Kurz zusammengefasst:
  • Umsatzwachstum verfehlt Analystenerwartungen
  • Aktie fällt nachbörslich über 7%
  • Investitionen deutlich über Marktschätzungen
  • Fokus auf Cloud und KI-Entwicklung

Der Technologieriese Alphabet verzeichnete im vierten Quartal 2024 zwar ein deutliches Umsatzwachstum von 12 Prozent auf 96,5 Milliarden Dollar, verfehlte damit jedoch die Erwartungen der Analysten. Die Börse reagierte empfindlich auf diese Nachricht – die Aktie gab im nachbörslichen Handel mehr als sieben Prozent nach. Besonders besorgniserregend für Investoren war die Ankündigung des Unternehmens, die Investitionsausgaben für das Jahr 2025 deutlich zu erhöhen. Der Konzern plant, rund 75 Milliarden Dollar für Kapitalausgaben bereitzustellen, was die bisherigen Schätzungen von knapp 58 Milliarden Dollar deutlich übertrifft.

Investitionsoffensive belastet Anlegerstimmung

Die aggressive Investitionsstrategie des Unternehmens wird von Marktbeobachtern zwiespältig aufgenommen. Einerseits signalisieren die geplanten Ausgaben das Vertrauen des Managements in künftige Wachstumschancen, andererseits belasten sie kurzfristig die Profitabilität. Die hohen Investitionen sollen vorrangig in den Ausbau der Cloud-Infrastruktur und die Weiterentwicklung von KI-Technologien fließen. Dennoch zeigt sich die Börse besorgt über die möglicherweise sinkenden Gewinnmargen in den kommenden Quartalen.

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