Kulmbach (www.zertifikatecheck.de) – Jürgen Dreifürst von „Der Aktionär“ stellt das Zertifikat (ISIN DE000DA0AC05 / WKN DA0AC0 ) von Alphabeta Access Products Ltd./Morgan Stanley bezogen auf DER AKTIONÄR Magnificent 7 Index (ISIN DE000SL0JUT3 / WKN SL0JUT ) vor.
Verwalter von großem Vermögen ab einem Anlagevolumen von über 100 Millionen Dollar müssten offenlegen, in welche Unternehmen investiert worden sei. So auch der Stiftungsfonds von Bill und Melinda Gates, der im dritten Quartal in diese Tech-Aktien investiert habe.
Mit den im dritten Quartal getätigten neuen Investments setze Bill Gates auf eine weitere Rally bei den großen Technologiekonzernen. Auffällig dabei, bis auf den Kauf und somit die Erhöhung der Aktienquote von Microsoft-Aktien, handele es sich bei den anderen Aktienkäufen um Neuinvestitionen. So habe Gates bis auf Tesla in die glorreichen sieben (magnificent 7) Aktien NVIDIA, Apple, Alphabet, Meta, Amazon und Microsoft investiert.
Dass Gates nicht in Elon Musks Tesla investiere, sei allerdings keine Überraschung. Beide seien bekanntlich keine Freunde, spätestens seitdem Bill Gates eine Short-Wette auf Tesla eingegangen sei.
Ob mit oder ohne Tesla, am Ergebnis ändere sich nichts Wesentliches. Die glorreichen sieben Aktien würden das Marktgeschehen im S&P 500 maßgeblich beeinflussen. Dieser habe seit Jahresanfang 18 Prozent zugelegt, ohne die sieben amerikanischen Giganten wäre der Kurszuwachs bei knapp 3 Prozent.
Außer Tesla setze Bill Gates auf die glorreichen sieben amerikanischen Unternehmen. Diese sogenannten Magnificent 7 Aktien würden den Strategieindex DER AKTIONÄR Magnificent 7 Index bilden. Mit einer einzigen WKN (DA0AC0) könnten Anleger gleichzeitig in die sieben mächtigsten Unternehmen investieren.
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (28.11.2023/zc/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyseeinsehen.