Hamburg (www.fondscheck.de) – Der ARAMEA METAWORLD R Fonds (ISIN DE000A3DCAS4 / WKN A3DCAS ) ist der erste aktiv gemanagte Fonds in Deutschland, der ausschließlich in Unternehmen investiert, die sich mit dem Auf- und Ausbau des Metaversums beschäftigen, so die Experten von Aramea Asset Management.
Dabei werde – anders als bei bereits existierenden ETFs und Zertifikaten – nicht hauptsächlich auf die großen bekannten Titel gesetzt, die auch ein wenig im Metaversum aktiv seien, sondern eher auf die Pure Player fokussiert. Dabei seien sowohl Titel im Fokus, die die Infrastruktur schaffen würden, wie Hersteller von Virtual Reality Brillen oder Grafikkarten als auch Softwarehersteller und Plattformbetreiber.
Mit der Wahl in den USA sei der November gleich mit einem – wenn nicht sogar DEM – Highlight des Jahres gestartet. Nach dem Wahlsieg Trumps habe sich der Kapitalstrom in Richtung US-amerikanischer Risikoassets verstärkt. Mit der Folge, dass US-Aktien im Vergleich zu europäischen Aktien abermals deutlich hätten outperformen können. Der S&P 500 habe allein im November um 5,7% zulegen können. Der Anstieg des STOXX 600 um nur 1,1% sehe dagegen fast zwergenhaft aus. Auch die Aufwertung des Dollar im Vergleich zu nahezu jeder anderen Währung habe den Sonderstatus der USA in den letzten Wochen verdeutlicht. Der Euro habe im November gegenüber dem „Greenback“ sogar fast 3 Prozent verloren und zwischenzeitlich unterhalb der Marke von 1,04 gehandelt.
Insbesondere die Erwartung an eine Art Trump’sche Sonderkonjunktur im Jahr 2025 habe die Kurse in den USA klettern lassen. Neben der Aussicht auf weniger Regulierung und niedrigere Steuern sei es der Fokus Trumps auf eine starke Aktienmarktentwicklung, welche die Euphorie unter den Anlegern weiter befeuert habe.
Auch an den Rentenmärkten habe der Wahlsieg Trumps deutliche Spuren hinterlassen. Der transatlantische Spread zwischen 10-jährigen US-Treasuries und 10-jährigen deutschen Bundesanleihen sei nach der Wahl auf über 210 Basispunkte gestiegen. Ursächlich sei neben dem unterschiedlich starken Konjunkturmomentum auch die Erwartung gewesen, dass die Geldpolitik in den beiden Währungsräumen einen unterschiedlichen Kurs einschlagen könnte: In den USA seien einige Zinssenkungen für die nächsten 12 Monate ausgepreist worden, wohingegen der Markt in der Eurozone Ende November mit mehr Leitzinssenkungen bis Ende 2025 rechne als noch vor Monatsfrist.
Unternehmensanleihen sowie Banken- und Bankennachranganleihen hätten im November im Vergleich zu deutschen Staatsanleihen schlechter abgeschnitten, was jedoch vor allem an der geringeren Duration der entsprechenden Indices gelegen habe. (Stand vom 30.11.2024) (12.12.2024/fc/a/f)