Die Alphabet-Aktie bewegte sich am Dienstag in unterschiedliche Richtungen, während der Technologieriese sich gegen eine milliardenschwere EU-Kartellstrafe zur Wehr setzt. Vor dem Europäischen Gerichtshof argumentierte der Konzern, dass die verhängte Strafe von 4,3 Milliarden Euro seine Innovationsfähigkeit beeinträchtige. Die Anwälte des Unternehmens betonten, dass die Geschäftspraktiken im Zusammenhang mit dem Android-Betriebssystem den Wettbewerb nicht behindert, sondern vielmehr gefördert hätten.
Neue Herausforderungen für Google Maps
Parallel zu den rechtlichen Auseinandersetzungen in Europa steht der Konzern vor operativen Anpassungen in seinem Kartendienst. Nach einer Ankündigung des US-Innenministeriums zur Umbenennung des Golfs von Mexiko plant Google eine entsprechende Aktualisierung seiner Kartendienste. Diese Änderung soll zunächst nur für US-Nutzer gelten, während international beide Bezeichnungen angezeigt werden sollen. Die Implementierung dieser Änderung erfolgt im Einklang mit der langjährigen Unternehmenspraxis, offizielle Namensänderungen in Regierungsquellen zu übernehmen.
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