Sie waren eine der
großen Goldgruben der letzten Jahre: die Cannabis-Aktien.
Inzwischen hat der Sektor viel von seinem Glanz verloren, denn
nicht nur einzelne Aktien, sondern der ganze Sektor kam im letzten
Jahr kräftig unter die Räder. Von der Anfangseuphorie ist unter
den Anlegern nicht mehr viel zu spüren.
In den Depots der
Anleger, die nicht auf dem Höhepunkt der Welle verkauft haben oder
die erste später in der Hoffnung auf wieder ansteigende Kurse in
den Sektor eingestiegen sind, liegt so manche Karteileiche. Dabei
handelt es sich nicht nur um kleine exotische Werte. Auch viele
Branchengrößen hat es regelrecht zerlegt.
Aurora Cannabis
beispielsweise notierte noch vor nicht allzu langer Zeit zu Kursen
über 10,00 US-Dollar. Heute schleppt sich der Wert an den meisten
Tagen nur noch mit Kursen knapp über einem US-Dollar über das
Parkett. Darf man nach so einem Aderlass noch Hoffnung haben?
Natürlich hat die Börse
wie bei so vielen anderen Blasen auch hier wieder mächtig
übertrieben und die Frage, ob die noch vor zwölf oder vierzehn
Monaten gezahlten Preise wirklich angemessen waren, muss sich die
Anlegergemeinschaft durchaus stellen. Alles andere wäre naiv.
Eine Vielzahl von Gründen
Ins Stottern geraten ist
der Markt aber auch deshalb, weil die Welle der Legalisierung von
Cannabis ins Stocken gekommen ist. So haben in den Vereinigten
Staaten in der Zwischenzeit schon 33 Bundesstaaten den Konsum von
Cannabis legalisiert. Doch auf Bundesebene steht dieser Schritt
noch aus.
Auch im gegenüber
anderen Ländern weit fortgeschrittenen Kanada gibt es Probleme.
Dort sind die einzelnen Provinzen für die Organisation des Marktes
zuständig. Auf gesamtstaatlicher Ebene ist das nationale
Gesundheitsdepartement verantwortlich. Es sieht seine Aufgabe aber
primär darin, die Gesundheit der Kanadier zu schützen und hat
deshalb die Entwicklung eines neuen Marktes nicht im Blick.
Hinzu kommen die hohen
Steuern. Sie schrecken viele Konsumenten ab, sodass diese trotz
der offiziellen Verkaufsstellen immer noch den Schwarzmarkt
bevorzugen. Dieser hat sich über Jahrzehnte entwickelt und die
hier gewachsenen Strukturen haben sich etabliert.
Ein großer Teil der
Krise ist auch hausgemacht. Zahlreiche Firmen haben hohe Schulden
angehäuft, um ihre Expansion zu finanzieren. Während der
euphorischen Boommonate kam das bei den Anlegern gut an. Jetzt
sitzt die Branche auf einem immer stärker steigenden Angebot, für
das es keine Abnehmer gibt.
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Dass dies nicht die
Zutaten sind, aus denen die neuen Börsenträume der Anleger
entstehen, dürfte auch eingefleischten Freunden des Sektors
inzwischen schmerzlich bewusst geworden sein. Nun setzt der Sektor
seine Hoffnungen auf die medizinischen Anwendungen und auf die
US-Wahlen im November.
Für den medizinischen
Sektor spricht, dass die regulatorischen Hürden hier niedriger
sind. Gleichzeitig gibt es eine Vielzahl von verschiedenen
Anwendungsmöglichkeiten. Hinzu kommt, dass die mit Cannabis
hergestellten Medikamente auch von jenen Staaten nachgefragt
werden, die sich einer Legalisierung zu Konsumzwecken weiterhin
verschließen.
Daneben besteht die
Hoffnung, dass in den Vereinigten Staaten im Anschluss an die
US-Präsidentenwahl wieder etwas mehr Bewegung in den Prozess der
Legalisierung auf Bundesebene kommen wird. Da die politischen
Mühlen aber langsam zu mahlen pflegen, könnten die hier erzielten
Fortschritte für einige Unternehmen dennoch viel zu spät kommen.
Ich wünsche Ihnen einen
erfolgreichen Tag und grüße Sie herzlich
Ihr
Bernd Heim
Der Beitrag
Cannabis-Aktien: Folgt auf den Kater wieder der Rausch? erschien
zuerst auf 7 vor 8 – Der Börsenausblick am Morgen.
3 Gründe, wieso diese Aktie Ihnen jetzt +12.330 % Gewinn
bringt!
Grund Nr. 1: Diese Aktie revolutioniert kommenden Montag die
Automobil-branche, dahinter versteckt sich das „Weiße Gold“.
