Viele
Länder arbeiten daran Emissionen zu verringern und fossile
Brennstoffe zu vermeiden

Die
Stimmung in der Uranbranche ist angestiegen. Atomkraftwerke
sind
bedeutende Komponenten bei der Dekarbonisierung und
Ökologisierung
der Welt. Umweltfreundliche Energie durch Wind und Sonne ist
freilich
schön, allein es reicht nicht aus. Letztes Jahr gab es
beispielsweise in mehreren US-Bundesstaaten massive und
ausgedehnte
Stromausfälle. Hunderttausende Menschen waren davon betroffen.

Unwetter
können den ordnungsgemäßen Betrieb von Anlagen für erneuerbare
Energien empfindlich stören. Noch nutzt die Mehrheit der
Stromnetze
fossile Stoffe. Um die angestrebte globale Temperaturerhöhung
über
zwei Grad zu verhindern, so zum Beispiel das Gremium der
Vereinten
Nationen, müssen mindestens 80 Prozent des weltweiten Stroms
bis zum
Jahr 2050 kohlenstoffarm sein. Die Internationale
Energieagentur
(IEA) geht davon aus, dass eine 80prozentige Steigerung der
weltweiten Kernenergieproduktion bis 2040 nötig ist.

Aktuell
werden 53 Reaktoren gebaut, mehr als 100 befinden sich in der
Planungsphase und gut 320 sind vorgeschlagen. Die USA,
Großbritannien
und Kanada haben in den letzten achtzehn Monaten Milliarden
von
Dollar in kleine modulare Reaktorkonstruktionen und erste
Bereitstellungen investiert. Damit sollte die Lage auf dem
Uranmarkt
robust sein und Uran ein gefragter Rohstoff. Folglich dürften
Unternehmen mit Uran in den Projekten einen sehr guten Stand
haben.

Dazu
gehören IsoEnergy und International Consolidated Uranium.
IsoEnergy
hat sich Uranprojekte im Athabascabecken in Saskatchewan
gesichert
und befindet sich damit in einer der besten Regionen für
Uransucher.
International Consolidated Uranium hat zu seinen Goldprojekten
ein
zweites Standbein hinzugefügt, nämlich Uranprojekte.
Uranprojekte
wurden beziehungsweise werden erworben in Labrador, Quebec und
Australien.

Aktuelle
Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von IsoEnergy
(https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/iso-energy-ltd/).

Gemäß
§34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und
Mitarbeiter
Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können
und
somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr
auf
die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die
englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die
bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der
Empfehlung
oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei
ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der
Benutzung
dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden.
Ich
gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere
Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden
sind.
Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht
ausgeschlossen
werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig
recherchiert. Für
die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie
übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen
Irrtum
insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich
vor.
Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für
zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den
Anspruch
auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher
Urteile
sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu
verantworten (so
u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O
85/98),
solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt.
Trotz
sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine
Haftung für
die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind
ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es
gilt der
Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich:
https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

Viele
Länder arbeiten daran Emissionen zu verringern und fossile
Brennstoffe zu vermeiden

Die
Stimmung in der Uranbranche ist angestiegen. Atomkraftwerke
sind
bedeutende Komponenten bei der Dekarbonisierung und
Ökologisierung
der Welt. Umweltfreundliche Energie durch Wind und Sonne ist
freilich
schön, allein es reicht nicht aus. Letztes Jahr gab es
beispielsweise in mehreren US-Bundesstaaten massive und
ausgedehnte
Stromausfälle. Hunderttausende Menschen waren davon betroffen.

Unwetter
können den ordnungsgemäßen Betrieb von Anlagen für erneuerbare
Energien empfindlich stören. Noch nutzt die Mehrheit der
Stromnetze
fossile Stoffe. Um die angestrebte globale Temperaturerhöhung
über
zwei Grad zu verhindern, so zum Beispiel das Gremium der
Vereinten
Nationen, müssen mindestens 80 Prozent des weltweiten Stroms
bis zum
Jahr 2050 kohlenstoffarm sein. Die Internationale
Energieagentur
(IEA) geht davon aus, dass eine 80prozentige Steigerung der
weltweiten Kernenergieproduktion bis 2040 nötig ist.

Aktuell
werden 53 Reaktoren gebaut, mehr als 100 befinden sich in der
Planungsphase und gut 320 sind vorgeschlagen. Die USA,
Großbritannien
und Kanada haben in den letzten achtzehn Monaten Milliarden
von
Dollar in kleine modulare Reaktorkonstruktionen und erste
Bereitstellungen investiert. Damit sollte die Lage auf dem
Uranmarkt
robust sein und Uran ein gefragter Rohstoff. Folglich dürften
Unternehmen mit Uran in den Projekten einen sehr guten Stand
haben.

Dazu
gehören IsoEnergy und International Consolidated Uranium.
IsoEnergy
hat sich Uranprojekte im Athabascabecken in Saskatchewan
gesichert
und befindet sich damit in einer der besten Regionen für
Uransucher.
International Consolidated Uranium hat zu seinen Goldprojekten
ein
zweites Standbein hinzugefügt, nämlich Uranprojekte.
Uranprojekte
wurden beziehungsweise werden erworben in Labrador, Quebec und
Australien.

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Gemäß
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