Studie schockt: US-Airlines im Abwärtsstrudel
Die neueste Analyse von Allianz Trade enthüllt ein düsteres Bild für die amerikanische Luftfahrtbranche – und könnte indirekt auch den Versicherungsriesen selbst treffen. Während europäische Airlines relativ stabil bleiben, kämpfen US-Konzerne mit einer toxischen Mischung aus politischen Zöllen und einbrechender Nachfrage.
Die Studie zeigt:
- Europäer meiden die USA: Deutsche und spanische Touristen buchten im März 28% bzw. 25% weniger Reisen in die USA
- Flugauslastung sinkt: Von 84% auf nur noch 78% seit den neuen Zollankündigungen
- Margen unter Druck: Trotz günstiger Kerosinpreise bleiben die Gewinnspannen der US-Airlines alarmierend niedrig
Europäer im Vorteil – aber für wie lange?
Während die amerikanische Konkurrenz strauchelt, prognostiziert Allianz Trade den europäischen Airlines ein Umsatzplus von 10% für 2025. Doch auch hier lauern Gefahren:
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- Steigende Flugzeugkosten: Bis 2030 könnten sie um weitere 20% zulegen
- Kapazitätsengpässe: Begrenzte Möglichkeiten, das Wachstum auszureizen
Die Allianz-Aktie zeigte sich zuletzt stabil bei 356,70 Euro – genau am 52-Wochen-Hoch. Doch die Studie wirft Fragen auf: Wie stark wird der Versicherer von den Turbulenzen in der Luftfahrt erfasst? Und kann Europa die Schwäche der USA wirklich kompensieren?
Eines ist klar: Die globale Rezessionsangraft trifft unterschiedliche Regionen mit voller Wucht – und die Allianz sitzt mittendrin.
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