Kurz zusammengefasst:
  • Chinesische Kartelluntersuchung gegen Alphabet eingeleitet
  • Reaktion auf US-Handelszölle von 10%
  • Weitere US-Techfirmen im Visier Pekings
  • Drohende Zollerhöhung auf 60%

Die chinesische Regierung verschärft im anhaltenden Handelsstreit mit den USA ihre Gangart gegenüber amerikanischen Technologiekonzernen. Im Fokus steht dabei besonders der Internetriese Alphabet, gegen den Peking bereits eine Kartelluntersuchung eingeleitet hat. Diese Maßnahme erfolgt als direkte Reaktion auf die jüngst von der US-Regierung verhängten Handelszölle in Höhe von zehn Prozent. Obwohl die Auswirkungen der Untersuchung auf Alphabet aufgrund der seit über einem Jahrzehnt bestehenden Blockade der Google-Dienste in China begrenzt sein dürften, signalisiert dieser Schritt eine bedeutende Eskalation im Technologie-Konflikt zwischen den beiden Wirtschaftsmächten.

Weitere Eskalation droht

Die Spannungen könnten sich weiter verschärfen, da die US-Regierung mit einer möglichen Erhöhung der Zölle auf bis zu 60 Prozent droht. Chinesische Behörden haben bereits eine Liste weiterer amerikanischer Technologieunternehmen erstellt, die als potenzielle Ziele für Vergeltungsmaßnahmen in Frage kommen. Beobachter sehen in diesem Vorgehen eine strategische Antwort Pekings, die darauf abzielt, den wirtschaftlichen Druck auf die USA zu erhöhen und gleichzeitig die eigene Technologiebranche zu stärken.

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