Ein
Investment in die Aktie der Grenke AG drängt sich auch weiterhin
nicht auf. Die Vorwürfe der Shortseller sind noch nicht aus der
Welt, das Vertrauen der Anleger ist erst einmal dahin und
charttechnisch riecht der Braten ebenfalls eher nach fallenden
denn nach steigenden Kursen.
Es
deutet sich immer mehr an, dass die nach dem Tief vom 17.
September bei 23,92 Euro gestartete Aufwärtsbewegung nur eine
technische Gegenbewegung darstellt. Auf den großen
Befreiungsschlag werden die Anleger deshalb wohl noch etwas länger
warten müssen. Zunächst dürften weiter fallende Kurse auf dem
Programm stehen.
Das
deutet sich seit dem Hoch vom 6. Oktober bei 46,00 Euro bereits an
und auch in den kommenden Tagen dürfte sich der auf diesem Niveau
gestartete kurzfristige Abwärtstrend weiter fortsetzen. Das
primäre Ziel der Verkäufer ist nun das Tief vom 29. September bei
29,02 Euro. Findet der Grenke-Kurs hier keinen Halt, sollten
Abgaben bis 23,92 Euro erwartet werden. Bei sehr hohem
Verkaufsdruck könnte die Aktie auch Kurs auf das im Herbst 2011
bei 11,17 Euro ausgebildete Tief nehmen.
Sollte
es den Käufern jedoch gelingen, den kurzfristigen Abwärtstrend zu
brechen, wird ein Wiederanstieg auf das Hoch vom 6. Oktober bei
46,00 Euro möglich. Von hier aus ist die 50-Tagelinie bei 46,99
Euro nicht mehr weit entfernt. Kann sie ebenfalls überwunden
werden, wird ein Vorstoß in Richtung auf den Widerstand bei 56,75
Euro möglich.
Vergessen Sie alles bisher
Dagewesene!
Diese
unscheinbare deutsche Aktie wird in Zukunft nur noch steigen …
deshalb sollten Sie auf gar keinen Fall zögern und sofort
investieren. Denn dieses eine Unternehmen besitzt jetzt die
Schlüsseltechnologie, die das Internet der Zukunft benötigt.
Dieses
Unternehmen steckt dahinter …
Ein
Investment in die Aktie der Grenke AG drängt sich auch weiterhin
nicht auf. Die Vorwürfe der Shortseller sind noch nicht aus der
Welt, das Vertrauen der Anleger ist erst einmal dahin und
charttechnisch riecht der Braten ebenfalls eher nach fallenden
denn nach steigenden Kursen.
Es
deutet sich immer mehr an, dass die nach dem Tief vom 17.
September bei 23,92 Euro gestartete Aufwärtsbewegung nur eine
technische Gegenbewegung darstellt. Auf den großen
Befreiungsschlag werden die Anleger deshalb wohl noch etwas länger
warten müssen. Zunächst dürften weiter fallende Kurse auf dem
Programm stehen.
Das
deutet sich seit dem Hoch vom 6. Oktober bei 46,00 Euro bereits an
und auch in den kommenden Tagen dürfte sich der auf diesem Niveau
gestartete kurzfristige Abwärtstrend weiter fortsetzen. Das
primäre Ziel der Verkäufer ist nun das Tief vom 29. September bei
29,02 Euro. Findet der Grenke-Kurs hier keinen Halt, sollten
Abgaben bis 23,92 Euro erwartet werden. Bei sehr hohem
Verkaufsdruck könnte die Aktie auch Kurs auf das im Herbst 2011
bei 11,17 Euro ausgebildete Tief nehmen.
Sollte
es den Käufern jedoch gelingen, den kurzfristigen Abwärtstrend zu
brechen, wird ein Wiederanstieg auf das Hoch vom 6. Oktober bei
46,00 Euro möglich. Von hier aus ist die 50-Tagelinie bei 46,99
Euro nicht mehr weit entfernt. Kann sie ebenfalls überwunden
werden, wird ein Vorstoß in Richtung auf den Widerstand bei 56,75
Euro möglich.
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deshalb sollten Sie auf gar keinen Fall zögern und sofort
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deutet sich seit dem Hoch vom 6. Oktober bei 46,00 Euro bereits an
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gestartete kurzfristige Abwärtstrend weiter fortsetzen. Das
primäre Ziel der Verkäufer ist nun das Tief vom 29. September bei
29,02 Euro. Findet der Grenke-Kurs hier keinen Halt, sollten
Abgaben bis 23,92 Euro erwartet werden. Bei sehr hohem
Verkaufsdruck könnte die Aktie auch Kurs auf das im Herbst 2011
bei 11,17 Euro ausgebildete Tief nehmen.
Sollte
es den Käufern jedoch gelingen, den kurzfristigen Abwärtstrend zu
brechen, wird ein Wiederanstieg auf das Hoch vom 6. Oktober bei
46,00 Euro möglich. Von hier aus ist die 50-Tagelinie bei 46,99
Euro nicht mehr weit entfernt. Kann sie ebenfalls überwunden
werden, wird ein Vorstoß in Richtung auf den Widerstand bei 56,75
Euro möglich.
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