Kurz zusammengefasst:
  • Umsatzanstieg um 19% auf 33,4 Mrd. Dollar
  • Gewinnrückgang um 40% auf 4 Mrd. Dollar
  • Positive Umsatzprognose über Analystenerwartungen
  • Rückschlag in Adipositas-Forschung dämpft Aktienkurs

Der amerikanische Biotechnologie-Konzern verzeichnete im vergangenen Jahr einen deutlichen Gewinnrückgang, obwohl der Umsatz kräftig zulegte. Die Erlöse stiegen 2024 um beachtliche 19 Prozent auf 33,4 Milliarden US-Dollar, was hauptsächlich auf eine verstärkte Nachfrage nach den Medikamenten des Unternehmens zurückzuführen war. Allerdings brach der Gewinn im gleichen Zeitraum um nahezu 40 Prozent auf etwa 4 Milliarden Dollar ein. Diese Entwicklung ist maßgeblich auf erhöhte Ausgaben zurückzuführen, die unter anderem mit der Integration von Horizon zusammenhängen. Für das laufende Jahr zeigt sich das Unternehmen dennoch optimistisch und prognostiziert einen Umsatz zwischen 34,4 und 35,7 Milliarden US-Dollar, was über den durchschnittlichen Analystenerwartungen von 34,6 Milliarden liegt.

Adipositas-Forschung dämpft Anlegerstimmung

Die Reaktion an der Börse fiel verhalten aus, wobei die Aktie im vorbörslichen NASDAQ-Handel schwächelte. Besonders der Rückschlag bei der Entwicklung eines Medikaments gegen Fettleibigkeit belastete die Stimmung der Anleger. Dieser Forschungsbereich hat sich in der Pharmabranche zu einem ähnlich bedeutenden Treiber entwickelt wie die künstliche Intelligenz im Technologiesektor. Trotz positiver Überraschungen bei den Quartalszahlen überschatteten die Nachrichten aus der Adipositas-Pipeline die grundsätzlich solide Geschäftsentwicklung.

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