Kulmbach (www.zertifikatecheck.de) – Jürgen Dreifürst von „Der Aktionär“ stellt das Zertifikat (ISIN DE000DA0AC62 / WKN DA0AC6 ) von Alphabeta Access Products Ltd./Morgan Stanley bezogen auf den DER AKTIONÄR China Tech-Giganten Index (ISIN DE000SL0LL30 / WKN SL0LL3 ) vor.
Seit Ende September gehe es bei chinesischen Aktien sehr turbulent zu. Umfangreiche geldpolitische Maßnahmen hätten zunächst für einen starken Anstieg gesorgt, bevor der Markt Teile der Gewinne wieder abgegeben habe; am Donnerstag könnte es turbulent werden.
Die jüngst vorgelegten Wirtschaftsdaten aus China würden das weiterhin sehr schwierige wirtschaftliche Umfeld belegen. So sei der Außenhandel im September langsamer als erwartet gewachsen. Wie aus Zahlen der Pekinger Zollbehörde hervorgehe, seien die Exporte der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt im Vorjahresvergleich um 2,4 Prozent gestiegen. Die Importe hätten um 0,3 Prozent zugelegt. Beide Werte hätten unter den Erwartungen der meisten Analysten gelegen. Sie hätten laut dem Finanzdienst Bloomberg Zuwächse von 6 und 0,8 Prozent vorhergesagt.
Laut dem Informationsbüro des Staatsrats sei für Donnerstag eine Pressekonferenz mit dem Wohnungsbauminister Ni Hong sowie weiteren Vertretern des Finanzministeriums und der nationalen Finanzaufsichtsbehörde vorgesehen. Es könnte durchaus sein, dass hier weitere Maßnahmen zur Stützung des schwachen Immobiliensektors und zur Ankurbelung der Wirtschaft bekannt gegeben würden. So oder so dürfte es ein spannender Tag für China-Aktien werden; Kursturbulenzen dürften damit programmiert sein.
Anleger, die breiter gestreut im Reich der Mitte investieren möchten, hätten mit dem China Tech-Giganten Index ein passendes Investmentvehikel dazu. Seit Ende August habe der Index mit seinen acht Unternehmen innerhalb kürzester Zeit mehr als 30 Prozent zugelegt. Zu den Mitgliedern des Strategieindex würden unter anderem die AKTIONÄR-Favoriten Alibaba, Xiaomi und Tencent zählen.
Mit dem Indexzertifikat WKN DA0AC6 hätten Anleger die Möglichkeit, nahezu eins zu eins an der Entwicklung von acht großen Konzernen aus dem Reich der Mitte zu partizipieren. Die eingeläuteten Stützungsmaßnahmen sollten langfristig den darin enthaltenen Firmen zugutekommen.
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (17.10.2024/zc/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyseeinsehen.