Alphabet Aktie: Nachhaltigkeit in der Geschäftsführung
Der Technologiekonzern Google beendet Steuerstreit mit italienischen Behörden durch Zahlung von 326 Millionen Euro für den Zeitraum 2015-2019.
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- Einigung umfasst Steuerforderungen, Strafen und Zinsen
- Mailänder Staatsanwaltschaft stellt Verfahren ein
- Frühere Forderung belief sich auf eine Milliarde
- Vergleich vermeidet langwierige rechtliche Auseinandersetzungen
Die europäische Niederlassung des Technologieriesen Google hat sich bereit erklärt, eine Steuernachzahlung in Höhe von 326 Millionen Euro an die italienischen Behörden zu leisten. Diese Einigung umfasst Steuerforderungen, Strafen und Zinsen für den Zeitraum von 2015 bis 2019. Die Mailänder Staatsanwaltschaft kündigte daraufhin an, das Verfahren gegen Google Ireland Ltd einzustellen. Diese Entwicklung markiert einen weiteren wichtigen Schritt in der Auseinandersetzung zwischen dem Technologiekonzern und europäischen Steuerbehörden.
Vorgeschichte der Steuerdebatte
Die aktuelle Einigung folgt auf eine frühere Auseinandersetzung mit den italienischen Behörden, bei der Rom eine Steuernachforderung von einer Milliarde Euro geltend machte. Der jetzt erzielte Vergleich unterstreicht die fortlaufenden Bemühungen europäischer Länder, eine angemessene Besteuerung großer Technologieunternehmen sicherzustellen. Die Vereinbarung zeigt auch die Bereitschaft des Unternehmens, steuerliche Streitigkeiten durch Verhandlungen beizulegen und damit langwierige rechtliche Auseinandersetzungen zu vermeiden.
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