Grund Nr. 2: Diese Revolution ist gewaltiger als das
Elektro-Auto!
Grund Nr. 3: Diese Aktie wird ab dem kommenden Montag nur noch
eine Richtung kennen: OBEN!
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großen Goldgruben der letzten Jahre: die Cannabis-Aktien.
Inzwischen hat der Sektor viel von seinem Glanz verloren, denn
nicht nur einzelne Aktien, sondern der ganze Sektor kam im letzten
Jahr kräftig unter die Räder. Von der Anfangseuphorie ist unter
den Anlegern nicht mehr viel zu spüren.
In den Depots der
Anleger, die nicht auf dem Höhepunkt der Welle verkauft haben oder
die erste später in der Hoffnung auf wieder ansteigende Kurse in
den Sektor eingestiegen sind, liegt so manche Karteileiche. Dabei
handelt es sich nicht nur um kleine exotische Werte. Auch viele
Branchengrößen hat es regelrecht zerlegt.
Aurora Cannabis
beispielsweise notierte noch vor nicht allzu langer Zeit zu Kursen
über 10,00 US-Dollar. Heute schleppt sich der Wert an den meisten
Tagen nur noch mit Kursen knapp über einem US-Dollar über das
Parkett. Darf man nach so einem Aderlass noch Hoffnung haben?
Natürlich hat die Börse
wie bei so vielen anderen Blasen auch hier wieder mächtig
übertrieben und die Frage, ob die noch vor zwölf oder vierzehn
Monaten gezahlten Preise wirklich angemessen waren, muss sich die
Anlegergemeinschaft durchaus stellen. Alles andere wäre naiv.
Eine Vielzahl von Gründen
Ins Stottern geraten ist
der Markt aber auch deshalb, weil die Welle der Legalisierung von
Cannabis ins Stocken gekommen ist. So haben in den Vereinigten
Staaten in der Zwischenzeit schon 33 Bundesstaaten den Konsum von
Cannabis legalisiert. Doch auf Bundesebene steht dieser Schritt
noch aus.
Auch im gegenüber
anderen Ländern weit fortgeschrittenen Kanada gibt es Probleme.
Dort sind die einzelnen Provinzen für die Organisation des Marktes
zuständig. Auf gesamtstaatlicher Ebene ist das nationale
Gesundheitsdepartement verantwortlich. Es sieht seine Aufgabe aber
primär darin, die Gesundheit der Kanadier zu schützen und hat
deshalb die Entwicklung eines neuen Marktes nicht im Blick.
Hinzu kommen die hohen
Steuern. Sie schrecken viele Konsumenten ab, sodass diese trotz
der offiziellen Verkaufsstellen immer noch den Schwarzmarkt
bevorzugen. Dieser hat sich über Jahrzehnte entwickelt und die
hier gewachsenen Strukturen haben sich etabliert.
Ein großer Teil der
Krise ist auch hausgemacht. Zahlreiche Firmen haben hohe Schulden
angehäuft, um ihre Expansion zu finanzieren. Während der
euphorischen Boommonate kam das bei den Anlegern gut an. Jetzt
sitzt die Branche auf einem immer stärker steigenden Angebot, für
das es keine Abnehmer gibt.
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Dass dies nicht die
Zutaten sind, aus denen die neuen Börsenträume der Anleger
entstehen, dürfte auch eingefleischten Freunden des Sektors
inzwischen schmerzlich bewusst geworden sein. Nun setzt der Sektor
seine Hoffnungen auf die medizinischen Anwendungen und auf die
US-Wahlen im November.
Für den medizinischen
Sektor spricht, dass die regulatorischen Hürden hier niedriger
sind. Gleichzeitig gibt es eine Vielzahl von verschiedenen
Anwendungsmöglichkeiten. Hinzu kommt, dass die mit Cannabis
hergestellten Medikamente auch von jenen Staaten nachgefragt
werden, die sich einer Legalisierung zu Konsumzwecken weiterhin
verschließen.
Daneben besteht die
Hoffnung, dass in den Vereinigten Staaten im Anschluss an die
US-Präsidentenwahl wieder etwas mehr Bewegung in den Prozess der
Legalisierung auf Bundesebene kommen wird. Da die politischen
Mühlen aber langsam zu mahlen pflegen, könnten die hier erzielten
Fortschritte für einige Unternehmen dennoch viel zu spät kommen.
Ich wünsche Ihnen einen
erfolgreichen Tag und grüße Sie herzlich
Ihr
Bernd Heim
Der Beitrag
Cannabis-Aktien: Folgt auf den Kater wieder der Rausch? erschien
zuerst auf 7 vor 8 – Der Börsenausblick am Morgen.
