Luxemburg (www.fondscheck.de) – Der DKB Nachhaltigkeitsfonds Klimaschutz (ISIN LU0117118124 / WKN 541955) zeichnet sich durch einen aktiven Investmentansatz mit quantitativer Unterstützung und klarem Fokus auf ein ausgewogenes Rendite-Risiko-Profil zur Benchmark aus, so die Experten von BayernInvest Luxembourg S.A.
Die Unternehmen des Anlageuniversums würden anhand von Nachhaltigkeitsfaktoren umfassend bewertet. Der Fonds wähle nur Unternehmen aus, die ihren CO2-Fußbadruck aktiv reduzieren würden. So identifiziere das Fondsmanagement bereits heute die Gewinner von morgen. Das Anlageuniversum des Fonds bestehe aus Aktien von global agierenden Unternehmen. Als Benchmark diene der MSCI World. Titel, die gegen die BayernInvest Nachhaltigkeitskriterien verstoßen oder nicht zur Reduktion der Risiken aus dem Klimawandel beitragen würden, seien vom Anlageuniversum ausgeschlossen.
Ziel des Fondsmanagements sei es, durch aktives Management gegenüber der Benchmark langfristig eine Outperformance in Euro zu erzielen. Zusätzlich dazu solle der CO2-Fußabdruck des Portfolios im Vergleich zur Benchmark reduziert werden.
Die Aktienmärkte im November seien durch die Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten geprägt gewesen. Seine Ankündigung von Strafzöllen auf Importe aus Kanada, Mexiko und China habe zu erhöhter Volatilität geführt und exportorientierte Branchen belastet. Gleichzeitig hätten seine Versprechen von Steuersenkungen und reduzierter Regulierung die Märkte beflügelt, was insbesondere in den USA neue Höchststände ermöglicht habe.
Amazon und Visa hätten am stärksten zur Fondsperformance beigetragen. Amazon habe von einem anhaltend starken Wachstum in den Bereichen Cloud Services und Onlinehandel profitiert. Visa habe eine robuste Entwicklung gezeigt, unterstützt durch höhere Konsumausgaben und gestiegenes Zahlungsvolumen, insbesondere im internationalen Geschäft. Die schwächsten Beiträge seien von Kingspan Group und Sartorius gekommen. Kingspan sei von einer geringeren Bautätigkeit in den Kernmärkten belastet gewesen. Sartorius habe unter rückläufigen Umsätzen im Biotech-Sektor und schwächeren Margen gelitten. (Stand vom 30.11.2024) (16.12.2024/fc/a/f)