bis 2045 auf das Vier- bis
Sechsfache der heutigen ansteigen. Um das zu erreichen,
sollten die gesetzlich festgelegten Ausbaukorridore
deutlich erhöht, die Flächennutzung optimiert sowie
Kommunen und Anwohner stärker beteiligt werden, um
Widerstände zu überwinden. Zudem fordern die
Wissenschaftler die Beschleunigung der Prozesse und
Verfahren: Im heutigen Tempo sei der erforderliche Ausbau
nicht zu schaffen.

„Ein
Aspekt fehlt allerdings in dem Papier: die Finanzierung“,
sagt Voigt. Einerseits stehe für den Ausbau der
Erneuerbaren genug Geld von privaten und institutionellen
Investoren zur Verfügung. Alle Umfragen zeigen, dass die
Infrastrukturquoten in den Depots institutioneller
Investoren erhöht werden sollen. Andererseits fehlen
attraktive Projekte. „Dies wiederum führt zu steigenden
Preisen im Wettbewerb der Bieter um die wenigen Anlagen
und somit zu sinkenden Renditen für Investoren“, sagt
Voigt. „Damit sinkt die Attraktivität dieser spannenden
Assetklasse.“

Laut
Berechnungen der Finanzagentur Bloomberg erreichten im
ersten Halbjahr 2021 die globalen Investitionen in
Erneuerbare Energien 174 Milliarden Dollar. Das waren zwar
1,8 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2020, allerdings
sieben Prozent weniger als in den sechs Monaten davor. Das
zeigt: Zwar ist die Branche trotz steigender Kosten für
Rohstoffe widerstandsfähig. Gleichzeitig aber liegen die
Investitionen weit unter dem, was die Staaten und
Unternehmen benötigen, um ihre Ziele zur Begrenzung der
Emissionen in den kommenden Jahrzehnten zu erreichen. „Zur
Beschleunigung der Finanzierung braucht es attraktive
Projekte“, so Voigt. „Deshalb investieren wir bereits
heute in die Projektentwicklung neuer Anlagen, um den
Investitionsappetit der Anleger zur erfüllen.“

Weitere
Informationen: www.aream.de.

Über aream

Die
aream Group ist ein voll integrierter Investment- und
Asset-Manager für institutionelle Investoren mit Fokus auf
nachhaltige Infrastruktur im Sektor Erneuerbare Energien,
zu denen Wind- und Solarkraft, Netze und
Speichertechnologie gehören. Dabei ist aream entlang der
gesamten Wertschöpfungskette von der Projektentwicklung
bis zum Betrieb der Anlagen vertreten. Mit einem
Transaktionsvolumen von mehr als 1,5 Milliarden Euro deckt
das Unternehmen seit über 15 Jahren das gesamte Spektrum
an Asset-Management-Leistungen ab und sorgt für die
kaufmännische und technische Optimierung der Assets. Neben
klassischen Projektinvestments in Clean Energy bietet
aream auch Investitionsmöglichkeiten in
Climate-Tech-Unternehmen: direkt oder über
Private-Equity-Lösungen. aream vereint
Investitionsexpertise mit technischem und kaufmännischem
Know-how und gewährleistet durch einen strukturierten
Investment- und Risikomanagementprozess eine nachhaltige
Performance mit stabilen Ausschüttungen, Renditen und
Wertzuwächsen.

____________________________________________________________________________

Der Autor stellt hier lediglich Informationen zur Verfügung, es
erfolgt keine Anlageberatung, Empfehlung oder Aufforderung zum
Kauf oder Verkauf von Vermögensanlagen. Anlagegeschäfte beinhalten
Risiken, so dass die Konsultierung professioneller Anlagenberater
empfohlen wird. Wir möchten in diesem Zusammenhang darauf
hinweisen, dass ein Engagement in Aktien (auch Hot Stocks oder
Penny Stocks), Zertifikate, Fonds oder Optionsscheine zum Teil mit
erheblichen Risiko verbunden. Ein Totalverlust des eingesetzten
Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden.