Oldenburg (www.fondscheck.de) – Ziel der Anlagepolitik des LOYS FCP – LOYS Premium Deutschland (ISIN LU2255688470 / WKN A2QHYL ) ist die nachhaltige Wertsteigerung der von den Anteilinhabern eingebrachten Anlagemittel, so die Experten von LOYS.
Hierzu strebe der Fondsmanager Investitionen in deutsche Unternehmen guter Qualität an. Um dieses Anlageziel zu erreichen, investiere der Fonds in börsennotierte deutsche Unternehmen, tendenziell aus der zweiten Reihe, die gleichzeitig eine hohe Güte und gute Entwicklungsaussichten besitzen würden. Dadurch solle den Anlegern in möglichst vielen Situationen am Kapitalmarkt eine Wertsteigerung ermöglicht werden.
Der Fonds investiere nahezu ausnahmslos in Wertpapiere, die von deutschen Emittenten herausgegeben würden und strebe ein Vollinvestment an. Die Anlagepolitik des Fonds sehe auch den Erwerb von Aktien von Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung vor.
Auch im November habe der Nettoinventarwert des LOYS Premium Deutschland zugelegt und stehe nunmehr seit Jahresbeginn bei einem Anstieg von gut 21%. Im Zentrum der letzten vier Wochen hätten die Wahlen in den Vereinigten Staaten von Amerika gestanden. Auf den klaren Sieg Donald Trumps hätten die Börsen durchaus euphorisch reagiert. Auch der US-Dollar habe deutlich angezogen. Indessen hätten die Anleihezinsen verschnupft reagiert, da die ausufernde Staatsverschuldung dies- und jenseits des Atlantiks Besorgnisse geschürt habe.
Ungeachtet dessen würden die Finanzmärkte mit weiteren Leitzinssenkungen rechnen, obwohl sich die Inflation als hartnäckig erweise. In Deutschland habe das Ende der Ampel-Regierung Erwartungen an einen wirtschaftsfreundlicheren Kurs einer künftigen Bundesregierung aufkeimen lassen. Mit dem Kauf der Norma Group SE habe das Fondsmanagement des LOYS Premium Deutschland zuletzt einen glücklichen Griff getan, zumal das Unternehmen kurz darauf den Verkauf seines Wassergeschäftes angekündigt habe. (Stand vom 06.12.2024) (11.12.2024/fc/a/f)