Die Flugzeugbauer-Aktie von Airbus zeigt sich in den ersten Handelsmonaten 2025 mit einer bemerkenswerten Entwicklung. In den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres konnte der Konzern seine Umsätze auf 44,5 Milliarden Euro steigern, was einem Plus von etwa 5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Besonders hervorzuheben ist dabei der Bereich der Verkehrsflugzeuge, der mit 73 Prozent den Löwenanteil zum Gesamtumsatz beisteuerte. Die Hubschraubersparte trug 10 Prozent bei, während der Verteidigungssektor 17 Prozent zum Konzernumsatz beisteuerte. Allerdings musste das Unternehmen beim operativen Gewinn (EBIT) einen Rückgang von 3,6 auf 2,8 Milliarden Euro hinnehmen. Der Gewinn pro Aktie reduzierte sich von 2,96 auf 2,29 Euro.
Technologische Herausforderungen beeinflussen Zukunftsaussichten
Die ambitionierten Pläne für ein wasserstoffbetriebenes Verkehrsflugzeug, dessen Markteinführung ursprünglich für 2035 geplant war, müssen verschoben werden. Die technologische Entwicklung verläuft langsamer als erwartet, weshalb intern mit einer Verzögerung von etwa zehn Jahren gerechnet wird. Diese Nachricht könnte die positive Kursentwicklung der Aktie, die seit Jahresbeginn deutliche Zugewinne verzeichnete und Ende März ein Hoch bei 172,82 Euro markierte, dämpfen. Dennoch zeigen sich Analysten optimistisch und prognostizieren für das laufende Jahr einen Gewinn von 5,14 Euro je Aktie. Auch die erwartete Dividende soll von 1,80 auf 2,16 Euro je Anteilsschein steigen.
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