Kurz zusammengefasst:
  • Wasserstoff-Technologie verzögert sich bis 2045
  • Aktie nahe 52-Wochen-Hoch bei 167,38 Euro
  • Gewinn je Aktie steigt auf 1,24 Euro
  • Dividendenerhöhung auf 2,16 Euro erwartet

Der europäische Luftfahrtkonzern Airbus hat seine ambitionierten Pläne für ein wasserstoffbetriebenes Verkehrsflugzeug deutlich nach hinten verschoben. Ursprünglich für 2035 anvisiert, wird nun intern mit einer Verschiebung bis etwa 2045 gerechnet. Als Grund nennt der Konzern die langsamere Entwicklung der erforderlichen Technologien als zunächst erwartet. Trotz dieser strategischen Neuausrichtung zeigt sich die Airbus-Aktie weitgehend unbeeindruckt und notiert im XETRA-Handel bei 167,38 Euro, was einem leichten Anstieg von 0,3 Prozent entspricht. Der Anteilsschein bewegt sich damit weiterhin auf einem robusten Niveau, nur etwa 3,25 Prozent unter seinem 52-Wochen-Hoch von 172,82 Euro.

Positive Geschäftsentwicklung stützt Aktienkurs

Die solide Geschäftsentwicklung des Luftfahrtkonzerns spiegelt sich in den aktuellen Quartalszahlen wider. Im vergangenen Quartal konnte Airbus seinen Gewinn je Aktie auf 1,24 Euro steigern, verglichen mit 1,02 Euro im Vorjahreszeitraum. Auch der Umsatz entwickelte sich positiv und kletterte auf 15,69 Milliarden Euro, was einem Zuwachs gegenüber den 14,90 Milliarden Euro des Vorjahresquartals entspricht. Für das Gesamtjahr 2024 prognostizieren Analysten einen Gewinn je Aktie von 5,14 Euro. Zudem dürfen sich Aktionäre auf eine erwartete Dividendenerhöhung von 1,80 Euro auf 2,16 Euro freuen.

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