Kurz zusammengefasst:
  • Kooperation mit American Defense International
  • Kurssprung trotz technischer Verkaufssignale
  • Südkoreanische Produktionsanlage für 2025 geplant
  • Kritische Metalle für Verteidigungsindustrie

Almonty Industries hat kürzlich eine strategische Partnerschaft mit American Defense International (ADI) abgeschlossen. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Präsenz von Almonty in den US-amerikanischen Verteidigungs- und Technologiemärkten zu stärken, indem zuverlässige Lieferketten für kritische Materialien wie Wolfram und Molybdän sichergestellt werden.

Die Ankündigung löste einen deutlichen Kursanstieg der Almonty-Aktie aus. Die Partnerschaft wird als entscheidender Schritt betrachtet, um die strategische Positionierung des Unternehmens im Sektor der kritischen Metalle zu festigen und die Nachfrage der US-Verteidigungsindustrie nach diesen essentiellen Rohstoffen zu bedienen.

Trotz der positiven Marktreaktion wird die Aktie aus technischer Sicht derzeit als „Verkaufen“ eingestuft. Seit Jahresbeginn konnte der Titel jedoch einen beachtlichen Anstieg von 122,77% verzeichnen. Die Marktkapitalisierung beläuft sich aktuell auf 628,4 Millionen kanadische Dollar.

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Betriebliche Entwicklungen

Almonty treibt seine Betriebstätigkeit kontinuierlich voran, insbesondere in der Sangdong-Mine in Südkorea. Das Unternehmen befindet sich im Prozess der Errichtung einer Verarbeitungsanlage und plant, den Betrieb im Jahr 2025 aufzunehmen. Die Anlage soll jährlich etwa 4.000 Tonnen Wolframkonzentrat produzieren, wobei Bismut und Molybdän als Nebenprodukte anfallen werden.

Diese Entwicklung unterstreicht die langfristige Wachstumsstrategie des Wolframbergbauunternehmens. Mit der neuen strategischen Partnerschaft mit ADI ist Almonty gut positioniert, um die wachsende Nachfrage nach kritischen Metallen für Verteidigungsanwendungen zu bedienen. Die beeindruckenden Kursgewinne seit Jahresbeginn spiegeln das gestiegene Marktvertrauen wider, während Anleger die technische „Verkaufen“-Empfehlung und die fortlaufenden betrieblichen Entwicklungen, insbesondere den Fortschritt der Verarbeitungsanlage der Sangdong-Mine, im Auge behalten sollten.

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