3 Gründe, wieso diese Aktie Ihnen jetzt +12.330 % Gewinn
bringt!
Grund Nr. 1: Diese Aktie revolutioniert kommenden Montag die
Automobil-branche, dahinter versteckt sich das „Weiße Gold“.
Grund Nr. 2: Diese Revolution ist gewaltiger als das
Elektro-Auto!
Grund Nr. 3: Diese Aktie wird ab dem kommenden Montag nur noch
eine Richtung kennen: OBEN!
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Sie waren eine der
großen Goldgruben der letzten Jahre: die Cannabis-Aktien.
Inzwischen hat der Sektor viel von seinem Glanz verloren, denn
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Jahr kräftig unter die Räder. Von der Anfangseuphorie ist unter
den Anlegern nicht mehr viel zu spüren.
In den Depots der
Anleger, die nicht auf dem Höhepunkt der Welle verkauft haben oder
die erste später in der Hoffnung auf wieder ansteigende Kurse in
den Sektor eingestiegen sind, liegt so manche Karteileiche. Dabei
handelt es sich nicht nur um kleine exotische Werte. Auch viele
Branchengrößen hat es regelrecht zerlegt.
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über 10,00 US-Dollar. Heute schleppt sich der Wert an den meisten
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Natürlich hat die Börse
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übertrieben und die Frage, ob die noch vor zwölf oder vierzehn
Monaten gezahlten Preise wirklich angemessen waren, muss sich die
Anlegergemeinschaft durchaus stellen. Alles andere wäre naiv.
Ins Stottern geraten ist
der Markt aber auch deshalb, weil die Welle der Legalisierung von
Cannabis ins Stocken gekommen ist. So haben in den Vereinigten
Staaten in der Zwischenzeit schon 33 Bundesstaaten den Konsum von
Cannabis legalisiert. Doch auf Bundesebene steht dieser Schritt
noch aus.
Auch im gegenüber
anderen Ländern weit fortgeschrittenen Kanada gibt es Probleme.
Dort sind die einzelnen Provinzen für die Organisation des Marktes
zuständig. Auf gesamtstaatlicher Ebene ist das nationale
Gesundheitsdepartement verantwortlich. Es sieht seine Aufgabe aber
primär darin, die Gesundheit der Kanadier zu schützen und hat
deshalb die Entwicklung eines neuen Marktes nicht im Blick.
Hinzu kommen die hohen
Steuern. Sie schrecken viele Konsumenten ab, sodass diese trotz
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bevorzugen. Dieser hat sich über Jahrzehnte entwickelt und die
hier gewachsenen Strukturen haben sich etabliert.
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euphorischen Boommonate kam das bei den Anlegern gut an. Jetzt
sitzt die Branche auf einem immer stärker steigenden Angebot, für
das es keine Abnehmer gibt.
Dass dies nicht die
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entstehen, dürfte auch eingefleischten Freunden des Sektors
inzwischen schmerzlich bewusst geworden sein. Nun setzt der Sektor
seine Hoffnungen auf die medizinischen Anwendungen und auf die
US-Wahlen im November.
Für den medizinischen
Sektor spricht, dass die regulatorischen Hürden hier niedriger
sind. Gleichzeitig gibt es eine Vielzahl von verschiedenen
Anwendungsmöglichkeiten. Hinzu kommt, dass die mit Cannabis
hergestellten Medikamente auch von jenen Staaten nachgefragt
werden, die sich einer Legalisierung zu Konsumzwecken weiterhin
verschließen.
Daneben besteht die
Hoffnung, dass in den Vereinigten Staaten im Anschluss an die
US-Präsidentenwahl wieder etwas mehr Bewegung in den Prozess der
Legalisierung auf Bundesebene kommen wird. Da die politischen
Mühlen aber langsam zu mahlen pflegen, könnten die hier erzielten
Fortschritte für einige Unternehmen dennoch viel zu spät kommen.
Ich wünsche Ihnen einen
erfolgreichen Tag und grüße Sie herzlich
Ihr
Bernd Heim
Der Beitrag
Cannabis-Aktien: Folgt auf den Kater wieder der Rausch? erschien
zuerst auf 7 vor 8 – Der Börsenausblick am Morgen.
3 Gründe, wieso diese Aktie Ihnen jetzt +12.330 % Gewinn
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Grund Nr. 1: Diese Aktie revolutioniert kommenden Montag die
Automobil-branche, dahinter versteckt sich das „Weiße Gold“.
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Elektro-Auto!
Grund Nr. 3: Diese Aktie wird ab dem kommenden Montag nur noch
eine Richtung kennen: OBEN!