Die AMD-Aktie verzeichnete einen deutlichen Kursrückgang von 4,3 Prozent, nachdem die HSBC ihre Einschätzung drastisch nach unten korrigierte. Die Analysten stuften den Chiphersteller von „Kaufen“ auf „Reduzieren“ herab und reduzierten das Kursziel erheblich von 200 auf 110 US-Dollar. Diese Neubewertung basiert hauptsächlich auf der Einschätzung, dass AMD im stark umkämpften Markt für KI-Chips gegenüber dominanten Wettbewerbern wie Nvidia eine schwächere Position einnimmt.

Marktposition unter Druck

In der sich rasant entwickelnden Halbleiterbranche steht AMD vor wachsenden Herausforderungen. Während Konkurrenten wie Arm Holdings durch strategische Übernahmen und Partnerschaften ihre Marktpräsenz im KI-Segment ausbauen, kämpft AMD um seine Position im Servermarkt. Das neue Kursziel der HSBC deutet auf ein weiteres Abwärtspotenzial von etwa 10 Prozent hin, was die Sorgen der Investoren um die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens widerspiegelt.

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